Theologische Studien und Kritiken, àÅèÁ·Õè 10,Êèǹ·Õè 1J. Benjamin, 1837 |
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˹éÒ 3
... unser Wort gilt also coquis et convivis und vielleicht wird auch jede der beiden Classen das nicht ganz verschmähen , was wir der andern zu sagen haben . Wenn wir zuerst mit den Lesern über den Stand der Studien zu sprechen gedenken und ...
... unser Wort gilt also coquis et convivis und vielleicht wird auch jede der beiden Classen das nicht ganz verschmähen , was wir der andern zu sagen haben . Wenn wir zuerst mit den Lesern über den Stand der Studien zu sprechen gedenken und ...
˹éÒ 24
... 33 . Von diesen Vorstellungen Gottes gegen die Menschen gab unser Heiland ein zärtliches Merkmal den Jüngern zu Emmaus ( Luk . 24 , 28. ) . Ich vergleiche hier diese Ges Geschichte , um zu erklären , was die Oeffnung der 24 Hamann's.
... 33 . Von diesen Vorstellungen Gottes gegen die Menschen gab unser Heiland ein zärtliches Merkmal den Jüngern zu Emmaus ( Luk . 24 , 28. ) . Ich vergleiche hier diese Ges Geschichte , um zu erklären , was die Oeffnung der 24 Hamann's.
˹éÒ 33
... unser Herr , daß unser Herr ein Gott ist , und daß er unser Gott , unser gnädiger , unser überschwäng- lich gnädiger Gott ist , der mehr thun kann und will , als er verheißen hat , so unendlich , so erstaunlich groß seine Verheißungen ...
... unser Herr , daß unser Herr ein Gott ist , und daß er unser Gott , unser gnädiger , unser überschwäng- lich gnädiger Gott ist , der mehr thun kann und will , als er verheißen hat , so unendlich , so erstaunlich groß seine Verheißungen ...
˹éÒ 37
... unser Heiland die innere Unmöglichkeit , daß sie der Welt verborgen bleiben könnten – und daß die Weis- heit Gottes die Absicht habe , sie , wie ein Licht auf einem Leuchter , der Welt zum Nußen scheinen zu lassen . Daher ihre ...
... unser Heiland die innere Unmöglichkeit , daß sie der Welt verborgen bleiben könnten – und daß die Weis- heit Gottes die Absicht habe , sie , wie ein Licht auf einem Leuchter , der Welt zum Nußen scheinen zu lassen . Daher ihre ...
˹éÒ 38
... unser Elend . Das größte Licht von Gott und das größte Gefühl unses rer Unwürdigkeit wurde den Menschen erst durch die Er- - füllung ihrer Erlösung geoffenbart . Hier sehen wir die Auflösung von 2 Mos . 19 , 20. 24 . Heiligheilig 1 ...
... unser Elend . Das größte Licht von Gott und das größte Gefühl unses rer Unwürdigkeit wurde den Menschen erst durch die Er- - füllung ihrer Erlösung geoffenbart . Hier sehen wir die Auflösung von 2 Mos . 19 , 20. 24 . Heiligheilig 1 ...
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˹éÒ 455 - Bürger dem andern feind zu sein pflegt, und dies auch nicht fein wäre, so muß auch dergleichen schon von Anfang an zu den Kindern gesagt werden von den Altvätern und Mütterchen und allen älteren Personen, und auch die Dichter muß man...
˹éÒ 46 - Nichts ist dem Menschen natürlicher als die Liebe zu seinem Leibe und dessen Gliedern"").
˹éÒ 44 - Gemeinde spricht nicht, sondern es bricht überschwenglich aus ihr heraus, und sie singt: heilig, heilig ist Gott der Herr Zebaoth. Alle Lande sind seiner Ehre voll.
˹éÒ 129 - Dass du auch nicht deine Augen aufhebest gen Himmel und sehest die Sonne und den Mond und die Sterne, das ganze Heer des Himmels und fallest ab, und betest sie an und dienest ihnen, welche der Herr, dein Gott, verordnet hat allen Völkern unter dem ganzen Himmel
˹éÒ 40 - ... als von ihm hernehmen? Wem wird aber der Herr das Seinige am liebsten anvertrauen, als den Seinigen, als denen, die ihn fürchten und lieben? Was ist die Religion anders als die lautere, gesunde Vernunft, die durch den Sündenfall erstickt und verwildert ist, und die der Geist Gottes, nachdem er das Unkraut ausgerottet, den Boden zubereitet und zur Aufnehmung des himmlischen Samens wieder geheiligt hat, in uns zu pflanzen und wieder herzustellen sucht...
˹éÒ 452 - ... solchem Zustande wie die, welche den Meergott Glaukos ansichtig werden, doch nicht leicht \ seine ehemalige Natur zu Gesicht bekommen, weil sowohl seine alten Gliedmaßen teils zerschlagen, teils zerstoßen und auf alle Weise von den Wellen beschädigt sind als auch ihm ganz Neues zugewachsen ist, Muscheln, Tang und Gestein, so daß er eher einem Ungeheuer ähnlich sieht als dem, was er vorher war.
˹éÒ 201 - Würde habe, eineWürbe, die er nicht als eine unrechtmäßige zu be< trachten hatte, welche vielmehr sein Ureigenthum war,(!) wollte er mit derselben nicht glänzen und prangen vor den Menschen, oder sie gleichsam im Prunke des Triumphs zur Schau stellen lc. Hier ist entweder auf das lln-«^«!, k'-, ^<»j>^ He«?
˹éÒ 50 - Denn der Höchste hat in der Schöpfung derselben die Absicht gehabt, Spuren seiner Eigenschaften, Merkmale unsichtbarer Dinge, geistiger Geschöpfe, Regeln seiner Regierung, Gesetze seiner Weisheit und Wege einzudrücken. Wir finden alle Tugenden einzelner Menschen und ganzer Gesellschaften in den Thieren ausgedrückt, so wie alle Laster derselben, Faulheit, Unreinigkeit, Falschheit...