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barm' dich mein, und vernimm mein Flehen!

3. Ihr Männer, ') wie lange wollt ihr meine Würde schånden, Eitles lieben, nach Lüge trachten? . 4. Erkennet doch, daß Jé. hova seinen Frommen auserkoren! Jehova höret, wenn ich zu ihm rufe. 5. Zittert, und sündiget nicht! bedenkt es im Herzen auf eurem Lager, und ruhet! 6. Opfert Opfer der Frömmigkeit, 2) und vertrauet Jchova!

7. Viele sprechen: „O möchten wir Glück schauen." Erhebe zu uns das Licht deines Antlikes, Jehova! 8. Freude legst du mir ins Herz, mehr, als wenn ihres Kornes und Mostes viel ist. 9. In Frieden leg' ich mich zugleich und schlafe; denn du, Jehova, allein gibst mir sichere Wohnung.

Psalm V.

Gebet um Hülfe gegen Gottlose.

1. Dem Musikmeister, nach Flöten; Gesang Davids.

2. Meine Worte vernimm, Jehova! merk' auf mein Stöhnen! 3. Horch' auf mein Rufen, mein König und mein Gott! denn zu dir bet' ich. 4. Jehova, am frühen Morgen höre meine Stimme! am frühen Morgen wend' ich mich zu dir, und harre. 5. Denn du bist kein Gott, dem Frevel gefällt; nicht weilt bei dir der Böse; 6. nicht treten Uebermüthige 3) vor deine Augen, du hasfest alle, die Uebel thun; 7. du tilgeft, die Lügen reden, Männer des Bluts und Trugs verabscheut Jehova. 8. Doch ich durch deine große Güte komme zu deinem Hause, bet' an vor deinem hei ligen Tempel in Gottesfurcht.

9. Jehova, leite mich in deiner Gerech tigkeit, um meiner Feinde willen, ebene vor mir deinen Pfad! 10. Denn in ihrem Mund ist nichts Wahres, ihr Jares Verderben; 4) ein offenes Grab ihre Kehle, ihre Bungen glätten sie. 11. Laß sie büßen,5)

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Gott, vereitl' ihre Rathschläge! ob ihren vielen Uebertretungen stürze sie denn sie empören sich gegen dich.

12. Dann freuen sich alle, die dir vertrauen, ewig jubeln sie, daß du sie schüßeft; und es frohlocken über dich, die deinen Namen lieben. 13. Denn du segneßt den Gerechten, Jehova! wie mit einem Schilde schirmeßt du ihn mit Gnade.

Psalm VI

Gebet in großem Kummer.

1. Dem Musikmeister, mit Saitenspiel nach der Oktave; 1) Gesang Davids.

2. Jehova, nicht in deinem Zorne strafe mich, und nicht in deinem Grimme zuch ́tige mich! 3. Erbarme dich mein, Jehova, denn ich verschmachte; heile mich, Jehova, denn mein Gebein ist erschrocken, 4. und meine Seele ist sehr erschrocken! Und du, Jehova, wie lange?

5. Kehre [zu mir], Jehova, rette meine Seele, hilf mir, um deiner Güte willen! 6. Denn im Tode rühmet man dich nicht; in der Unterwelt, wer möchte dich preisen ? 7. Ich ermüde mich mit Seufzen, schwemme die ganze Nacht mein Bette, mit meinen Thrånen nez' ich mein Lager. 8. Es schmachtet vor Gram mein Auge, es altert ob all meinen Feinden.

9. Weichet von mir, all ihr Uebelthåter! denn Jehova höret mein Weinen; 10. Jehova höret mein Flehen, Jehova nimmt mein Gebet an. 11. Mit Schande werden binweggeschreckt all meine Feinde, weichen zurück mit Schande, plößlich.

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4. Jehova, mein Gott! hab' ich solches gethan: ist Unrecht in meiner Hand, 5. lohnt' ich meinem Freunde mit Bösem, und plündert' ich 1) den mich grundlos Be feindenden: 6. so verfolge mich der Feind, und erreiche, und trete mich zu Boden, und strecke mich in den Staub!

