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čid(i)b lâčin hessa? abûk jiği u'inte fär(e)d ynțig ğiddâmah yuḥči yelli (e)tridäh âni mitзahhide ilak biğemi3(a) elli tĕridah yelô(u) 3ala četli (†) gal_ílha mâ iḥâlif iğă abûh uegâm jaḥči ğiddâmah fakram abûh elзağûz ikrâm zaid yegâl lửabûh bilbint elli jèrîdha yegâl_läh jà yoledi teš mâ gitt li min el'auyal gâm abûh uedezz uijah ayâdim 5 meššâie ueʼarba3(a) ḥumûl deheb yerâḥau lửabu_lbint uiluoled uijàhum lumman iğau limečânhum liga eddar gafra uilmezâr (i)b3îd ja3(a)ni eddar hâlie yiddär(u)b besid gâl eluoled uerädd elli íğau uijah yehu'a míša biddâr šâf fär(e)d mô(u)ged mâl nâr ye'iğā lilmô(u)ged uuḥfárah ueliga bîh gyrṣe hub(e)≈ yešâƒ fär(e)d (i)ḥtubât ueliga 10 ğauua_li)ḥtubât fär(e)d ğûd mâl môi ụešâf kârid mektûb faqarâ elhaṭṭ šâfah mektûb bîh (g) bi'an çhnă ra'iḥîn lidîret Uâq-Vâq ua'ida ilak râde bije ta3âl yårâna sala iter edda3(a)n uekill mečân elli něbât bth ahallik gyrse bilmô(u)ged ueğid môi hia human saf elhatt ngărâh uerikab (e)frúsah uerâḥ sala där(u)b eṭṭär(i)š yekill i̟ô(u)m iilga 15 gyrṣe hub(e)z yeğûd môi ilaan uușal lilŝarab elli humma bîhā vẻʼiğa 3ala fär(e)d 3ağûz uenizel yegalėt_läh elŝağûz jâ yoledi âni (e)š3andi äntîk tâkil yeğa į 3andi me_truḥ šala haššejûh medd îdäh sala ģê(i)bäh yönṭaha mugdâr 3aš(e)r tērât lumman önțâha gälét_läh_hele jabni yušmâ těrîd âmir yufrušėt_läh uega3ad uegâl lil3ağûz (h) jâ 20 uâlide asma3(a) hyss 3yr(e)s galét_läh ṛuållâh jabni bint fĕlân âdami abûha mâ jirḍa jințîha li ibn 3ammha yinhézem bîhã lil3Arâg yeğẩi Sale(i)h fär(e)d yoled ibn šê(i)k 3Arab Ḥasan yera'idha min 3andah yinhézem min 3äddhum uegal_ilha elbint šis(e)mha galét_läh elŝağûz is(e)mha Fitne gal ilha ja uâlide mâ bič těųåddin meḥebsi ilha galėt_ 25 läh mâ ihâlif lumman nåddet elmaḥbes ilha uešafetäh Fitne yegâlet lilağûz ruhi gilî_läh hallîh jilbes (i)slâḥah ueiilbes (u)hdûm nisuân yejiği jilbid bê(i)n_essit(e)r_uilbê(i)t ueiĕhadder (e)frúsah yětěšidd Balê(i)ha addetha (i) haluoled min sema3(a) halkelam šedd sala_ frúsah ue'iga lilзyr(e)s yelibed bimečân elli uåṣṣét_läh bîh lumman 30 faddet ennas uiḥdarau ibn 3ammha salê(i)ha gâm iětěmâzaḥ viâha lumman zabal uegal_ilha jà bô(u)le jà umm elŝujûra (e)m3allěmič Hasan ibn še(i)h Assad 3ala halmezâḥ galet_läh la3âd inte aḥsan min Hasan gal_ilha laзâd inti tirdînäh galėt_läh ärîdäh gâm våḍărábha biššat(u)b elli jišrab bîh tütün negâlet âh uê(i)r_râḥ Hasan 35 učieguss râsak ja melûn elualidê(i)n talas(a) Hasan uešumat essê(i)f yehaff râsah famât (k) uchie galét_läh írkuḍ зala_frúsak ğîbha ríkaḍ ğâb (e)frúsah yaida hĩa râcìbe fär(e)d faras uelâbise (u)hdûm zilim yemišau etñê(i)nhum lumman iğau liʼahl_eluoled lâčin ahl_el・uoled čânau (e)m'a'ièsîn min Ḥasan yegâlau mât lumman šâfau 40 Hasan saunau syr(e)s yekê(i)ƒ uumličau elbint 3ala Hasan ue aḥadha ute3iš utislem nisselâm.

