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uilât ušedd eğğid(e)r (i)bràs ennahlât ugâm jiššyn_nâr ğauyâh galò__ läh ià Behlûl hâda têš hîči sauyê(i)täh gal_ilhum hâdă aṭbuh ilkum bîh rädä galô läh hâda ěšņåk(i)t tiṣal ennâr iläh ušuåk(i)t intobah uisir mistyi unakil min 3äddah (₫) gal_ilhum ěšma3(a)na gâlau li'an ennar mâ tișal laзädd eğğid(e)r hatta istui gal_illum la3âd ěšlô(u)n 5 hu'a biğğezre uånnâr tiṣálah gâlau mă işîr gal_ilhum änțu_lhyrme lelli dall (i)bšaṭṭ kill eltel.

XLV.

(a) fär(e)d_iô(u)m elhalifa Harûn errešîd ğâb_läh girğîje íläh uBehlûl and elhalifa jâkil ujišrab fär(e)d iô(u)m elgirğîie šâfha 10 IBehlul ugal (i)bnefsäh halgirğîie ärid ahídha min elhalifa iliie làčin ašûf asauni li hyrfe gâm urâḥ lifär(e)d mečân elli_kill_uåk(i)t těruḥ utiği minhu Igirğiie yålmečân bih razûne alrarbi jiği minha haua latif gam uhått tezäh birrazûne uto(u)bez temm sâзa yaida_lgiršije iğet šafet elBehlûl hâṭṭ têzäh birrazûne uumțô(u)bez (ɓ) gâlet lilBehlûl 15 iâ Behlûl ěšğâ3äd těsauui gāl_ílha ğâ3äd âhid ruẩ’iḥ eşşê(i)f galét_ läh âni häm ärîd âhid rua'ih eṣṣê(i)f gal_ilhã ta3âli íğet lirrăzûne ufåkket têzha birrazûne uțô(u)bezet mit(e)l elBehlûl šâfet mâku fär(e)d šê(i) galet läh ià Behlûl ašûf mâ tiğini rua'ih eşşê(i)f gal_ilha inti ilič (u)zrûf etñê(i)n umâ tistelezzin lirua ih esşê(i)f li'an ma_işîr alla 20 bifär(e)d zär(u)f gâlet la3âd ěšlô(u)n (c) gāl_ílha âni asídd_lič vàḥed nål'àhar jibqa mafkûk jâhid rua'in eşşê(i)f gâlet ta3âl siddäh iğa Behlul uḥatt Beirah (i)bkiss elgiršije ugâm iěnič bîha ugâlet lilBehlûl atari rua'in eşşê(i)f bîhinn ledde gal ilha maku mit(e)l leddet rua ih eṣṣê(i)f 3ag(u)b_ma hallaṣ min enñê(i)č elhalifa šâfha búțet gal_ílha 25 uê(i)n činti galet_lah ia halifa riḥ(e)t lilhô(u)š ulegê(i)t elBehlûl mě to(u)bez uiahid rua'ih essê(if min errazûne u'âni ham to(u)bes(e)t urid(e)t àhid rua'in eşşê(i)f umâ şâr (₫) unšedet elBehlûl ugâl_li inti ilič (u)zrûf etñê(i)n mâ tigdărîn tâhedîn rua ih eṣṣê(i)f gitt läh la3âd

handelt sich nicht darum, ob du das Feuer gespürt hast, sondern darum, dass du dadurch Courage bekamst. Wenn sie dir nicht ein Feuer angemacht hätte, hättest du nicht übernachten können. Einige sagten, der hätte Recht, der auf der Insel übernachtete, andere wieder, 5 der, welcher (die Wette) verlor, noch andere gaben den Rat, zu Behlul zu gehen und ihn um einen Entscheid zu bitten. (c) Beide waren damit einverstanden und gingen zum Behlul. Der aber wusste schon. vor ihrer Ankunft den Grund ihres Kommens. Er that Reis und Fleisch in einen Kessel, und zwar nahm er einen grossen Kessel; 10 dann suchte er sich zwei hohe Palmen aus, band den Kessel in den Kronen der Palmen fest und machte darunter ein Feuer an. Sie fragten ihn: Behlul, weshalb hast du das so gemacht? Behlul: Ich koche euch darin Mittagbrot. Sie: Wann wird das Feuer bis dahin kommen, und wann wird das Essen gar sein, dass wir es essen 15 können? (d) Behlul: Wie meint ihr das? Sie: Weil das Feuer nicht nach oben zum Kessel kommt, sodass es gar wird. Behlul: Was wollt ihr nun? Den auf der Insel sollte das Feuer erreichen? Sie: Das ist unmöglich. Behlul: Dann gebt also die Frau dem, der die Nacht auf der Insel geblieben ist.

