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ce 6, 6; 6, 20; 6, 27; 8, 4; 8, 8;
10, 27; 12, 1; 12, 6; 12, 30
σεαυτόν 6, 5; 10, 17; 10, 24
ειομένην 14, 13

σεισμών 14, 2
σεμναί 12, 21

σήμερον 4, 18; 12, 3; 14, 6

arn 6, 21 3 mal; 6, 22; 8, 4
2 mal; 8, 9; 8, 12 2 mal; 10, 18
cot 6, 19; 6, 26; 10, 34, 14, 25
cou 8, 6; 8, 16; 10, 16; 10, 22;

10, 24; 10, 33; 10, 34; 12, 4;
12, 10

σπερματικού 12, 3

στάς 10, 23

στερεῷ 4, 12

στέφανον 10, 30

στεφάνῳ 14, 15

στόμα 6, 21

στραφήσονται 10, 27
στρέφοντες 12, 32
ετυλίσκων 12, 23

cú 6, 20; 8, 4; 8, 12; 8, 15; IO,

18; 12, 13; 14, 20; 14, 33, 34

σύμβολον 6, 21
Σύμπλανος 8, 5
συνανιέναι 4, 28

συνδήσας 8, 17

συνκινήσης 14, 22
συνκλεῖστα 8, 19
συντρέχειν 10, 22
αύριον 6, 23; 8, 9
εφόδρα 4, 9
σώμα 4, 3

σώματος 14, 4, 14, 20

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χαῖρε 10, 31; 12, 23; 12, 24
3 mal; 12, 25 2 mal; 12, 26;
14, 7; 14, 8 2 mal; 14, 9 2 mal;
14, 10 2 mal; 14, 27 2 mal;
14, 28

χαίρετε 12, 20, 12, 31
χαρᾶς 10, 22

χειρί 14, 16

χειρός 4, 4; 4, 21

χιτώνι 10, 29, 14, 15
χλαμύδι 10, 29
χρείαν 4, 10; 6, 2
χρύσεα 12, 19; 12, 29
χρύσεον 14, 17
χρυσοειδέαν 4, 28
χρυσοκόμαν 14, 15

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2. Orthographisches und Grammatisches.

Vorbemerkung. Die wenigen orthographischen und gram-
matischen Besonderheiten sollen, so aus dem Apparate heraus-
gehoben, noch einmal übersichtlich zusammenstehen. Im Texte
sind Verschreibungen, die sicher von eines Abschreibers Hand
stammen, z. B. dann wenn dieselben Wortformen sonst immer
,,richtig" geschrieben oder sogar von demselben Schreiber nach-
träglich verbessert sind, nicht stehen gelassen worden, wohl aber
andere nachweisbare Vulgarismen, die möglicherweise dem Text
der wahrscheinlich in langem Gebrauch vielfach veränderten Liturgie
angehören konnten; ihren „,echten" oder ältesten Teil im einzelnen
sicher herzustellen ist ja doch unmöglich. Auch die ganz geläufigen
Schreibungen ι= = ει, αι = ε u. s. f. sind aufgeführt, gerade weil
sie in diesem Teil der Papyrushs. nur vereinzelt vorkommen.
Hier ist auch der Text der magischen Anweisung berücksichtigt,
der von dem liturgischen Index ausgeschlossen sein musste.

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δέεται 12, 7
μελάνης 19, 8

νεχθέν ἐνεχθέν? 4, 14
μεταπαραδῶναι 4, 7
αἰσθηθήσει 10, 18
γένη 17, 17

σὺν ἐμέ 14, 24

ἡ σου οὐσία 17, 17

πρὸ τριῶν ἡμερῶν 18, 15
οὐρανὸν βαίνω 2, 7

ἀθάνατα ζῶντα — ὀνόματα 10, 8
τοῦτο εἰπόντος τραφήςονται
ἐπί σε αἱ ἀκτῖνες 10, 27
ἄνθρωπος ἐγὼ γενόμενος
τούτου ὑπό σου μεταγεννηθέν-
του ἀπαθανατισθεὶς — ἀξιοῖ
12, 2 ff.
κἂν ἦν 16, 7

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3. Sachregister zu den Erläuterungen.

