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Aber es lohnt, die Frage aufzuwerfen, wie SCHEIL denn eigentlich dazu komme, überall semitische Wörter zu wittern. Das liegt in seiner Gesamtanschauung begründet. Die Funde aus Susa in elamischer Sprache reichen bisher nicht über Humbanumena hinaus. Alles ältere ist semitisch oder sumerisch, aber doch vorwiegend erst 5 nach Susa verschleppt. Wenn nun die Ausgrabungen zunächst nur in die Gegend der Bauschicht Šutruk-Nahhuntes gelangt wären? Sollten die älteren Könige nicht ebenso elamisch geschrieben haben wie die späteren? Ich würde das nach Sprache, Schrift und Textformeln für ganz selbstverständlich halten, auch wenn nicht aus der 10 Gegend von Bušehr ein Bruchstück in elamischer Sprache bekannt wäre (LENORMANT 41), das noch die Strichformen der Schrift aufweist, zugleich Formeln, die uns heute sehr geläufig sind. Die Schriftformen schon bei Untaš-Rišari sind sehr jung, werden später gelegentlich durch ältere ersetzt; schon das scheint mir auf eine umfang- 15 reichere elamische Literatur" in alter Zeit schliessen zu lassen. Beim Kopieren der Formeln sind dann teilweise die älteren Formen mit übernommen worden. Die Rechtschreibung scheint mir schon um 1200 herum die Sprachformen nur noch historisch wiederzugeben, wobei gelegentlich etwas Lauttreue mit unterläuft. Dass 20 Mundarten im elamischen Sprachgebiete recht zahlreich und stark auseinandergehend — im Vergleiche mit den semitischen bestanden haben müssen, lehrt ein Blick auf die Karte. Dadurch mögen sich ältere Aussprachen noch lange erhalten haben, durch welche dann die Schreibung unterstützt ward.

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Die Hebräer entlehnten in Syrien das hilam oder hilan (n, ), zur Zeit der Fahrten nach Åpir (1) aber wohl bereits ein čijan (1). Dieses lässt auf älteres čilam, šilan zurückschliessen, das sich in spiegelt; dazu vergleiche man als Gentilnomen und die Formen lovv und Seilun; dieser Ortsname wird also 30 „Tempel" bedeuten und Name wie Sache wären babylonischen Ursprungs wenn nicht geradezu elamischen aus der Zeit vor Hammurabi.

Dann dürfte aber auch das E-hitlanni wohl für die Assyrer ein hetisches Lehnwort gewesen, für die Hetiter selbst aber auch schon ein Lehnwort. Von dem Worte Fenster" wird es nicht zu 35 trennen sein und wohl einen Bau mit Fenstern bezeichnen. Es bleibt wohl zu beachten, dass nirgends im alten. Oriente das Fenster so entwickelt auftritt, wie in den Bauten der Perserkönige, die zu Susa wie zu Persepolis doch wohl nachahmten, was sie vorfanden und das elamische hijan dann mit apadana übersetzten.

Ebenso mag das Gebäude kilam, das als zu erwartendes *kijan, *gijan bisher nicht belegt ist, in anderen Sprachen vielleicht noch aufgefunden werden. HOMMEL vermutet eine Bedeutung „Magazin“,

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und es wäre leicht möglich, dass die Iranier es mit tačara übersetzten, auch wenn diese Bedeutung nicht die ursprüngliche wäre. (Die Herkunft des Wortes zov ist ja wohl auch noch unbekannt?) Dann würde des Strabon (C. 744) Tataga auf einen Ortsnamen 5 Kilamba (oder ähnlich) zurückschliessen lassen.