7. Steh' auf, Jehova, in deinem Zorn! erhebe dich wider meiner Feinde Wuth! auf zu mir, ordne Gericht! 8. Und der Völker Versammlung umringe dich, und über ihr kehre zur Höhe: 2) 9. Jehova richtet die Völker; schaffe thir Recht, Jehova, nach meiner Gerechtigkeit und Unschuld geschehe mir! 10. Laß enden die Bosheit der Frevler, und stärke die Gerechten! Denn du prüfest Herz und Nieren, gerechter Gott.

11. Mein Schild ist bei Gotk; er hilft den Rechschaffenen. 12. Gott ist gerechter Richter, 3) Goit zürnet jeglichen Tag. 13. Läßt er 4) nicht ab, so weht Er 5) sein Schwert, spannt seinen Bøgen, und richtet ihn, 14. und richtet auf ihn TodesGeschosse, seine Pfeile macht er brennend.

15. Sich', er empfing Böses, und ging schwanger mit Unheil, aber gebar Lauschung! 16. Ein Loch grub er, und hölt' es aus, aber fiel in die Grube, die er bereitet. 17. Es kehrt sein puheil auf sein Haupt, und auf seinen Scheidel stürzt sein Frevel. 18. Ich preise Jehova nach seiner Gerechtigkeit, und finge den Namen Jchovas, des Höchsten.

Psalm VIII

Jehovas, des Schöpfers, Größe und Güte. 1. Dem Musikmeister, nach der Githith; Gesang Davids.

2. Jehova, unser Herrscher! wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde, der du erhebft deine Hoheit über den Himmel!6)

1) And. drängte. And. ftürste (von seiner Königss würde).

2) And. zum Thron.

3) And. richtet den Gerechten.

4) Nämlich mein Feind.

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4. Schau' ich deinen Himmel, deiner Hånde Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet: 5. was ist der Sterbliche, daß du sein gedenkest, und des Menschen. Sohn, daß du auf ihn sieheft! 6. und doch sehteft du ihu nur wenig unter Gott, und mit Herrlichkeit und Würde kröntest du ihu; 7. machteßt ihn zum Herrscher über die Werke deiner Hånde, Alles legteft du unter seine Füße: 8. Schaf' und Rinder allzumal, und auch die Thiere des Gefildes, 9. Vögel des Himmels und Fische des Meeres, welche die Pfade des Meeres durchwandern.

10. Jehova, unser Herrscher! wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde!

Psalm IX.

Hoffnung und Bitte eines Bedrängten.

1. Dem Musikmeister, nach der Jung-· fernweise, 1) den Beniten; 2) Gesang Da vids.

2. Ich will Jehova preisen mit ganzem Herzen, erzählen all deine Wunderthaten; 3. ich will frohlöcken und jubeln über dich, fingen deinen Namen, o Höchfter, .4. wenn meine Feinde zurücke weichen, finken und schwinden vor deinem Antlik! 5. Denn du führest meinen Handek und Streit, sigeft auf dem Stuhl, als gerechter Richter. 6. Du schiltft die Völker, 3) tilgest die FrevIer, löschest aus ihren Namen auf immer und ewig. 7. Die Feinde vollendet ist die Verwüstung für und für, 4) und die Städte hast du zerstört, getilgt ist ihr Andenken!

8. Ja, Jehova thronet in Ewigkeit, ftellet zum Gericht seinen Stuhl. 9. Er richtet die Welt mit Gerechtigkeit, und sprichs

1) Confect.

2) Dder: Ben. Gew. auf den Tod des Sohnes oder Labbens.

5) Gott. And, welcher (Feind] sein Schwert weht. 3) Barbaren, Ausländer, Heiden.

6) And. ja, whebe deine H.

4) And, ihre Berwüßungen haben ein Ende.