verstand die Frage seines Freundes. Der Jüngling ging nach Hause und stellte sich krank und sprach nichts. Man brachte ihm alle Ärzte, ihn zu heilen, aber er wurde nicht besser. Da sagte eine alte Frau: Wenn ich ihn heile, was gebt ihr mir? Sie sagten: Was du willst, 5 geben wir dir; nur lass ihn sprechen und anzeigen, was er will und was er nicht will, und was der Grund seiner Krankheit ist. Die alte Frau ging weg, setzte sich ihm zu Häupten und sagte ihm: Mein Sohn, es giebt viele Verliebte, und du bist, wie ich sehe, auch verliebt. Aber sag mir nur, wen du willst, so will ich sie dir in Person 10 bringen. Der Jüngling: Ist's auch keine Lüge? Die Alte: Nein, bei Gott, es ist keine Lüge, aber jetzt wird dein Vater kommen; rede du nur vor ihm und trag ihm deine Wünsche vor, und ich garantiere dir alles, was du willst, und wenns mein Tod wäre. (f) Der Jüngling: Meinetwegen. Dann kam sein Vater und er trug ihm seine Wünsche 15 vor. Die alte Frau aber wurde reich beschenkt. Er erzählte nun seinem Vater von dem Mädchen, das er haben wollte, der aber antwortete: Mein Sohn, warum hast du mir das nicht zu Anfang erzählt? Der Vater sandte nun mit ihm Leute als Gesandtschaft und vier Lasten Gold. Sie zogen zum Vater des Mädchens, der Jüngling mit 20 ihnen, als sie aber an ihrem Platze ankamen, fand er ,,das Haus leer und die Strasse weit". Der Jüngling sandte seine Begleiter zurück, er selbst ging in das Haus hinein und sah eine Feuerstätte. Als er dazu kam und darin wühlte, fand er einen Laib Brot und sah einige Stücken Holz und unter ihnen ein Schlauch mit Wasser. Schliess25 lich fand er ein beschriebenes Papier, das er las; darin stand geschrieben: (g) Wir reisen nach dem Lande Waq-Waq, und wenn du mich willst, komm uns nach auf den Spuren der Karawane. An jedem Orte, wo wir übernachten, werde ich dir einen Laib Brot und einen Schlauch Wasser in der Feuerstätte zurücklassen. Nachdem 30 er das Papier gesehen und gelesen, setzte er sich auf seine Stute. und zog den Tieren nach. Jeden Tag fand er einen Laib Brot und einen Schlauch Wasser, bis er zu den Arabern kam, wo jene sich befanden. Er traf eine alte Frau und stieg ab. Die sagte: Mein Sohn, was kann ich dir zu essen geben, dass du zu mir kommst? 35 Gehst du nicht lieber zu diesen Scheichs? Er steckte seine Hand in die Tasche und gab ihr zehn Pfunde. Als er ihr das gegeben, sagte sie: Willkommen, mein Sohn! Befiehl nur, was du willst. Sie machte ihm ein Bett zurecht, er setzte sich hin und sagte ihr: (h) Meine Mutter, ich höre den Lärm einer Hochzeit. Die alte Frau: Ja, mein 40 Sohn, das ist die Tochter NN's. Ihr Vater wollte sie nicht ihrem Vetter geben und floh mit ihr nach dem Iraq. Da kam ein Jüngling zu ihr, ein Sohn eines Scheichs, namens Hassan, der wollte sie von ihm zur Frau. Da floh er von ihnen. Der Jüngling: Wie heisst sie?