Ein weiterer Gebäudename findet sich im A. T. als (verlesen auch in , daneben ). Dieses Wort ulam bedeutet in den Achamanidentexten „Palast" und wird das gleiche in dem Namen (Šak-)ulam-bur-jaš bedeuten, in welchem das TUR als ver10 meintliches „Sohn des“ wegfiel, worauf ulam mit dem in der Übersetzung doch überlieferten Begriffe „Sohn" wiedergegeben ward. Neben diesem ulam (u-lam) wäre ein ulan zu erwarten, und dieses (u-la-an) steht bei SCHEIL Pl. 15 Kol. III Zeile 21. Es hat den wagerechten Keil vor sich, der in den älteren Texten nur vor den 15 Gebäuden und Städten steht, ist daher kein „nom de pays“, als welcher es vielmehr ein hal vor sich haben müsste: es ist der Königspalast von Susa. [Die Beibehaltung der Form mit / stammt aus den Mundarten der nordelamischen Stämme (der Kassi und anderer) gleich dem Allapirti, Alpirti, das um 500 auf einmal wieder auftaucht, 20 nachdem um 1100 im Süden schon Hapirti gegolten hatte. Um 700 waren die Al-lap-ra-ai (in den Annalen Sarrukins 59 vielleicht auch Al-lap-pir-ai) noch Nachbarn von Kar-Alla und Ellip. Das Al-laap-si-a bei Assurnâșirpal wird mit Lapsi-tania zu vergleichen sein, das Allapria um 800 (bei Adadnirari) grenzt an Parsua. Die Stämme 25 sind also offenbar unter dem Drucke der Iranier nach Süden gedrängt worden.]

Für die hier nur angedeutete Ophirfrage bitte ich meine Artikel in OLZ 1903 Sp. 367 ff. und 1904 Sp. 87 ff. zu vergleichen. Bei dieser Gelegenheit möchte ich aber auch an diesem Orte darauf 30 hinweisen, dass ich von dem Vorgange ED. GLASERS nichts gewusst hatte. In seiner „Skizze der Geschichte und Geographie Arabiens“ II. Bd. hat GLASER in einem besonderen Kapitel (S. 357-387) die Frage vom Standpunkte des Arabisten behandelt und ist 1890 bereits zu einem im wesentlichen gleichen Ergebnisse gelangt.

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Zu den obigen Ausführungen bitte ich eventuell noch OLZ 1902 Sp. 291-292 und 1903 Sp. 399 ff., sowie meinen Artikel ,,Elamisches“ in ZDMG 1902 zu berücksichtigen.

Auf einen Artikel von J. SCHEFTELOWITZ, der in KUHNS Zeitschrift 1902 S. 260 ff. abgedruckt worden ist, brauche ich für Ein40 geweihte nichts zu erwidern. Herr Professor DELITZSCH ermächtigt mich aber, auch für Fernerstehende darauf hinzuweisen, dass er vor dem Abdrucke des betreffenden Artikels nachdrücklich gewarnt hat. (Für die Entstehungsgeschichte des Artikels dürfte übrigens ein Ver

gleich von S. 260 mit dem letzten Absatze von S. 269 lehrreich sein.) Der Artikel enthält über 17 Seiten, von deren jeder zu beklagen ist, dass sie gedruckt werden konnte. Gewarnt sei schon vor den angegebenen Formen und Bedeutungen der verglichenen Wörter und Namen, die so ziemlich zu zwei Dritteln falsch sind. Im übrigen hat 5 der Artikel mit dem Vorstehenden nur wenig zu tun, und dass die Sprache der Kassi elamisch ist, bezweifelt wohl heute kein Keilschriftforscher mehr.