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Recht den Völkern mit Wahrheit. 1) 10. Jehova if Zuflucht der Armen, Zuflucht für Zeiten der Drangsal. 11. Und auf dich vertrauen, die deinen Namen kennen; denn du verlåsfest nicht, die dich suchen, Jehova. 12. Singet Jehova, dem Thronenden auf Zion, verkündet unter den Völkern seine Thaten! 13. Denn er, Råcher des Bluts, gedenkt ihrer, vergißt nicht die Klagen der Elenden.

14. Erbarme dich mein, Jehova! siehe mein Elend durch meine Hasser, mich emvorhebend aus den Thoren des Todes, 15. auf daß ich verkünde all dein Lob, in den Thoren der Tochter Bions frohlocke ob deiner Hülfe.

16. Es tauchen die Völker in die Grube, die sie bereitet; im Nek, das sie verborgen, fångt sich ihr Fuß. 17. Bekannt ist Jehova, daß er Gericht hält; im Werk seiner Hånde verstrickt sich der Frevler. 2) 18. Es sinken die Frevler zur Unterwelt, alle Völker, die Gott vergessen. 19. Denn nicht ganz ist der Arme vergessen, der Elenden Hoffnung nicht verloren auf immer.

20. Steh' auf, Jehova! daß der Mensch fich nicht überhebe, daß die Völker gerich tet werden vor dir! 21. Lege, Jehova, Schrecken auf sie, laß die Völker erfahren, daß sie Menschen!

Psalm X.

Gebet gegen Volksbedrücker.

1. Warum, Jehova, steheft du fern, der birgft dich in den Zeiten der Drangsal? 2. Beim Uebermuth der Frevler ångstigen fich die Elenden, werden gefangen in den Listen, die sie ersinnen. 3. Es rühmt sich der Frevler seiner Gelüste, der Räuber 3) lästert schmähend Jehova. 4. Der Frevler [spricht] in seinem Stolz: „Er ahndet nicht!" 4) „Es ist kein Gott," find all seine Gedanken. 5. Es gelingen seine Wege zu jeder Zeit; fern find deine Gerichte von

1) Eig. Gerabheit, Recht.

2) Higgajon Sela Tein Musikzeichen) ausgelassen. 3) Elg. der Gewinn machende, Habsüchtige. 4) And. Der Frevler fragt... nach nichts.

ihm; all seine Feiude

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[ftol] schnaubt er sie an. 6. Er spricht in seinem Herzen : Ich wanke nicht, von Geschlecht zu Ge schlecht, frei von Unglück." 7. Von Meineid ist voll sein Mund, von Trug und Schaden; auf seiner Zunge ist Unheil und Verderben. 8. Er liegt auf der Lauer bef den Dörfern; im Hinterhalt mordet er unschuldige; sein Auge nach Unglücklichen spdhet. 9. Er lauert im Hinterhalt, gleich dem Löwen im Dickicht; lauert auf den Fang des Elenden, fångt den Elenden, ziehend mit seinem Neße. 10. Zermalmt stürzt er zu Boden, 1) und es fallen in seine Klauen die unglücklichen. 11. Er spricht in seinem Herzen: Gott vergift! verbirgt sein Antlig, siehet es niemals !"

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Psalm XI.

Beforgniß und Zuverkæt.

1. Dem Musikmeister; [Gesang] Davids. Auf Jehova trau' ich: wie mögt ihr zu mir sprechen: „Fliehet 2) auf eure Berge, wie Vögel! 2. Denn siehe, die Frevler spannen den Bogen, richten ihre Pfeile auf der Sehne, im Finstern zu schießen auf die Redlichen. 3. Sind die Pfeiler ") zerftdret, was soll der Gerechte thun?"

1) And. Er duckt und schmiegt sich nieder (der Löwe). 2) Nach dem Chethib. Das Keri: fiel. 3) And. die Fürften, Stüßen des Volkes,

4. Jehova ist in seinem heiligen Tempel, Jehova hat im Himmel seinen Thron; seine Augen schauen, seine Blicke erforschen die Menschen-Kinder. 5. Jehova erforschet den Gerechten, und den Frevler und der Gewaltthat Freund hasset sein Herz. 6. Er regnet auf Frevler Schlingen; Feuer und Schwefel und Gluth-Wind ist ihres Bechers Theil. 7. Denn gerecht ist Jehova, Gerechtigkeit liebt er; die Redlichen schauen sein Angesicht. 1)

Psalm XII.

