Novellen: Gesammt-Ausg, àÅèÁ·Õè 1J. Max, 1837 |
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Gesammt-Ausg Henrich Steffens. 49542,24 1836 X 2 122 By Halis Begecent V or wort . Ein Theil dieses Bandes erschien im.
Gesammt-Ausg Henrich Steffens. 49542,24 1836 X 2 122 By Halis Begecent V or wort . Ein Theil dieses Bandes erschien im.
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Gesammt-Ausg Henrich Steffens. V or wort . Ein Theil dieses Bandes erschien im Jahre 1823 in der Schrift : Geschichten , Sagen und Mährchen vonFr . H. von der Hagen , E. T. A. Hoffmann und H. Steffens . Die beiden ersten Darstellungen ...
Gesammt-Ausg Henrich Steffens. V or wort . Ein Theil dieses Bandes erschien im Jahre 1823 in der Schrift : Geschichten , Sagen und Mährchen vonFr . H. von der Hagen , E. T. A. Hoffmann und H. Steffens . Die beiden ersten Darstellungen ...
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... erschien der König , grüßte ihn freundlich und sprach : „ Ich danke dir , daß Du meinen Thurm bewachst . " Dann gab er ihm ein Goldstück . Als es aber der Bauer empfing , brannte es ihm ein rundes Loch in die Hand und fiel als eine ...
... erschien der König , grüßte ihn freundlich und sprach : „ Ich danke dir , daß Du meinen Thurm bewachst . " Dann gab er ihm ein Goldstück . Als es aber der Bauer empfing , brannte es ihm ein rundes Loch in die Hand und fiel als eine ...
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... Ob- Ueber den Ursprung des Namens Rübezahl hat es mancherlei Vermuthungen gegeben . Prätorius , der Verfasser einer höchst geschmacklosen Schrift , die kurz nach dem dreißigjährigen Kriege erschien , bis jezt noch der 30.
... Ob- Ueber den Ursprung des Namens Rübezahl hat es mancherlei Vermuthungen gegeben . Prätorius , der Verfasser einer höchst geschmacklosen Schrift , die kurz nach dem dreißigjährigen Kriege erschien , bis jezt noch der 30.
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Gesammt-Ausg Henrich Steffens. nach dem dreißigjährigen Kriege erschien , bis jezt noch der Hauptschriftsteller über Rübezahl , zählte hundert verschiedene Ableitungen , die er in weitschweifiger Breite auseinanderseßt . * ) Unter diesen ...
Gesammt-Ausg Henrich Steffens. nach dem dreißigjährigen Kriege erschien , bis jezt noch der Hauptschriftsteller über Rübezahl , zählte hundert verschiedene Ableitungen , die er in weitschweifiger Breite auseinanderseßt . * ) Unter diesen ...
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˹éÒ 233 - Ich aber sage Euch: Liebet Eure Feinde; segnet, die Euch fluchen; tut wohl denen, die Euch hassen; bittet für die, so Euch beleidigen und verfolgen...
˹éÒ 9 - Schweigen nicht mehr brechen; Es sieht mich an mit flehender Geberde Das stumme Bild, und dringt mich noch zu sprechen. Warum, o Erde, hatt'st du keinen Mund, Und warst so trag die Frevelthat zu rächen?
˹éÒ 233 - Ihr habt gehört, daß gesagt ist: „Du sollst Deinen Nächsten lieben und Deinen Feind hassen.
˹éÒ 11 - Du kannst das wohl nicht alle Tage haben". Der andre sprach: "Nimm dieses Gold und eile; Wo nicht, so bist du morgen schon begraben". Indem ich mich bedenkend noch verweile, Werd' mit Gewalt und Dräun ich fortgezogen; Der Weg ist wohl von einer halben Meile. Die Sterne standen an des Himmels Bogen, Sonst war die Nacht von keinem Lichte heiter. Und fernher tosten dumpf die Meereswogen. Doch unsres Weges einz'ger sichrer Leiter War ferner Laut, wie ich ihn nie vernommen; Denn schnell durchs Dunkel...
˹éÒ 16 - Aug' getroffen, Ist jener Ort, wo ich das Grab erblickt: Ich gehe hin und öffn' es stark im So tief ist mir das Zutraun eingedrückt. Ich öffn' und finde - o ihr ew'gen Wunden! Ihr ew'gen Dolche, die auf mich gezückt! Die bleiche Braut, so ich dem Tod verbunden. Warum hat euch, ihr allzutreuen Augen, Nicht schwarze Nacht auf immer gleich gebunden? O Herz, woran so viele Qualen saugen, Was hinderte dich damals abzusterben? Ihr Lippen, die noch Lebensathem hauchen, Was hielt euch ab, euch damals...
˹éÒ 18 - Sonn' emporstieg an dem Himmel, Stand ich schon vor der alten Kirche wieder. Verschwunden war der dunkeln Nacht Gewimmel, Die Kirche färbte sich mit goldnem Saume. Es legte sich der Sinne wild Getümmel. Mir war's, als wacht' ich auf aus einem Traume. War es des heitern Morgens frische Kühle, Die alte Still...
˹éÒ 19 - Wend' ab von mir den lang getragnen Zorn, Laß schlafen endlich, laß sich endlich brechen Des Herzens Noth und des Gewissens Dorn. Dir ziemt es, das Verborgene zu rächen. Und neigst dich auch des Sünders frommen Bitten. Laß diese Schrift zur fernen Zukunft sprechen, Und nimm mich auf in deine ew'gen Hütten. Lied. In meines Herzens Grunde, Du Heller Edelstein, Funkelt all' Zeit und Stunde Nur deines Namens Schein.
˹éÒ 12 - Seid abgeschiedne ihr, doch gute Geister, Die Gott den Herrn und Iesum Christum loben, So sprecht, was treibt euch noch zurückzukehren In diese Welt, von jener Welt dort oben? Doch seid ihr nicht aus jenen sel'gen Sphären, Wer gab euch Macht, euch also zu erfrechen, Die heil'ge Ruhe dieses Orts zu stören?
˹éÒ 14 - Auf das ich mußt' mit heller Stimm' und laut Ein ewig Schweigen dieser Nacht geloben, Mit einem Schwur, ob dem mir jetzt noch graut.
˹éÒ 14 - Und warum knüpft' ich solch unselig Band? Kaum war der letzte Segensspruch vollendet (In griech'scher Zunge, wie man mir befohlen). So wurden mir die Augen neu verblendet. Woraus sich Thränen nicht umsonst gestohlen. So schied mein Blick von der vermählten Braut. Dann ließen sie ein Crucifix sich holen, Auf das ich mußt' mit heller Stimm' und laut Ein ewig Schweigen dieser Nacht geloben.