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hákum bílinn uesauya meğlis uešaggôhinn yegémšau ğemî3(a) ḍḍabtie ue'öntohum habar bi'an maḥad iitarraḍ seiid Ğâsim el3 Amîdı uedezzau salê(i)h țâriš u'aḥběrôh (m) lumman aḥběrôh râḥ téhéläh uelibes hudumah yerah lilgahue yedesz Bala rabзah ugašádau yiiah umaḥad igdar jitarradhum hâda min fada'il amir elmaminin uis- 5 selam.

LIII.

(a) hičâie зala_13 Abbas âkn fär(e)d yahed mâhid fär(e)d hyrme io(u)m min el'iiam taзârak vija hyrme elhyrme râhat za(3)alâne

wenn du nicht herauskommst, schiessen wir auf dich. Nun zog Seijid Djasim seinen Revolver und schoss sechs Kugeln auf sie. Als er auf sie geschossen, verriegelten sie die Thür und flohen. Er lud seinen Revolver und eilte zu seinen Nachbarn, die ihn kannten. Der 5 Eigentümer des Hauses sah ihn und sagte: Komm her, ich werde dich in dieses Haus stecken. Als er das Haus betreten hatte, verriegelte er die Thür und Seijid Djasim hörte das Gerede der Soldaten. Er glaubte, die Leute kämen zu ihm. Wie er aber an die Thür ging und sie rüttelte, um sie zu öffnen, blieb sie zu. (i) Das Haus 10 hatte nur eine Öffnung und in diese war ein Fenster aus festem Holz eingelassen. Er geht zur Öffnung, aber da ist kein Weg, der herausführt. Er geht zur geschlossenen Thür zurück, aber auch da ist kein Ausweg. So blieb er unschlüssig. Er sagte zu sich: Der mich hierher gebracht hat, muss mich auch wieder herausbringen. Er 15 wandte sich nun an Ali ibn Abi-Talib und gelobte: O Ali, du Löser von Schwierigkeiten, ich habe nur Gott und eure Gnade. Ich habe mich auf eure Hand hin bekehrt. Nunmehr verlange ich von Gott und dir, mach mir einen Weg. Er fing an zu weinen. (k) Da plötzlich fiel das Fenster aus der Öffnung auf die Erde. Nun verliess er 20 das Haus durch die Öffnung, legte seine Waffen an und begab sich in ein Caféhaus ausserhalb der Stadt. Dort blieb er. Am Abend ging er zu einem Justizrat, trat in sein Haus und begrüsste ihn; jener dankte. Dann sagte er: Ich habe heute nur Gott und Sie, mein Herr. Diese zwei Pfund gehören dir. Ich bitte Gott und dich, mir 25 ein Geschäft mit der Regierung abzuwickeln. Nun werde ich nichts mehr thun; ich habe Busse gethan bei Ali. (1) Der Justizrat entgegnete: Um deines Ahnen willen und um Alis willen. Die zwei Pfund will ich nicht von dir, aber so Gott will, wird dir nichts passieren. Dann ging er fort. Am Morgen schickte er nach den Pa30 pieren des Seijid Djasim, die zur Verhandlung nötig waren, und berief eine Versammlung. Dort zerriss man sie, und den versammelten Gendarmen gab man Nachricht, dass sich niemand dem Seijid Djasim elAmidi entgegenstellen sollte. Dann sandte man einen Boten zu ihm, der ihn von dem Vorgefallenen in Kentnis setzte. (m) Darauf 35 ging er nach Hause, zog seine Kleider an und ging ins Café. Er liess seine Genossen holen, und sie blieben bei ihm, ohne dass jemand ihnen etwas anhaben konnte. Das ist eine Geschichte von den hervorragenden Thaten des Fürsten der Gläubigen.

LIII.

40

nommen.