Dass gerade die elamische Sprache für Babel und z. T. auch für Assur von grösserer Bedeutung gewesen ist, als man bisher im all- 10 gemeinen Wort haben wollte, ergeben ja schon die politisch-geschichtlichen Verhältnisse. Da aber diese Sprache in ähnlicher Weise mit der sumerischen sich verquickt hat wie die babylonische, so wird die Frage auf die Dauer nicht zu vermeiden sein, ob nicht so manches Wort unserer Syllabare vielmehr elamisch sei, nicht nur sume- 15 risches Lehnwort im Elamischen. Auch das sei hier nur gestreift. Es muss aber geradezu auffallen, wie wenige semitische Lehnwörter in den älteren elamischen Texten belegbar sind, da doch Könige von Susa auch babylonische Texte hinterlassen haben und die Achamanidentexte schon ganz von iranischen Brocken durchsetzt 20 sind. Die verhältnismässige Starrheit der Formeln in den Bauinschriften von Untaš-Rišari an und das auf einmal wieder dazwischentretende bedeutende Schwanken in der Schreibung (so a ke für ah keh schon im Nur-kibrat-Texte neben den formelhaft erstarrten tunih, kuših, anderwärts aber auch tuni und Ähnliches) erwecken den Ein- 25 druck, als ob die alte Schriftsprache schon ausgestorben und die Texte nur mühsam komponiert waren. Dann könnte dieses Streben nach „klassischer" Form die Fremdwörter aus unseren Texten ferngehalten haben, während sie der Sprache des Volkes gewiss nicht fremd waren. Šilhak-Inšušinaks Sohn Silhina-hamru-Lagamar scheint 30 dem Nabukudrossor I erlegen zu sein, und der neue Aufschwung des Volkes schuf dann eine neue Schriftsprache.

Jedenfalls dürfen wir bei den Funden aus Susa nicht vergessen, wie unendlich wenig wir noch von dem wissen, was der Boden Elams an elamischen Texten noch bergen muss. Man vergleiche nur die 35 tatsächlichen Funde mit dem Rassamcylinder!

[Für den lange vorher geschriebenen Beitrag konnte bei der Korrektur noch der kurz zuvor erschienene Tome V der Mémoires der Délégation en Perse benutzt werden. Zu einer eingehenden Nachprüfung dieser neuen Texte blieb aber keine Zeit mehr.]

Inhalt von Band I-V, 3.

Belser, Carl Wilhelm, Babylonische Kudurru-Inschriften (Mit 24 Tafeln, autographiert von F. H. Weissbach). II, 1: S. 111-203. Billerbeck, A., und Alfred Jeremias, Der Untergang Nineveh's und die Weissagungsschrift des Nahum von Elkosch (Mit 30 Abbildungen und 3 Karten). III, 1: S. 87-188. Bork, Ferdinand, Elamisches. IV, 4: S. 431-433. Zur Erklärung der elamischen Briefe. V, 3: S. 401-404. Brockelmann, C., Ibn Gauzî's Kitâb al-Wafâ fi fada'il al-Mustafà, nach der Leidener Handschrift untersucht. III, 1: S. 1-59. Delitzsch, Friedrich, Zur assyrisch-babylo

nischen Briefliteratur.

Erster Aufsatz

Zweiter Aufsatz

Dritter Aufsatz

I, 1: S. 185-248. I. 2: S. 613-631. II, 1: S. 1962. Ein Tonkegel Sin-idinnam's (Mit Abbildung in Lichtdruck und 4 Tafeln autographierter Keilschrifttexte). I, 1: S. 301-311. Nachträgliches zu Hagen's Cyrus-Texten, II, r: S. 248-257. Der Berliner Merodachbaladan-Stein.

II, 1: S. 258–273. Bemerkungen zu einigen altbabylonischen Königs- und Personennamen. II, 3: S. 622-626. Notizen zu den neubabylonischen KontraktIII, 3: S. 385-392. Zur juristischen Literatur Babyloniens. IV, 1: S. 78-87. Randbemerkungen zu E. Lindl, Die Datenliste der ersten Dynastie von Babylon.

tafeln.

IV, 3: S. 403-409. Zusatzbemerkungen zu Nagels Abhandlung über King's Hammurabi-Briefe. IV, 4: S. 483-500. und J. A. Knudtzon, Briefe Hammurabi's an Sin-idinnam. (Mit 2 autographierten Tafeln). IV, 1: S. 88-100. Demuth, Ludwig, Fünfzig Rechts- und Verwaltungsurkunden aus der Zeit des Königs Kyros (538-529 v. Chr.) III, 3: S. 393-444. Flemming, J., Der literarische Nachlass G. F. Grotefend's (Mit Portrait). I, 1: S. 80-93.