Beiträge zur semit. Sprachwissenschaft. V.

4 a

XXVIII.

(a) fär(e)d yahed mutauua3(a) kill uåk(i)t jiktil elhajaje ila 'an râḥen liSuleiman ibn Da'ûd jíštiken dez≈ 3alê(i)h Suleimân gâl_läh jà uoled teš mâ těğûz min elḥaiâie là jčkitlennak gâl_läh elḥaiâie šinhu uičkitlenni gâl_läh ašauyefak elḥaiâie gâl_läh šauyifnijâhinn 5 dezz Suleiman зala žemî3(a) lḥaiâie u'íğen ğemî3⁄4(a) mâ âku ḥaije ugâm iis'álhinn Suleiman 3ala šir(i)b elmôi uhenne nåḥide (e)tgûl ili šah(e)r mâ šif(e)t elmôi uuåḥide (e)tgûl il sene unaḥide (e)tgûl ili 3ašra senin ila 'an iga 3ala fär(e)d haiie to(u)lha (i)btô(u)l eddĕrâ3(a) (b) u'inšédha 3an elmoi ugalit läh bi'an âni min şir(e)t liheliô(u)m 10 mà Sarab(e)t môi uma šif(e)t môi uma sžmá3(e)t bise)m chuôi gal ilha Suleiman ja haiie ani ahutt_lie halḥadid u'inti infahi зale(i)h faida (a)ḥragtîh intı temâm mâ šârība_lmôi nổida mâ (a)ḥragtih inti šariba galet_läh mâ_ihâlif hatt elhadid illa uunfáhet зale(i)h ua'ida raditäh mit(e)l errumad gâl läh těšûf ià yoled gâl_läh šif(e)t 15 ia seiiidi el'ân ettô(u)be 3ala id Allah u'idak uisselâm.

Die alte Frau: Fitne. Der Jüngling: Meine Mutter, willst du nicht so gut sein, ihr meinen Ring zu bringen? Die alte Frau: Meinetwegen. Als sie ihr den Ring brachte, und Fitne ihn sah, sagte sie: Geh, sag ihm, er möge seine Waffen anthun und sich zwischen dem Vorhange 5 und dem Hause verbergen. Er soll auch seine Stute gesattelt bereit halten. (i) Als er das hörte, sattelte er seine Stute und ging zur Hochzeit, wo er sich an der Stelle, die sie ihm angegeben, verbarg. Die Gäste zerstreuten sich allmählich, und man schickte den Vetter zur jungen Frau. Dort fing er an mit ihr zu scherzen, schliesslich 10 wurde er aber zornig und schrie sie an: Du schlechtes Frauenzimmer, hat dich so zu scherzen Hassan, der Sohn des Scheichs As'ad, gelehrt? Die Braut: Bist du etwa besser als Hassan? Der Bräutigam: Willst du ihn etwa? Die Braut: Ja, ich will ihn. Da schlug er sie mit dem Holzrohr der Tchibukpfeife. Die Braut: O weh, wo ist 15 Hassan hingegangen, dass er dir den Kopf abschlägt, du verfluchter Mensch? Nun kam Hassan hervor, zog das Schwert und hieb ihm den Kopf ab, dass er sofort starb. (k) Sie trieb ihn an, nach dem Pferde zu laufen und es herzubringen. Als er mit ihm wiederkam, hatte sie auch schon eine Stute bestiegen und Männerkleider angelegt. 20 Sie eilten beide, bis sie zu der Familie des Jünglings kamen, die seinetwegen schon ganz verzweifelt war und ihn für tot hielt. Da sie ihn nun wiedersahen, veranstalteten sie die Hochzeit und allerhand Lustbarkeiten und vermählten ihm das Mädchen, und er nahm sie als Frau. Leb wohl und bleib gesund. Adieu.