(a) Eine Geschichte von Abbas. Ein Mann hatte eine Frau geEines Tages zankte er sich mit der Frau, und diese ging

399055

sand ǎhélha fabaqat muddet sene unușş iô(u)m min elijâm elḥyrme râhat lilḥatab uårâḥ yårâha rağėlha ueğamá3(a)ha 3ag(u)b dâlik elhyrme şâret ḥible galò lha ǎhelha ja hyrme minhū habbelič gâlet ḥabbelni rağlı dezzau lirağḍlha gâl âni mâ šif(e)tha yămâ adri bîhā (i)mnê(i)n (i)ḥbelet (b) gaman jčridûn jčkitlûnha galet illum ehna 5 něrûḥ lil Abbas âni yezô(u)ği naḥlif amma âni ahlif ue amma zô(u)ği jahlif lumman râḥau lil3Abbas şâr eliamîn 3arrağěl halaf lumman halaf (e)ṣṭárah elзAbbâs ua'ida hữa meijit (i)bqudrät Allâh ta3âla saša uaida_luoled yehu'a (i)bbot(e)n ummah_jahči uåiegûl âm ismi fúlân ibn fûlân abûie laḥag ummi lilḥaṭab ueğamá3(a)ha u’âni (i)h- 10 qudrat Allah şir(e)t min hadâk eliô(u)m şâr tamâm.

LIV.

(a) šâra lil3 Abbas ibn Ali ibn Ab-Talib fär(e)d nahed iga limahalla nåbat una nnuatir mál ezzär3(a) uå3ßandah se(if lumman aşbaḥ eṣṣub(a) lenn essê(i)f mâku șâḥib essê(i)ƒ gâl linnuățîr inta bugtu 15 essê(i)f mâli gàlau mâ bugna sé(i)fak gâl ärîd aḥallifkum bil3 Abbâs galau imsi ihidna ualhatiie birugúbtak gâl imšu rahau lil3Abbas nåḥlifau (ɓ) lumman (i)ḥlifau uåuijâhum râ3i_essê(i)ƒ sâ3a uå'ida 13Abbas sutar şâhib essê(if lumman jimši 3ala râsah sâзa iltemmau ̧ elgunâm någauněmôh зala riğle(i)h uerädd 3ale(i)h el3Abbas uåšâlah 20 min rid(e)n tô(u)bah yedebbäh fö(u)g eṣṣandûg mâl cḍdarîḥ nåbaqa sàзa tamme jallah fakkah yahu'a qarr bisse(i)f bi'an hu'a dâmmah nåhâdi min šarât el Abbas uisselam.

LV.

fär(e)d hyrme buige čefčir ua'ahadôha lil3 Omran ibn 3Ali ibn 25 3 Abi-Tâlib lumman kalleföha (e)tzärrib gir hadi min šarat el'd'imme.

zornig zu ihrer Familie. Dort blieb sie ein und ein halbes Jahr. Eines Tages ging sie Holz suchen; ihr Mann kam aber hinter ihr her und umarmte sie. Als die Frau darauf schwanger wurde, sagte ihre Familie zu ihr: Wer hat dich geschwängert? Sie antwortete: Mein 5 Mann hat mich geschwängert. Da sandten sie zu ihrem Manne, der aber sagte: Ich habe sie nicht gesehen und weiss nichts davon, von wem sie geschwängert ist. (b) Jene wollten die Frau nun töten, aber sie sagte ihnen: Wir wollen zum Abbas gehen, ich und mein Mann, und wollen dort schwören, sei es, dass ich schwöre, oder dass mein Mann 10 schwört. Als sie zum Abbas gekommen waren, war der Eid an dem Manne. Er schwur; darauf aber schlug ihn Abbas, und er starb durch die Macht Gottes, des Höchsten. Plötzlich fing das Kind im Mutterleibe zu reden an und sagte: Ich bin N. N., Sohn des N. N. Mein Vater traf meine Mutter beim Holzsammeln und umarmte sie, 15 und von diesem Tage bin ich durch die Macht Gottes geschaffen. Schluss.

LIV.