Gebet gegen die überhandnehmenden Bösen. 1. Dem Musikmeister, nach der Oktave; Gesang Davids.

2. Hilf, Jehova! Denn die Frommen nehmen ab, die Treuen verlieren sich unter den Menschen. 3. Falschheit reden fie, einer mit dem andern; Schmeichel-Worte mit doppeltem Herzen reden sie. 4. Es tilge Jehova alle Schmeichel-Worte, die großsprecherischen Zungen, 5. die da sprechen: „Mit unsrer Zunge siegen wir, unsre Lippen stehn uns bei: wer überwältigt uus?” 6. Ob der Elenden Druck, ob der Armen Klage, steh' ich nun auf, spricht Jehova, rette fie, auf die sie schnauben. 7. Jehovas Reden sind rein, gleich Silber, gelåutert in der Werkstatt 2) von Erde, gereis nigt fieben Mal. 8. Du, Jehova, wirst fie 3) behüten, sie wahren vor dieser Menschenart ewiglich. 9. Ringsum wandeln Frevler; erheben sie sich: Schwach 4) den Menschen Kindern!

Psalm XIII.

Bitte um Hülfe gegen Feinde.

1. Dem Musikmeister; Gesang Davids. 2. Wie lange, Jehova, vergissest du mich so ganz, wie lange verbirgst du dein Antlig vor mir ? 3. Wie lange soll ich Sorgen hegen im Busen, Kummer im Herzen den ganzen Tag? wie lange soll mein Feind fich über mich erheben?

1) And. schauet sein Angesicht.

2) Gew. Liegel.

3) And. Lesart: uns.

4) And. Schrecken,

4. Schau' her, erhöre mich, Jehova, mein Gott! Bestrahle mein Auge, daß ich nicht entschlafe zum Tode, 5. daß mein Feind nicht spreche: „Ich überwand ihn!" meine Dränger nicht jubeln, weil ich wanke.

6. Ich aber vertraue deiner Güte: mein Herz wird jubeln ob deiner Hülfe, ich werde Jehova fingen, daß er mir wohlgethan.

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Pfalm XIV.

Klage über die Bosheit der Menschen. 1. Dem Musikmeister; Gesang Davids. Der Gottlose spricht in seinem Herzen: Es ist kein Gott!") Verderbt, abscheulich ist ihre Handlung; Keiner, der da Gutes thue. 2. Jehova blicket vom Himmel auf die Menschen-Kinder, zu sehen, ob ein Vernünftiger da fei, der Gott verchre: 3. Alle sind abgewichen, allzumal verdor ben, Keiner, der Gutes thue, auch nicht Einer.

4. Sollen es nicht inne werden alle Uebelthåter, die mein Volk fressen, wie Brod, Jehova nicht anrufen? 5. Dann überfållt sie Schrecken; denn Gott ist unter dem gerechten Geschlecht. 6. Die Rathschläge des Elenden verspottet nur! denn Jehova ist seine Zuflucht.

7. D! fåm' aus Zion Heil über Israel! Führet Jehova zurück die Gefangenschaft feines Volkes, dann frohlocket Jakob, freuct sich Israel!

Psalm XV.

Eigenschaften eines Verehrers Jehovas. 1. Gesang Davids.

Jehova, wer darf weilen bei deinem Zelte, wer wohnen auf deinem heiligen Berge?

2. Wer untadelig wandelt, und Gerechtigkeit übt, und Wahrheit redet von Herzen; 3. wer nicht verleumdet mit seiner Zunge, dem Andern nicht Schaden thut, und Schmähung nicht ausspricht wider den Nächsten; 4. in wessen Augen verächtlich

1) Oder: Gott ist nicht.

der Verworfene, 1) der aber Jehovas Verchrer achtet; wer dem Bösen 2) schwöret, und den Eid nicht bricht; 5. wer sein Geld nicht gibt auf Wucher, und Beste chung nicht gegen Unschuldige nimmt: wer solches thut, der wanket nicht ewiglich! Psalm XVI.

