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II Hochangesehener, Erhabener, Hoher, Herr!

13 Der trägt die Königswürde, hält die Herrschaft,

15 glänzende Fackel(?), Marduk, der bewohnt E.UD.UL, der niederwirft das Land des Feindes!

17

Grosse Lücke.

Col. II.

I Vor dem König der Götter, Marduk, [der Fürsprache] einlegt,

2 sollen sie verkünden deine Erhabenheit, gross machen [deine...! 3 rühmen deine Kraft, preisen [deine . . .!

4 Dem Knechte, dem Verkünder deiner Huld, [

5 In Bedrängnis und Not(?) [

6 in Krankheit und Wehklagen [

7 Er gehe zu [

8 verkünde [deine] Kraft [

Bemerkungen.

Die sumerischen Zeilen entsprechen nicht in allen Fällen dem assyrischen Texte; soweit sie sicher gedeutet werden können, enthalten sie vielmehr allgemeine Anrufungen, litaneiartige Responsorien.

No. 1 Vorderseite Col. I.

Z. 4. Zu idikku vgl. No. 2 Vorders. Col. I, 3.

Z. 5. Vgl. No. 2 Vorders. Col. I, 10; es ist za zu lesen, wie mir Mr. L. W. KING auf meine Anfrage gütigst mitteilte. Wie die sumerische Zeile den Sinn der babylonischen ausdrückt, ist mir nicht klar. Z. 9. Bei der Vieldeutigkeit mancher Zeichen wage ich noch keine Erklärung.

Die erste Hälfte der Zeile scheint zweimal dieselbe Anrufung zu enthalten, da der i-Vokal auch sonst in E.-S.-Texten für a eintritt. „Herr des Himmels (an + Verlängerungsvokal), Herrscher des Himmels, Herr der grossen Götter (KU== rubû)“.

Z. 23.

2. 15. Unklar.

Z. 29. Zu E. UD. UL vgl. No. XXIV, Vorders. I, 4; masku das.

Z. 30 vgl. No. XXIV Vorders. I, 9.

Z. 31 vgl. No. XXIV Vorders. I, 8.

Z. 32 vgl. No. XXIV Vorders. I, 26.

No. 2 Vorders. Col. I.

Z. 1-5 vgl. No. 1 Z. 1-4. Z. 4 ist hier mehr gegen No. 1.

Z. 6. „Herr, erhabener Herr,

Herr, erhabener Herr"; zur Be

deutung von na vgl. HAUPT ASKT S. 205.

Z. 9. Zu uşurtu vgl. JENSEN KB VI 1 S. 346 f., das. S. 405 f. Nach JENSEN gibt es nur ein ușurtu = „Bild“, „Zeichnung“ von dem St. ¬¬. Z. 10. Vgl. No. 1 Z. 5. Die zweite Vershälfte ist wieder ein allgemeiner Ausdruck: „Herr, erhabener Name“.

=

našû und ušumgal

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Z. 12. Da LAL ,,Alleinherrscher", so entsprechen sich die beiden ersten Vershälften von Z. 12 und 13, wie jedoch die zweite Hälfte der sumerischen Zeile zu analysieren ist, ist mir nicht klar geworden.

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Z. 14. lag.ga namru; nu dürfte dem sonst gebräuchlichen NÁ entsprechen, das sich niederlassen", „sich lagern", bedeutet. Z. 15. Zur Ergänzung vgl. No. I Vorders. 34.

Col. II.

Z. I vgl. No. XXIV Vorders. I, 20.
Z. 4 vgl. No. XXIV Vorders. 1, 24.

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Beiträge zur semit, Sprachwissenschaft. V.

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27

10

15

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