Gesammelte Studien und Aufsätze gemeinverständlichen InhaltsDuncker, 1876 - 729 หน้า |
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... Dinge zumuthete , wie das monatliche Erlernen eines Kirchen- liedes in Prima . War ich schon immer halbfaul gewesen aus Un- lust an den meisten Gegenständen , und weil ich aus Erfahrung wusste , dass ich doch mit den Andern Schritt ...
... Dinge zumuthete , wie das monatliche Erlernen eines Kirchen- liedes in Prima . War ich schon immer halbfaul gewesen aus Un- lust an den meisten Gegenständen , und weil ich aus Erfahrung wusste , dass ich doch mit den Andern Schritt ...
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... Dinge objectiv und gelassen sub specie aeternitatis zu betrachten , und welche sich nun auch in der härtesten Probe , dem Verlust des Glaubens an meinen Beruf als Maler oder Musiker , bewährt hatte . Denn die erlangte höhere Einsicht ...
... Dinge objectiv und gelassen sub specie aeternitatis zu betrachten , und welche sich nun auch in der härtesten Probe , dem Verlust des Glaubens an meinen Beruf als Maler oder Musiker , bewährt hatte . Denn die erlangte höhere Einsicht ...
หน้า 33
... Dinge beim rechten Namen unausbleiblich hervorgerufen werden musste , lauter Eigenschaften , die oft genug bald als höchstes Lob , bald als schärfster Tadel gegen mein Buch ausgesprochen worden sind . Wie ich gearbeitet habe , um meinem ...
... Dinge beim rechten Namen unausbleiblich hervorgerufen werden musste , lauter Eigenschaften , die oft genug bald als höchstes Lob , bald als schärfster Tadel gegen mein Buch ausgesprochen worden sind . Wie ich gearbeitet habe , um meinem ...
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... Dinge von an- gelernten Vorurtheilen geleiteten und zum Ränkeschmieden ( biaiser ) geneigten Geistlichen nichts zu erwarten sei und man mit ihnen keinen Schritt vorwärts komme , sondern dass Fürsten , Staatsmänner und theologisch ...
... Dinge von an- gelernten Vorurtheilen geleiteten und zum Ränkeschmieden ( biaiser ) geneigten Geistlichen nichts zu erwarten sei und man mit ihnen keinen Schritt vorwärts komme , sondern dass Fürsten , Staatsmänner und theologisch ...
หน้า 129
... Dinge die einzig richtige und sachgemässe ist , nach der wir uns richten müssen , die wir aber auch in anderen Fällen vice versa ohne ethische Scrupel zu unseren Gunsten practisch zu verwerthen lernen müssen . Es wäre die sinnloseste ...
... Dinge die einzig richtige und sachgemässe ist , nach der wir uns richten müssen , die wir aber auch in anderen Fällen vice versa ohne ethische Scrupel zu unseren Gunsten practisch zu verwerthen lernen müssen . Es wäre die sinnloseste ...
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Gesammelte Studien und Aufsätze gemeinverständlichen Inhalts Eduard von Hartmann มุมมองทั้งเล่ม - 1876 |
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 686 - Wir bekennen es vielmehr frei: was nach gänzlicher Aufhebung des Willens übrig bleibt, ist für alle die, welche noch des Willens voll sind, allerdings Nichts. Aber auch umgekehrt ist denen, in welchen der Wille sich gewendet und verneint hat, diese unsere so sehr reale Welt mit allen ihren Sonnen und Milchstraßen — Nichts*).
หน้า 361 - Was kann die Welt mir wohl gewähren? Entbehren sollst du! sollst entbehren! Das ist der ewige Gesang. Der jedem an die Ohren klingt, Den unser ganzes Leben lang Uns heiser jede Stunde singt. Nur mit Entsetzen wach...
หน้า 379 - Noch hab' ich mich ins Freie nicht gekämpft. Könnt' ich Magie von meinem Pfad entfernen, Die Zaubersprüche ganz und gar verlernen; Stünd
หน้า 383 - Nehmt die Gottheit auf in euren Willen, Und sie steigt von ihrem Weltenthron. Des Gesetzes strenge Fessel bindet Nur den Sklavensinn, der es verschmäht; Mit des Menschen Widerstand verschwindet Auch des Gottes Majestät.
หน้า 366 - Ich bin nur durch die Welt gerannt; Ein jed Gelüst ergriff ich bei den Haaren, Was nicht genügte, ließ ich fahren, Was mir entwischte, ließ ich ziehn. Ich habe nur begehrt und nur vollbracht Und abermals gewünscht und so mit Macht Mein Leben durchgestürmt; erst groß und mächtig, Nun aber geht es weise, geht bedächtig.
หน้า 600 - Die Kunst ist eben deswegen dem Philosophen das Höchste, weil sie ihm das Allerheiligste gleichsam öffnet, wo in ewiger und ursprünglicher Vereinigung gleichsam in Einer Flamme brennt, was in der Natur und Geschichte gesondert ist und was im Leben und Handeln, ebenso wie im Denken, ewig sicb fliehen muß.
หน้า 373 - Verflucht das Blenden der Erscheinung, Die sich an unsre Sinne drängt! Verflucht, was uns in Träumen heuchelt, Des Ruhms, der Namensdauer Trug! Verflucht, was als Besitz uns schmeichelt, Als Weib und Kind, als Knecht und Pflug!
หน้า 363 - Den Göttern gleich ich nicht! Zu tief ist es gefühlt; Dem Wurme gleich ich, der den Staub durchwühlt, Den, wie er sich im Staube nährend lebt, Des Wandrers Tritt vernichtet und begräbt.
หน้า 600 - Was wir Natur nennen, ist ein Gedicht, das in geheimer wunderbarer Schrift verschlossen liegt. Doch könnte das Rätsel sich enthüllen, würden wir die Odyssee des Geistes darin erkennen, der wunderbar getäuscht, sich selber suchend, sich selber flieht; denn durch die Sinnenwelt blickt nur wie durch Worte der Sinn, nur wie durch halbdurchsichtigen Nebel das Land der Phantasie, nach dem wir trachten.
หน้า 378 - Schluß: Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, Der täglich sie erobern muß ! Und so verbringt, umrungen von Gefahr, Hier Kindheit, Mann und Greis sein tüchtig Jahr. Solch ein Gewimmel möcht...