Lesebuch für deutsche lehrerbildungsanstalten, àÅèÁ·Õè 2E.F. Thienemann, 1907 |
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˹éÒ iv
... Liebe . G. v . Herder . 49 32 Das Kind der Barmherzigkeit . G. v . Herder . 49 4 ) Märchen . 33 Dornröschen . Gebr . Grimm . 50 34 Drei Wünsche . P. Hebel . 52 35 36 Der Hase und der Igel . ( Mundart . ) Goldener . Gebr . Grimm . 53 3 ...
... Liebe . G. v . Herder . 49 32 Das Kind der Barmherzigkeit . G. v . Herder . 49 4 ) Märchen . 33 Dornröschen . Gebr . Grimm . 50 34 Drei Wünsche . P. Hebel . 52 35 36 Der Hase und der Igel . ( Mundart . ) Goldener . Gebr . Grimm . 53 3 ...
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... Liebe . 101 . Aus dem Leben Friedrichs II . 114a - e Das Fichtelgebirge . 186 . Das Eismeer . 210 . ,, O Strafsburg " . ( Volkslied . ) 259 . Arndt ( E. Morit ) . * 26. Dez. 1769 ju Schoris auf Rügen . 1818 bis 1854 Pro- fessor der ...
... Liebe . 101 . Aus dem Leben Friedrichs II . 114a - e Das Fichtelgebirge . 186 . Das Eismeer . 210 . ,, O Strafsburg " . ( Volkslied . ) 259 . Arndt ( E. Morit ) . * 26. Dez. 1769 ju Schoris auf Rügen . 1818 bis 1854 Pro- fessor der ...
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... Liebe . 49 . Das Kind der Barmherzigkeit . 49 . Der gerettete Jüngling . 314 . Der Tapfere . 314 . Der Eistanz . 399 ... Lieben . 409 . Das Lied der Deutschen . 411 . Das Lied der Vögel . 28 . Abendlied . 126 . Mein Vaterland . 254 ...
... Liebe . 49 . Das Kind der Barmherzigkeit . 49 . Der gerettete Jüngling . 314 . Der Tapfere . 314 . Der Eistanz . 399 ... Lieben . 409 . Das Lied der Deutschen . 411 . Das Lied der Vögel . 28 . Abendlied . 126 . Mein Vaterland . 254 ...
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... Liebe . 247 . Das Krankenbett . 373 . Jäger ( Oskar ) . * 26. Dkt . 1830 zu Stuttgart ; Geh . Reg . - Rat und Dir . des Friedrich - Wil- helm - Gymnasiums zu Köln b . 1. April 1901 . Die Stadt Athen im Zeitalter des Perikles . 106 ...
... Liebe . 247 . Das Krankenbett . 373 . Jäger ( Oskar ) . * 26. Dkt . 1830 zu Stuttgart ; Geh . Reg . - Rat und Dir . des Friedrich - Wil- helm - Gymnasiums zu Köln b . 1. April 1901 . Die Stadt Athen im Zeitalter des Perikles . 106 ...
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... Liebe Alte “ , rief er in ungezügelter Freude , tu mir den Gefallen und wirf deinen ganzen Plunder auf die Straße , daß sich die s Jungen daran freuen , du sollst es fortan nicht mehr nötig haben , hier im Sturm und Unwetter zu sitzen ...
... Liebe Alte “ , rief er in ungezügelter Freude , tu mir den Gefallen und wirf deinen ganzen Plunder auf die Straße , daß sich die s Jungen daran freuen , du sollst es fortan nicht mehr nötig haben , hier im Sturm und Unwetter zu sitzen ...
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Achilleus Ageus alten armen Athen Augen Baum beiden Berg besonders Blige bloß dafs Demosthenes deutschen Dichter dieſe dreißig endlich Erde erst erzählen Euthydemus fand Fische Frau Fremde Freund Fuß ganze Gelbwurst Gellert ging gleich Gold Gott groß großen Hand hast Haus heiligen Hektor Herr herrlichen Herz hieß Himmel Höhe Holzhauer iſt Jahre jezt jungen Kinder kleine Knaben kommen König konnte Kyros Land lange Laß laſſen läßt Leben Lehrer Leute lezten lichen Licht Liebe Lied ließ machte Makedonien manche Mann Meer Menschen Mittelalter muß mußte Mutter Nacht nahm Odin Odysseus Orinoko Pensa Pferde Priamos Pyrrhos recht rief sagte saß Schäfer Schiff Schloß Schüler schwer sehen ſein ſeine ſelbſt ſich ſie Sohn soll sollte ſondern Sonne sprach Stadt stand Stier Swinegel Tage Teil Telemachos Theseus tief Tiere unsere Vater viel Vögel Volk Wagen Wald ward Wasser weiß Wiedehopf wieder wohl wollte Wort zurück zwei
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˹éÒ 368 - Der Fischer Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll, Ein Fischer saß daran, Sah nach dem Angel ruhevoll, Kühl bis ans Herz hinan. Und wie er sitzt und wie er lauscht, Teilt sich die Flut empor: Aus dem bewegten Wasser rauscht Ein feuchtes Weib hervor.
˹éÒ 411 - Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust!
˹éÒ 416 - Seht ihr den Mond dort stehen? Er ist nur halb zu sehen Und ist doch rund und schön. So sind wohl manche Sachen, Die wir getrost belachen, Weil unsre Augen sie nicht sehn.
˹éÒ 410 - Es reden und träumen die Menschen viel Von bessern künftigen Tagen, Nach einem glücklichen, goldenen Ziel Sieht man sie rennen und jagen; Die Welt wird alt und wird wieder jung, Doch der Mensch hofft immer Verbesserung.
˹éÒ 368 - Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll, Netzt' ihm den nackten Fuß; Sein Herz wuchs ihm so sehnsuchtsvoll, Wie bei der Liebsten Gruß. Sie sprach zu ihm, sie sang zu ihm ; Da war's um ihn geschehn : Halb zog sie ihn, halb sank er hin, Und ward nicht mehr gesehn.
˹éÒ 411 - Jetzt auch kommet ein Wehn und regt die Gipfel des Hains auf, Sieh! und das Schattenbild unserer Erde, der Mond, Kommet geheim nun auch; die Schwärmerische, die Nacht kommt, Voll mit Sternen und wohl wenig bekümmert um uns, Glänzt die Erstaunende dort, die Fremdlingin unter den Menschen Über Gebirgeshöhn traurig und prächtig herauf.
˹éÒ 433 - Aug still zu erquicken, umher; Gleich nach allen Seiten umzirkt er den Stamm in der Mitte; Kunstlos schuf die Natur selber dies liebliche Rund. Zartes Gebüsch umkränzet es erst; hochstämmige Bäume, Folgend in dichtem Gedräng, wehren dem himmlischen [Blau.
˹éÒ 451 - Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: Der bestirnte Himmel über mir, und das moralische Gesetz in mir.
˹éÒ 416 - DER Mond ist aufgegangen, Die goldnen Sternlein prangen Am Himmel hell und klar; Der Wald steht schwarz und schweiget, Und aus den Wiesen steiget Der weiße Nebel wunderbar. Wie ist die Welt so stille Und in der Dämmrung Hülle So traulich und so hold! Als eine stille Kammer, Wo ihr des Tages Jammer Verschlafen und vergessen sollt.
˹éÒ 411 - Über allen Gipfeln Ist Ruh; In allen Wipfeln Spürest du Kaum einen Hauch; Die Vögelein schweigen im Walde. Warte nur, balde Ruhest du auch.