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(a) Eines Tages besorgte sich der Chalifa Harun alRaschid eine georgische Sklavin. Behlul lebte aber bei dem Chalifa. Als der eines Tages die Sklavin sah, sagte er bei sich: Diese Sklavin will ich dem Chalifa wegnehmen und selber heiraten. Aber ich muss mir 25 eine List ausdenken. Er ging nun zu einem Platz, wo die Sklavin immer hinkam, und dort befand sich ein Fenster gegen Westen, um den kühlenden Wind durchzulassen. Dort steckte er seinen Hintern zum Fenster heraus. So blieb er, bis die Sklavin kam und ihn sah, wie er seinen Hintern zum Fenster heraussteckte. (b) Sie fragte 30 ihn: Behlul, was machst du da? Behlul: Ich fange die Sommerlüfte auf. Sie: Ich will auch die Sommerlüfte auffangen. Behlul: So komm her. Sie kam nun zum Fenster, entblösste ihren Hintern

und steckte ihn auch zum Fenster heraus wie Behlul. Wie sie sah, es sei nichts dabei, meinte sie: Wie ich sehe, kommen zu mir 35 die Sommerlüfte nicht. Behlul: Du hast zwei Löcher und kannst die Sommerlüfte nicht schön finden, weil das nur mit einem Loche geht. Sie: Was nun? (c) Behlul: Ich werde dir das eine verschliessen, und das andere bleibt geöffnet, um die Sommerlüfte aufzufangen. Sie: Komm, schliess es. Da kam er und umarmte sie. 4o Sie: Behlul, ich glaube, die Sommerlüfte haben etwas sehr Angenehmes. Behlul: Es giebt nichts so Angenehmes als die Sommer