(a) Ein Zeichen des Abbas ibn Ali ibn Abi-Talib. Jemand kam zu einem Getreidestapelort und übernachtete mit den Wächtern des 20 Getreides. Er hatte ein Schwert bei sich, als er aber am andern Morgen aufwachte, war das Schwert weg. Der Mann warf den Wächtern vor, dass sie das Schwert gestohlen hätten. Da sie aber leugneten, machte er ihnen den Vorschlag, sie bei Abbas schwören zu lassen. Sie meinten: Wohlan, nimm uns, aber die Sünde falle 25 auf dich. Der andere kommandierte: Los, und sie gingen zum Abbas und schwuren. (b) Als sie das im Beisein des Besitzers des Schwertes gethan hatten, da plötzlich schlug ihn Abbas, sodass er auf seinem Kopfe stand, bis die Diener kamen und ihn wieder auf die Füsse stellten. Dann kam Abbas zu ihm zurück, trug ihn am Ärmel seines 30 Hemdes fort und legte ihn auf einen Grabkasten. Dort blieb er eine volle Stunde, dann liess er ihn los, nachdem er versichert, dass er das Schwert versteckt hätte. Das ist eins von den Zeichen des Abbas.

35

LV.

Eine Frau stahl einen grossen Löffel. Man nahm sie zum Omran ibn Ali ibn Abi-Talib. Als man sie hatte schwören lassen, da fing sie plötzlich an Pech zu kacken. Das ist eins von den Zeichen der Imame.

Exkurse.

A.

(a) šital ennaḥal.

auyal_ma įišlazûn ettâl min elfěsîl ba3⁄4(a)d dalik jahferûn bilgâ3(a) nugre mugdàr (e)drâ3(a) uiĕğibûn ettàl yeichuṭṭunha binnugre 5 uaiehuttun (e)trâb i̟čhallûn min ennugre mugdar šib(ä)r u3ag(u)b dâlik ičḥuṭṭû _lha moi mugdâr зašrat ijâm uba3⁄4(a)d kill ŝašrat riâm jintunha moi tibqa sene iințùnha moi utěșir ilha зurûg uajinzelen 3urûgha bilgâ3⁄4(a) tumma įĕğuzûn min 3anděha (b) auual_ma těşîr ettàle uật gim tamil miser bila tala3(a) iibqa mugdar Sašrat tam va to ba3(a)d dâlik ičğibûn fär(e)d gišše min elfaḥal mâl ennaḥal uiiş ad eṣṣaud bittebelie* liràs ennahal uiiş?ad bigalb**_ennahle_naichutt kill ṭal3(a) šarmuḥê(i)n mâl faḥal min elgišše elli šaʼílha vijâh (c) uba3(a)d dalik jibqa mugdâr šah(e)r zẽmân uțiș3ad eṣṣasûd ujeğmaš(a) ğemî3(a)_13utûg*** 3ala fär(e)d ṣafḥe uba3(a)d dâlik jibqa mugdâr 15 telt_išhur uiĕguṣṣûnah uåiĕdibbûnah min fò(u)g ennaḥle lilgâ3(a) nåičlimmûnah bilḥaḍîra ğemî3(a)_ttamar_uba3(a)d dâlik jiği elmellâč uṣaḥib elug(e)r ṣàḥib el3ug(e)r_jahid ruba3(a) uålbâqi jčğismûnah binnuss.

aluan ettamar.

1) zéhědi 2) histàur 3) dečânı 4) sulțânı 5) barban 6) digal astanyag 12) širsi 13) ğô(u)zi 14) neğdi 15) šitųi 16) mektumi 17) (0)5čab 23) hoşâui_lbar(e)l 24) așabi3(a) Barûs.

B.

(a) zär3(a)_ššaзir nålhynța.

20

25

auyal_ma įiğı eššíta jinğimašûn elfelalîḥı iĕşırùn amma ham(e)s ayadim ua amma seba inčân hamse arba a minhum kill yahed *tebélie ist eine Art Polster samt einem Stricke, der um den,,Hinaufsteiger" und die Palme gelegt wird. So klettert er bequem hinauf, indem die Stümpfe der abgeschnittenen Zweige als Stützpunkte für die Füsse dienen. Alle Frühjahr findet das Ab- 30 schneiden (teğrid) der vertrockneten Zweige mit der siččine mâlet etteğrîd statt.

** gallub nennt man die noch zusammenklebenden, noch nicht völlig entwickelten Ein andrer Name dafür ist libbet ennahle.

Blätter.

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