Ergebenheit gegen Gott.

1. Schrift Davids.

Bewahre mich Gott, denn zu dir flücht ich! 2. Jehova ruf' ich zu: Du bißt mein Herr, kein Glück für mich außer dir! 3. Die Heiligen, welche im Lande, und die Edeln, ich hab' all meine Luft an ihnen. 4. Viel sind die Schmerzen derer, die an ders wohin eilen; ich opfere nicht ihre Trankopfer von Blut, und bringe nicht ihre Namen auf meine Lippen! 5. Jehova ist mein Theil und mein Becher; du bewahreft mein Loos. 6. Ein Erbe fiel mir zu in anmuthiger Gegend, und das Besißthum gefällt mir.

7. Ich preise Jchova, der für mich ge forgt; 3) auch Nachts mahnen mich 4) meine Nieren. 8. Ich stelle Jehova mir vor alle zeit; denn er steht mir zur Rechten, ich wanke nicht. 9. Darum freut sich mein Herz, und frohlockt mein Geißt; ia, auch mein Fleisch ruhet sorgenlos. 10. Denn du überlåsfest meine Seele nicht der Unterwelt, låsfest deine Frommen5) nicht schauen die Grube. 11. Du thuft mir kund den Weg des Lebens; Fülle von Freuden ist bei deinem Angesichte, Wonne in deiner Rech ten für und für.

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Höre, Jehova, Redlichkeit, vernimm mein Flehen, `merk' auf mein Gebet, von Lippen sonder Trug! 2. Von deinem Antlih ergehe mein Gericht, deine Augen schauen die Gerechtigkeit! 3. Prüfe 1) mein Herz, untersuch' es Nachts, låutere mich, du wirst nichts finden: meine Ge danken weichen nicht von meinem Munde.2) 4. Beim Thun der Menschen, durch das Wort deiner Lippen, hab' ich gemieden des Gewaltthätigen Wege. 5. Erhalte meine Schritte in deinen Gleisen, laß nicht wanken meine Füße!

6. Ich rufe zu dir, denn du erhörst mich, Gott! neige mir dein Ohr, vernimm meine Nede! 7. Sonderlich erweise deine Gnade, du Helfer der Schuk suchenden gegen Widersacher, mit deiner Rechten! 8. Be. wahre mich, wie den Augapfel, des Auges Sohn! 3) unter dem Schatten deiner Flygel birg mich 9. vor den Frevlern, die mich anfallen, meinen Tod-Feinden, die mich umringen! 10. Ihr fühlloses Herz verschließen sie, mit ihrem Munde reden sie Hoffarth. 11. Auf allen Schritten umringen fie uns; 4) sie richten ihre Augen, [uns] hinzuftrecken zu Boden. 12. Sie gleichen dem Löwen, der nach Beute schmachtet, dem jungen Löwen, lauernd im Hinterhalt.

13. Steh' auf, Jehova, komm' ihnen zuvor, wirf sie nieder! rette mich von den Frevlern durch dein Schwert, 5) 14. von den Menschen durch deine Hand, Jehova, den Menschen dieser Welt! Ihr Erb' ist das Leben, mit deinen Schäßen fülleßt du ihren Bauch, satt sind die Söhne, und ihren Ueberfluß lassen sie ihren Kindern. 6) 15. Aber ich, durch Gerechtigkeit werd' ich

1) Aud. du prüfeft.

2) D. h. ich denke nicht anders, als ich rede. 3) Eig. Tochter.

4) Das Keri: mich.

5) And. der dein Schwert ist.

6) And. den Menschen, deren Erbe unter den Lebendigen ohne Dauer ist, und fülle mit deinem Vorrath (Strafe] ihren Leib; jatt mögen werden ihre Söhne und ihr Uebrigbehaltenes ihren Kindern hinterlaßen.

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