Lesebuch für deutsche lehrerbildungsanstalten, เล่มที่ 2E.F. Thienemann, 1907 |
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... nahm allmählich seine Züge an . Mitten in den Krampf floß plötzlich die Musik für das Neujahr vom Turm hernieder wie ferner Kirchengesang . Er wurde sanfter bewegt — er schaute um den Horizont herum und über die weite Erde , und er ...
... nahm allmählich seine Züge an . Mitten in den Krampf floß plötzlich die Musik für das Neujahr vom Turm hernieder wie ferner Kirchengesang . Er wurde sanfter bewegt — er schaute um den Horizont herum und über die weite Erde , und er ...
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... nahm jezt Herr Müller das Wort ; „ was mich betrifft , so habe ich allerdings seit einiger Zeit manchen freundlichen Gruß von Ihnen bekommen , aber außerdem sind Sie mir völlig fremd . " - ,, Und doch bleibt es dabei ; ich kenne Sie ...
... nahm jezt Herr Müller das Wort ; „ was mich betrifft , so habe ich allerdings seit einiger Zeit manchen freundlichen Gruß von Ihnen bekommen , aber außerdem sind Sie mir völlig fremd . " - ,, Und doch bleibt es dabei ; ich kenne Sie ...
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... nahm mir fest vor : Ja , es soll gewiß das erste und legte Mal sein ! Aber auch lange nachher , wenn wir unseren Katechismus auffagten und der Lehrer fragte : Wie heißt das siebente Gebot ? ' er- innerte mich das heftige Klopfen meines ...
... nahm mir fest vor : Ja , es soll gewiß das erste und legte Mal sein ! Aber auch lange nachher , wenn wir unseren Katechismus auffagten und der Lehrer fragte : Wie heißt das siebente Gebot ? ' er- innerte mich das heftige Klopfen meines ...
หน้า 9
... nahm dann das kleine Mädchen wieder in die Höh ' auf den Arm ; der Knabe aber hing sich an seine Hand . So traten sie den Marsch an , der Holzhauer mit einem schweren Bündel Wellen auf dem Rüden , sein Töchterchen mit ihrer kleinen Last ...
... nahm dann das kleine Mädchen wieder in die Höh ' auf den Arm ; der Knabe aber hing sich an seine Hand . So traten sie den Marsch an , der Holzhauer mit einem schweren Bündel Wellen auf dem Rüden , sein Töchterchen mit ihrer kleinen Last ...
หน้า 10
... nahm er sie an beide Hände und machte sich auf den Weg nach dem Forsthause . Unterwegs hatte er immer seinen Traum in Gedanken und bedachte , wie er den gnädigen Herrn anreden und vor- nehmlich , wie er ihm danken wollte , wenn er die ...
... nahm er sie an beide Hände und machte sich auf den Weg nach dem Forsthause . Unterwegs hatte er immer seinen Traum in Gedanken und bedachte , wie er den gnädigen Herrn anreden und vor- nehmlich , wie er ihm danken wollte , wenn er die ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 368 - Der Fischer Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll, Ein Fischer saß daran, Sah nach dem Angel ruhevoll, Kühl bis ans Herz hinan. Und wie er sitzt und wie er lauscht, Teilt sich die Flut empor: Aus dem bewegten Wasser rauscht Ein feuchtes Weib hervor.
หน้า 411 - Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust!
หน้า 416 - Seht ihr den Mond dort stehen? Er ist nur halb zu sehen Und ist doch rund und schön. So sind wohl manche Sachen, Die wir getrost belachen, Weil unsre Augen sie nicht sehn.
หน้า 410 - Es reden und träumen die Menschen viel Von bessern künftigen Tagen, Nach einem glücklichen, goldenen Ziel Sieht man sie rennen und jagen; Die Welt wird alt und wird wieder jung, Doch der Mensch hofft immer Verbesserung.
หน้า 368 - Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll, Netzt' ihm den nackten Fuß; Sein Herz wuchs ihm so sehnsuchtsvoll, Wie bei der Liebsten Gruß. Sie sprach zu ihm, sie sang zu ihm ; Da war's um ihn geschehn : Halb zog sie ihn, halb sank er hin, Und ward nicht mehr gesehn.
หน้า 411 - Jetzt auch kommet ein Wehn und regt die Gipfel des Hains auf, Sieh! und das Schattenbild unserer Erde, der Mond, Kommet geheim nun auch; die Schwärmerische, die Nacht kommt, Voll mit Sternen und wohl wenig bekümmert um uns, Glänzt die Erstaunende dort, die Fremdlingin unter den Menschen Über Gebirgeshöhn traurig und prächtig herauf.
หน้า 433 - Aug still zu erquicken, umher; Gleich nach allen Seiten umzirkt er den Stamm in der Mitte; Kunstlos schuf die Natur selber dies liebliche Rund. Zartes Gebüsch umkränzet es erst; hochstämmige Bäume, Folgend in dichtem Gedräng, wehren dem himmlischen [Blau.
หน้า 451 - Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: Der bestirnte Himmel über mir, und das moralische Gesetz in mir.
หน้า 416 - DER Mond ist aufgegangen, Die goldnen Sternlein prangen Am Himmel hell und klar; Der Wald steht schwarz und schweiget, Und aus den Wiesen steiget Der weiße Nebel wunderbar. Wie ist die Welt so stille Und in der Dämmrung Hülle So traulich und so hold! Als eine stille Kammer, Wo ihr des Tages Jammer Verschlafen und vergessen sollt.
หน้า 411 - Über allen Gipfeln Ist Ruh; In allen Wipfeln Spürest du Kaum einen Hauch; Die Vögelein schweigen im Walde. Warte nur, balde Ruhest du auch.