Der Ursprung der Sprache im Zusammenhange mit den letzten Fragen alles Wissens: eine Darstellung der Ansicht Wilhelm von Humboldts, verglichen mit denen Herders und HamannsF. Dümmler, 1851 - 74 ˹éÒ |
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... Inhalt beschränkt und zufällig . “ ( S. 272. ) „ Die Kraft ist noch nicht wie der Zweck das sich in sich selbst Bestimmende . Der Inhalt ist ein bestimmt gegebener und indem derselbe sich äufsert , so ist sic , wie man ---- selbst ...
... Inhalt beschränkt und zufällig . “ ( S. 272. ) „ Die Kraft ist noch nicht wie der Zweck das sich in sich selbst Bestimmende . Der Inhalt ist ein bestimmt gegebener und indem derselbe sich äufsert , so ist sic , wie man ---- selbst ...
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... Inhalt des hier Gesagten ist derselbe wie der der Abhandlung ; ein Fortschritt liegt darin , dafs die Kraft der Besonnenheit im Menschen hier als durch Gott , die letzte Kraft , sollicitirt dargestellt wird . Und auch dies ist schon in ...
... Inhalt des hier Gesagten ist derselbe wie der der Abhandlung ; ein Fortschritt liegt darin , dafs die Kraft der Besonnenheit im Menschen hier als durch Gott , die letzte Kraft , sollicitirt dargestellt wird . Und auch dies ist schon in ...
˹éÒ 16
... Inhalt dieses Ich und Mein Humboldt gehört . Wenn Sie aber ( Zeitschrift der morgenlän- dischen Gesellschaft 1852 ) sonst noch mancherlei mir in Abzug bringen wollen , so möchte ich dagegen mein Eigenthum zu wahren suchen . Ich bin ...
... Inhalt dieses Ich und Mein Humboldt gehört . Wenn Sie aber ( Zeitschrift der morgenlän- dischen Gesellschaft 1852 ) sonst noch mancherlei mir in Abzug bringen wollen , so möchte ich dagegen mein Eigenthum zu wahren suchen . Ich bin ...
˹éÒ 33
... Inhalt der Einleitung der erstbeabsichtigten Arbeit in sich aufnahm und auch un- gefähr den Gang inne hält , der jener bestimmt war . In diesen Arbeiten lehrte der Gründer der Sprachwis- senschaft zuerst eine tiefere Auffassung des ...
... Inhalt der Einleitung der erstbeabsichtigten Arbeit in sich aufnahm und auch un- gefähr den Gang inne hält , der jener bestimmt war . In diesen Arbeiten lehrte der Gründer der Sprachwis- senschaft zuerst eine tiefere Auffassung des ...
˹éÒ 52
... , die wir gaben , haben wir doch den Ausdruck Rede vorgezogen , weil er sowohl den Inhalt als die sprachliche Dar- stellung bezeichnet , also unbestimmter ist . . ferner das sichtbare Zeichen oder die äufsere Form der 52.
... , die wir gaben , haben wir doch den Ausdruck Rede vorgezogen , weil er sowohl den Inhalt als die sprachliche Dar- stellung bezeichnet , also unbestimmter ist . . ferner das sichtbare Zeichen oder die äufsere Form der 52.
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˹éÒ 36 - Nicht so dem Menschen ! Sobald er in die Bedürfnis kommt, das Schaf kennen zu lernen : so störet ihn kein Instinkt : so reißt ihn kein Sinn auf dasselbe zu nahe hin, oder davon ab : es steht da, ganz wie es sich seinen Sinnen äußert. Weiß, sanft, wollicht - seine besonnen sich übende Seele sucht ein Merkmal, - das Schaf blöket! sie hat Merkmal gefunden.
˹éÒ 57 - Mittheilung und Gemeinschaft göttlicher Energien und Ideen. Alles, was der Mensch am Anfange hörte, mit Augen sah, beschaute und seine Hände betasteten, war ein lebendiges Wort; denn Gott war das Wort.
˹éÒ 35 - Dies Erste Merkmal der Besinnung war Wort der Seele! Mit ihm ist die menschliche Sprache erfunden!
˹éÒ 9 - Alle Sprachen tragen eine oder mehrere dieser Formen in sich; und es kommt zur Beurtheilung ihrer relativen Vorzüge darauf an, wie sie jene abstracten Formen in ihre concrete aufgenommen haben, oder vielmehr welches das Princip dieser Annahme oder Mischung ist?
˹éÒ 33 - Da er auf keinen Punkt blind fällt und blind liegen bleibt: so wird er freistehend, kann sich eine Sphäre der Bespiegelung suchen, kann sich in sich bespiegeln. Nicht mehr eine unfehlbare Maschine in den Händen der Natur, wird er sich selbst Zweck und Ziel der Bearbeitung.
˹éÒ 57 - Alles, was der Mensch am Anfange hörte, mit Augen sah, beschaute und seine Hände betasteten, war ein lebendiges Wort; denn Gott war das Wort. Mit diesem Worte im Mund und im Herzen war der Ursprung der Sprache so natürlich, so nahe und leicht, wie ein Kinderspiel...
˹éÒ 9 - Die Sprache entspringt zwar aus einer Tiefe der Menschheit, welche überall verbietet, sie als ein eigentliches Werk und als eine Schöpfung der Völker zu betrachten.
˹éÒ 32 - Mit einer so zerstreuten, geschwächten Sinnlichkeit, mit so unbestimmten, schlafenden Fähigkeiten, mit so geteilten und ermatteten Trieben geboren...
˹éÒ 66 - Wie hat der Mensch, seinen Kräften überlassen, sich auch II. eine Sprache, wo ihm kein Ton vortönte, erfinden können? Wie hängt Gesicht und Gehör, Farbe und Wort, Duft und Ton zusammen?
˹éÒ 29 - Man bilde und verfeinere und organisiere dies Geschrei, wie man wolle ; wenn kein Verstand dazu kommt, diesen Ton mit Absicht zu brauchen : so sehe ich nicht, wie nach dem vorigen Naturgesetze je menschliche, willkürliche Sprache werde?