Hiob Ludolf. Ein Beitrag zur Geschichte der orientalischen Philologie (Mit Portrait).

I. 2: S. 537-582. II, 1: S. 63-110. Sir Henry Rawlinson und seine Verdienste um die Assyriologie. (Mit Portrait). II, 1: S. 1-18. Fraenkel, S., Zum sporadischen Lautwandel in den semitischen Sprachen. III, 1: S. 60-86. Friedrich, Thomas, Die Ausgrabungen von Sendschirli und das bit hillâni (Mit 6 Abbildungen). IV, 2: S. 227-278. Gelderen, Cornelis van, Ausgewählte babylonisch-assyrische Briefe, transcribiert und überIV, 4: S. 501-545. Hagen, O. E., Keilschrifturkunden zur Geschichte des Königs Cyrus (Mit 2 Tafeln: die Nabûnaid-Annalen). II, I: S. 205-248. Harper, Edward T., Die babylonischen Legenden von Etana, Zu, Adapa und Dibbarra (Mit 32 Tafeln Keilschrifttexte autographiert von H. Zimmern und 10 Lichtdrucken nach photograph. Aufnahmen von E. T. Harper).

setzt.

II, 2: S. 390-521.

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I, 1: S. 293-300.

Verzeichnis der Abkürzungen.

I, 1: S. 362-368.
Makkûxu oder makkûru? I, 2: S. 631.
The Hebrew term shâlish, IV, 4: S. 583-587;
Hehn, Johannes, Hymnen und Gebete an
Marduk.
V, 3: S. 279-400.
Hommel, Fritz, Über den Grad der Verwandt-
schaft des Altägyptischen mit dem Semitischen.
II, 2: S. 342-358.

Hrozný, Friedrich, Zum Geldwesen der Ba-
bylonier.
IV, 4: S. 546-550.
Hüsing, G., Semitische Lehnwörter im Elamischen.
V, 3: S. 405–412.
Jäger, Martin, Der Halbvocal im Assy-
I, 2: S. 443-491.
Das babylonische Hiatuszeichen.

rischen.

I, 2: S. 589-592.

Assyrische Rätsel und Sprichwörter.

II. 2: S. 274-305. Jastrow Jr., Morris, A new Fragment of the Babylonian Etana Legend (Mit 4 Tafeln in Photolith, u. Autographie). III, 2: S. 363-384. Jeremias, Alfred, siehe: Billerbeck. Jeremias, Johannes, Die Cultustafel von Sippar. I, I: S. 268-292. Knudtzon, J. A., Textkritische Bemerkungen zu Lay. 17. 18. II, 2: S. 306–311. Ergebnisse einer Collation der El-AmarnaIV, 1: S. 101-154. Weitere Studien zu den El-Amarna-Tafeln. IV, 3: S. 279-337 und 410-417. Briefe Hammurabi's an Sin-idinnam, siehe: Delitzsch. Kohler, J., Ein Beitrag zum neubabylonischen Recht. IV, 4: S. 423-430. Kotalla, Eduard, Fünfzig babylonische Rechtsund Verwaltungsurkunden aus der Zeit des Königs Artaxerxes I (464-424 v. Chr.).

Tafeln.

IV, 4: S. 551-574. Kraetzschmar, Richard, Relativpronomen und Relativsatz im Assyrischen. I, 2: S. 379-442. Die Präposition ša im Assyrischen. I, 2: S. 583-588. Lehmann, C. F., Ein Siegelcylinder König Bur-Sin's von Isin (Mit einer Abbildung des Cylinders). II, 3: S. 589-621. Lindl, Ernest, Die Datenliste der ersten Dynastie von Babylon (Mit 4 Abbildungen und Nachträgen). IV, 3: S. 338-402. Marx, Victor, Die Stellung der Frauen in Babylonien gemäss den Kontrakten aus der Zeit von Nebukadnezar bis Darius (604—485).