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(a) Ein Schlangenbeschwörer tötete immer die Schlangen, bis sie zu Soliman ibn Da'ûd gingen, sich bei ihm zu beklagen. Da liess ihn Soliman holen und sagte ihm: Mein Sohn, warum lässt du nicht von den Schlangen ab? Sie möchten dich sonst töten. Der Be30 schwörer: Wo sind die Schlangen, die mich töten könnten? Soliman: Soll ich dir die Schlangen zeigen? Der Beschwörer: Ja, zeige sie mir. Da liess Soliman alle Schlangen holen, und es erschien alles, was es an Schlangen gab. Darauf fragte sie Soliman nach dem Wassertrinken. Eine von ihnen sagte: Ich habe seit einem Monat kein Wasser ge35 sehen, eine andere: Ich ein Jahr nicht, wieder eine andere: Ich zehn Jahre nicht, bis er zu einer Schlange kam, die etwa armeslang war. (b) Er fragte sie nach dem Wasser, sie antwortete: Seit ich geworden, bis heute habe ich weder Wasser getrunken, noch Wasser gesehen, noch den Namen Wasser gehört. Soliman: O Schlange, ich werde dir 40 dieses Eisen aufstellen, und du blas es an; wenn du es verbrennst, hast du wirklich kein Wasser getrunken, wenn du es nicht verbrennst,

*

XXIX.

(a) bizămân Iskender du_lqarñê(i)n čân kill jo(u)m jezeijenäh fär(e)d uahed lumman challeṣah (e)zian jahid rasah làčin máḥad idri ilah gurûn fär(e)d jo(u)m šaf fär(e)d muzeiiin gal_läh těruḥ uijai zeiiinni gâl_läh aruḥ râḥ uiiah elmŭzeiiin lumman halleṣah 5 (e)ziân gâm jĕrid jâhid râsah gâl_läh (ɓ) têš tâhid râsi jâ Iskender gal_läh li'an inte šif(e)t gurûni ye'ahâf (e)tgûl linnâs ugablak killmen jezeiiinni ahad(e)t râsah gâl_läh âni jà halîfa şâḥib a3(a)iâl u'atfâl uma_lhum rê(i)r Allâh u'âni elli mešaiiíšhum gâl_läh la3âd (e)šlô(u)n gal el(i)mzeițin ani ätзahad uiiak ida semá3(e)t min hal'ulaja bi'an 10 Iskender iläh ğernê(i)n a3(a)rifha min 3andi udizz 3aleija uåslubni gal_läh mâ_ihâlif_hâda_l(i)mzeiiin râḥ léhéläh utemm el(i)mzeiiin jahus iĕrid jegûl lifär(e)d uâhed lacin ichâf inhâd râsah fatemm muddet šah(e)r uma_gdar iişmaḥ (c) iô(u)m râḥ (e)lbarra_lûlàja šâf fär(e)d bîr denneg bilbîr uṣâḥ ṣõ(u)ḥê(i)n Iskender iläh gurûn et- 15 ñê(i)n Iskender iläh gŭrûn etñê(i)n urâḥ sâ3a ua'ida șaʼirât (i)gṣubât etñê(i)n min qudret Allâh ugâmen iěsiḥen Iskender iläh (u)grûn etñê(i)n ušašat bil'ulaja lumman sema3(a) bîh Iskender dezz sala_l(i)mzeijin ugal lah teš (e)tgûl gal_läh ani mà gil(e)t gâl_läh la3âd minha gal_läh âku bîr ubîh (i)gṣubât etñê(i)n ičṣiḥen Iskender iläh (u)grûn 20 etñê(i)n gâl_läh șid(i)g (₫) gâl_läh eyållâh jâ halifa râḥ Iskender lilbir ušafhinn (i)b3einah udezz 3ala_l(i)mzeiiin ugâl_läh ta3âl iḥčî_li elqadiie gal_läh âni illa tințîni ḥadḍak ubahtak jallah äḥčî_lak gâl_ lah ilak elḥadd uelbah(e)t mă_işîr fär(e)d šê(i) lumman öntâh el amân ḥačâ_lah bilgaḍiie min auyelha litalîha ugâl Iskender subḥân Allâh 25 elli ienettiq elládi mâ_läh lisân ueʼakram 3ala_l(i)mzeijin ikrâm zaid yesselam.

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