ěšlô(u)n gâl_lı âni asídd_lič uâḥed nålâhar iḥidi bîh rua'in eşşê(i)f gitt_läh mã_ihâlif usedd_li uåḥed min zurûfi uålʼahar ahad(e)t bih rua ih lâčin hoš rūâ'iḥ ledidât (ẹ) gal_ilha_lḥalîfa qášmarič elBehlûl unâčič ja melзûnet elyalide(i)n làčin elhalifa ketîr ie3yzzha âmar elḥalifa sala_Behlul uålgurğije bi'an ida rid(e)t ašûf elBehlûl uålgur- 5 ğije bil ulaia terâni âhid rûshum gâmau uåṭridòhum min elulâja lâčin elBehlûl 3andah fúlûs uålgurğîie häm 3andha fulûs ketîre gâm iğa lifär(e)d išân sâli usauna bîh fär(e)d serdab tauîl ugaзad hu a uålgurğîie bîh ukill i̟ô(u)m įĕrûḥ lilulàja iĕğîb ač(e)l iläh nålgurģîie min rê(i)r deri_lhalifa bilbô(u)ge lačin bis(e)d esserdab min el'ulaia 10 elli biha_lḥalifa mugdâr til(i)t sâ3a ba3(a)d dâlik temmau mugdâr sitt_išhur bihadak elměčân lumman jô(u)m min el'iiam (e)hlúşet fulûshum killha umâ 3andhum fär(e)d qir(e)š jišterûn bîh hub(e)z těḥâča Behlûl hua uålgurğîje ugâlau ěšlô(u)n něsauyi heliô(u)m mâ 3äddnä fùlûs (†) gal_ilha_lBehlûl jà fùlâne âni te3yzzni sitte_≈Zobê(i)de u’inti 15 ieyssic elhalifa inti lumman jerûh elhalifa lisserâi mâl elḥukûme urûhi lisitte_zZọbê(i)de ugili_lha ja sitte elBehlûl mât umâ 3andi fulûs asaunî_läh čifen uålâ rasûl uålâ kerue lilḥafar galet_ilha sitte şid(i)g galet ilha_lgirğiie șid(i)g ià sitte gâmet uöntetha mugdar hafne terât ugalet_ilha z(i)ên idifnih uerassělih učefnih usaunî läh 20 tuab (g) galet_ilha ma_ihâlif rahat lilBehlul uöntetäh elterât làčin sitte_Zobê(i)de ketîr teyzz elBehlûl uḍag hul(e)gha sala_lBehlûl ba3(a)d dâlik gâm elBehlûl urâḥ lilḥalîfa ugâl_läh jà halîfa elgurğije matet uma зandi fär(e)d šê(i) asaunî_lha zahâb gàl_läh ṣid(i)g gal sid(i)g ia si gầm elhalifa uonta lilBellal magdar telet hafnat 25 terat lâčin elBehlûl jibči uiiltem 3ala yoğhah ahad elfulûs elBehlûl urâḥ lâčin ketir dag hulgah Bala_Igurğîje li'an je3yzzha uba3(a)d dalik gâm elBehlûl uáštera ač(e)l uhůdûm z(i)ėnât killiš ugaзad hửa uålgurgiie martah lumman şar elmurrib elhalifa râh lêhéläh ušaf sitte_Zobê(i)de ketîr deiiig hul(e)gha зalBehlûl (ħ) gal_ilha elḥalîfa 30 ja sitte ašûfič deiiig hulgič galét_läh elgurģije iğet 3aleija ugâlét_li bi'an elBehlûl mât u'âni ketîr deiiig hulgi salê(i)h gal_ilha hessä? elBehlûl čân 3andi ugâl_li elgurğîie mâtet uönțê(i)häh fúlûs urâḥ galet_lah şid(i)g gal_ílha șid(i)g gálét_läh âni mà aṣaddiğ bîk gal_ ilha dizzi salê(i)hum gâlet dizz salê(i)hum dez≈ 3alê(i)hum țâriš urāḥ_ 35 ilhum uğâbhum uiget elgurğije raḥat lilbe(i)t mal elhalifa hu'a ràḥ lilmeğlis mâl elhalifa lâčin elmeğlis mâl elhalifa četir zilim ğazadîn bih iga lBehlul ugal lizilim selamun 3ale(i)kum (i) galô_läh uзale(i)kum esselâm iâ Behlûl amár_läh biğğulûs ugâl_läh jà Behlûl ěšlô(u)n tegûl elgirğiie mâtet uålgirğije těrûḥ lisitte_zZọbê(i)de těgul_ilhã mit(e)t_40 gâl_lah iâ halîfa inte tâkil min ğemî3⁄4(a) l'alyân u'âni afukk ḥalgi Sala_lhaya mâ âkil fär(e)ď šê(i) ḍaḥak elḥalifa u’amár_läh biʼikrâm said ugal_läh taзâl bilûlâja (a)3afĉ(i)t 3annak.