IV, 1: S 1-77.

McGee, David W., Zur Topographie Babylons auf Grund der Urkunden Nabopolassars und Nebukadnezars. I. Teil. III, 4: S. 524-560. Meakin, Budgett, The spoken Arabic of Morocco. IV, 4: S. 575-582. Meissner, Bruno, Altbabylonische Briefe (Mit vier Tafeln autographierter Keilschrifttexte).

II, 3: S. 557-564 und 573-579. Assyrische Freibriefe (Mit fünf Tafeln autographierter Keilschrifttexte).

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syrern.

II, 3: S. 565-572 und 581-588. Altbabylonische Gesetze (Mit 9 autographierten Tafeln). III, 4: S. 493-523. Falkenjagden bei den Babyloniern und AsIV, 3: S. 418-422. Neuarabische Geschichten aus dem Iraq. (Mit Glossar). V, 1: S. I—LVIII u. 1-148. Meissner, Bruno, und Paul Rost, Die Bauinschriften Asarhaddons (Mit Plan u. 35 autographierten Tafeln). III, 2: S. 189-362. Mittwoch, Eugen, Hebräische Inschriften aus Palmyra (Mit I Tafel in Lichtdruck). IV, 2: S. 203-206. Muss-Arnolt, W., The Works of Jules Oppert (With Portrait). II, 2: S. 523-556. Nagel, Gottfried, Die Briefe Hammurabi's an Sin-idinnam. IV, 4: S. 434-483. Nestle, E., Die Verba mediae & im Syrischen. I, 1: S. 153-157. Philippi, F., Die semitische Verbal- und Nominalbildung in ihrem Verhältnis zu einander. II, 2: S. 359-389. Praetorius, Franz, Zur äthiopischen Grammatik und Etymologie. I, I: S. 21-47. I, 2: S. 369-378.

Über die hamitischen Sprachen Ostafrikas.
II, 2: S. 312-341.

Rost, Paul, siehe: Meissner.
Sobernheim, Moritz, Palmyrenische Inschriften
(Mit 1 Plan und 1 Abbildung). IV, 2: S. 207-219
Steindorff, Georg, Die keilschriftliche Wieder-
gabe ägyptischer Eigennamen. I, 1: S. 330-361.
I, 2: S. 593-612.
Strong, S. Arthur, On some Oracles to
Esarhaddon and Ašurbanipal (Mit fünf Tafeln auto-
graphierter Keilschrifttexte). II, 3: S. 627–645.
Thureau-Dangin, F., Les chiffres fractionnaires
dans l'écriture babylonienne archaïque.
III, 4: S. 588-589.
Ungnad, A., Über Analogiebildungen im hebräi-
V, 3: S. 233-278.
Vollers, K., Die Gedichte des Mutalammis.
V, 2: S. 149-232.

schen Verbum.

Weissbach, F. H., Zur Serie Maklu (Mit 2 autographierten Tafeln). IV, 2: S. 155-167. (Mit 14 autograIV, 2: S. 168-202.

Susische Tontäfelchen phierten Tafeln).

siehe: Belser.

Williams, Talcott, The spoken Arabic of North Morocco. III, 4: S. 561-587. Zehnpfund, Rudolf, Babylonische Weberrechnungen. I, 2: S. 492-536. Zuqaqipu, das Schröpfinstrument der Babylonier (Mit 1 Abbildung). IV, 2: S. 220-226. Ziemer, Ernst, Fünfzig Rechts- und Verwaltungsurkunden aus der Zeit des Königs Kam. byses (529-521 v. Chr.). III, 3: S. 445—492. Zimmern, H., Zusatzbemerkungen zur Legende von Adapa. II, 2: S. 437-438. siehe: Harper.

Druck von August Pries in Leipzig.

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