Vorbemerkung. Alles wesentliche wird in der ausführlichen
Inhaltsübersicht S. VIIff. leicht aufzufinden sein. Durch sie wünschte
ich das Sachregister zu entlasten und zugleich diejenigen, die das
Buch nicht lesen, aber beurteilen wollen, schneller zu orientieren.

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I Einen Beleg, der mir S. 132 Anm. I fehlte, kann ich noch
nachtragen: F. P. Piger Eine Primiz in Tirol, Zeitschr. d. Vereins
f. Volkskunde IX, Berlin 1899, S. 396ff.

2 Wenn die Heranziehung der confarreatio oben S. 121 f. ihre
Bedenken haben mag, so hätte um so mehr auf den Brauch hin-
gewiesen werden sollen, der bei Curtius Rufus VIII 16 erwähnt

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Handauflegung 119
Hathoren 71

Helios 67; Helios Mithras 68;
135; Helios Vater 135
Hermetische Bücher 206
Himmelfahrt der Seele 90f; 179 ff.
Hochzeit, heilige 127 ff.; 129; 130
Honig 170f.

ὁρώμενοι θεοί 62

Hymnen in den Zauberbüchern 27
Indisches 136; 160f.
In Gott (Christus) 109 ff.
Iranisches 35; 36; 51; 52; 61;
71; 73 f.; 81; 187 ff.
Isiskult 37 f.; 146; 162; 203
Jüdisches 111; 175; 191f.

κερνοφορεῖν 103
,,Kind", kultisch 52
Kinder, Herkunft 144
Kirche Braut Christi 130
κλίμαξ 31; 89; 183; 186

κόλπος 123; διὰ κόλπου διέλ-
κεσθαι 136; ὑπὸ κόλπον ἔδυν
136

Langmann, Adelheid, ihre Visi-
onen 133

Mahl, sakramentales, 102 ff.
Manichäer 209

Markosier 129
Mikrokosmos 55 ff.
Milch 171; 199

Mutter Erde 143 ff.; Muttervor-
stellung von Göttinnen 143 ff.
μυκᾶσθαι 41

wird: rex..
iussit afferri patrio more panem (bei der Hochzeit
mit Roxane). Hoc erat apud Macedones sanctissimum coeuntium
pignus, quem divisum gladio uterque libabat. Dazu bemerkt
F. v. Schwarz Alexanders des Grofsen Feldzüge in Turkestan 82:
Curtius hält hier das gemeinschaftliche Verzehren von Brot bei
Hochzeiten für eine alte Sitte der Makedonier. Ich glaube aber
vielmehr, dafs dies eine Sitte der damaligen Sogdianer war, denn
dieselbe Sitte besteht bei den Eingeborenen Turkestans noch bis auf
den heutigen Tag. Bei der ansässigen Bevölkerung Turkestans
besteht auch gegenwärtig noch die ganze Trauungsceremonie darin,
dafs Bräutigam und Braut gemeinschaftlich eine Schale Wasser
austrinken und ein in zwei Teile geteiltes Brot essen.

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συριγμός 42

Taufe 139; 176f.; 178

Tauler über Gotteskindschaft 140

τελευτᾶν und τελεῖσθαι 163
terrae filius 144

tradidit, Formel, 53

Trank, sakramental, 170 ff.; 199
Τύχη 51; 71; Τύχαι 70
Vater, kultisch 52; 146 ff.; 151
Vatervorstellung von Göttern
141 ff.

Vater und Sohn eins 68; 155f.
Vaterunser im Zauber 28
Verhüllung, kultisch 167f.
Voces mysticae 32 ff.

Vokale, sieben 32 f.; in der Bis-
liturgie 38

Wasser im Kult 172 f.
Weltbild der Liturgie 78 ff.
Wiedergeburt1 138; 140; 157 ff.
Winde 62 ff.

ὑστερόποτμος 16ο

Zauberworte 32 ff.

Zeit der Liturgie 43 ff.
Zischen 42

I Erst nach Abschlufs der Korrektur kommt mir zu Gesicht,
was J. E. King in The Classical Review, Februar 1903, über
Bräuche bei Kinderbestattung zusammenstellt. Da ist kein Zweifel,
wie man sich die Wiedergeburt der Kinder dachte, und was ich
S. 144f. kurz dargelegt habe, erfährt die vollste Bestätigung.

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