13

lüfte. Abends aber bemerkte der Chalifa, dass sie sich verspätet hatte, und fragte sie: Wo warst du? Sie: O Chalifa, ich ging nach dem Hause und fand dort Behlul, wie er seinen Hintern heraussteckte und die Sommerlüfte auffing. Ich machte es nun ebenso und wollte 5 die Sommerlüfte auffangen, aber es ging nicht. (d) Da fragte ich Behlul und er sagte mir, ich habe zwei Löcher und könne die Sommerlüfte nicht auffangen. Auf meine Frage, was zu thun sei, meinte er, er wolle mir eins verschliessen und mit dem andern könne ich die Sommerlüfte auffangen. Ich war damit einverstanden, und so schloss 10 er eins von meinen Löchern, und mit dem andern fing ich die Sommerlüfte auf. Aber ich sage dir, die Sommerlüfte sind doch etwas sehr Angenehmes. Der Chalifa: Behlul hat mit dir gescherzt und hat dich umarmt, du verfluchtes Weib. (e) Da der Chalifa die Sklavin sehr liebte, befahl er inbetreff beider: Wenn ich Behlul und die Sklavin 15 in der Stadt sehen sollte, schlage ich ihnen die Köpfe ab. Man vertrieb sie also aus der Stadt; aber Behlul hatte viel Geld bei sich und ebenso die Sklavin. Er ging nun zu einem hohen Hügel und grub dort einen tiefen Keller und wohnte mitsamt der Sklavin darin. Jeden Tag ging er in die Stadt, Essen für sich und die Sklavin zu bringen, 20 heimlich, ohne Wissen des Chalifa. Der Keller war von der Stadt, wo der Chalifa wohnte, 1 Stunde entfernt. So blieben sie sechs Monate an diesem Platze, als aber eines Tages alles Geld alle geworden war und sie keinen Piaster mehr hatten, um sich Brot zu kaufen, beriet sich Behlul mit der Sklavin: Wie sollen wir es jetzt 25 machen? Wir haben kein Geld. (f) Da verfiel Behlul auf folgenden Ausweg: Du, mich hat die Sitte Zobeide recht gern, und dich liebt der Chalifa. Wenn der Chalifa ins Serail geht, eile du zur Sitte Zobeide und sag ihr: Sitte, Behlul ist gestorben, und ich habe kein Geld, ihm ein Totenhemd zu machen, ihn waschen zu lassen und 30 das Begräbnis zu bezahlen. Als Sitte sie fragte, ob das wirklich so sei, und jene es ihr bestätigt hatte, gab sie ihr eine Hand voll Lirastücke und trug ihr auf: Bestatte ihn schön. Wasche ihn, leg ihm das Totengewand an und gieb ihm das Totengeld. (g) Das versprach sie ihr, dann ging sie zu Behlul und gab ihm die Pfunde. 35 Da aber Sitte Zobeide Behlul sehr liebte, war sie sehr betrübt um ihn. Darauf ging Behlul zum Chalifa und meldete: O Chalifa, die Sklavin ist gestorben, und ich habe nicht, wovon ich sie begraben soll. Als der Chalifa sich erkundigt, ob das wirklich so sei, gab er dem Behlul drei Hand voll Pfundstücke. Behlul weinte und schlug 40 sein Antlitz, nahm aber das Geld und ging weg. Der Chalifa aber war sehr betrübt, weil er die Sklavin sehr liebte. Behlul kaufte nun Essen und sehr schöne Kleider und blieb mit seiner Frau zusammen. Nach Sonnenuntergang ging der Chalifa nach Hause und sah, dass

Beiträge zur semit. Sprachwissenschaft. V.

6a

XLVI.

(a) fär(e)d iô(u)m rejağîl etñê(i)n mutaзanidîn yâhed iegûl rizqakum fi_ssemâ uămâ tu3adûna uål'ahar jegûl famšu fî manakíbihā uåkulu min rizqiha ua'ila_llâh ennušûr bê(i)nama hum mutašanidîn ua'ida lhalifa iitsannat 3alê(i)hum fabaqau 3alhalḥâle elli gâl rizqa- 5 kam fi_ssemâ uămâ tu3adûna nâm uelli gâl famšu fî manâkíbiha uåkulu min rizqiha ua'ila_llâh ennušûr gâm jimši meda ir elbistân min elğâ3(a) uelazim el are valhalifa itsannat 3ale(i)hum gâm uẻ amar elhalifa bi'an iesanyûn fär(e)d qûzi uåičḥaššûnah uåičḥuṭṭū (i)bbot(e)n elqûzi şurret fulûs uauiia lqûzi birčet timmen (b) ue' amar elзab(i)d 10 gchutthinn giddam elli kimšt aega3an falumman hứa kimši raida từ šûf elbirče uåfô(u)gha qûzi měḥašša gašad šalê(i)ha yeʼakal min elqûzi elliie uåğemî3(a)_llaḥı(e)m eṭṭeiiib uba3(a)ḍ min ettimmen lumman šeba3(a) farädd linna'im yundehäh uegâl_läh ig3yd ikil (e)fdalti làčin elfulûs ma ligahinn el'auyali enna'im gaзad uegâm jakil uešaf elqûzi 15 botnah (e)mhaiiete fafåkk boṭn_elqûzi yaʼida bîhă șurret elfulûs yåahad eşşurre elfulûs nåḥåṭṭhā (i)b3ybbah lumman šè̟ba3(a) negâm ụehallau elma3ûn (i)bmečanah sâзa yedezz 3alê(i)hum elhalifa uegal_ illum iḥčû li salifétkum (c) uegâm jahči elli gâm jimši min eğğûš(a) uegàl_läh ânî qâri fi_lqur'ân famšu fî manâkíbihā uåkulu min rizqiha 20 ua'ila_llah ennušûru sâ3a ue'ani ämši len halbirče mâlet ettimmen yefô(u)gha qûzi akál(e)t ğemî3(a) mâ bîh laḥ(e)m țeiiib uilbaqiie ga3Bád(e)t enna im uegâm jakil bilaḍâm uålfedala min ettimmen falum

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