Gesammelte Studien und Aufsätze gemeinverständlichen InhaltsDuncker, 1876 - 729 หน้า |
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... Vernunft u . dgl . ) . In einigen Heften Aphorismen legte ich Gedanken nieder , welche nach- her Grundpfeiler meines Systems geworden sind , z . B. die Formel zur Vereinigung des Optimismus und Pessimismus , über die Berech- tigung der ...
... Vernunft u . dgl . ) . In einigen Heften Aphorismen legte ich Gedanken nieder , welche nach- her Grundpfeiler meines Systems geworden sind , z . B. die Formel zur Vereinigung des Optimismus und Pessimismus , über die Berech- tigung der ...
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... Vernunft in der Geschichte , an die tiefe Weisheit der Wege der Vorsehung , an den endlichen Sieg des Wahren , Guten und Rechten , an den Durchbruch der Idee , die sich wie ein Phönix in verjüngtem Leibe aus der Asche einer ihr nicht ...
... Vernunft in der Geschichte , an die tiefe Weisheit der Wege der Vorsehung , an den endlichen Sieg des Wahren , Guten und Rechten , an den Durchbruch der Idee , die sich wie ein Phönix in verjüngtem Leibe aus der Asche einer ihr nicht ...
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... pflegen und gross zu ziehen . Aber es ist gut , dass wir noch ein- mal durch den bittern Ernst der Situation daran erinnert werden , dass die Vernunft das Letzte in der Welt ist , 98 A. Aufsätze vermischten Inhalts .
... pflegen und gross zu ziehen . Aber es ist gut , dass wir noch ein- mal durch den bittern Ernst der Situation daran erinnert werden , dass die Vernunft das Letzte in der Welt ist , 98 A. Aufsätze vermischten Inhalts .
หน้า 99
Eduard von Hartmann. dass die Vernunft das Letzte in der Welt ist , d . h . dass sie erst am Ende der jeweiligen Entwickelung realisirt wird , und dass man der Unvernunft nicht die Freiheit gewähren darf , die Vernunft im Werden zu ...
Eduard von Hartmann. dass die Vernunft das Letzte in der Welt ist , d . h . dass sie erst am Ende der jeweiligen Entwickelung realisirt wird , und dass man der Unvernunft nicht die Freiheit gewähren darf , die Vernunft im Werden zu ...
หน้า 118
... ist doch oft genug aus Ehrgeiz , Händelsucht u . s . w . gegen dieses Ge- bot der Vernunft und Sittlichkeit gefehlt worden , und zwar gerade deshalb ist von andern Völkern , namentlich den Franzosen , · 118 A. Aufsätze vermischten Inhalts .
... ist doch oft genug aus Ehrgeiz , Händelsucht u . s . w . gegen dieses Ge- bot der Vernunft und Sittlichkeit gefehlt worden , und zwar gerade deshalb ist von andern Völkern , namentlich den Franzosen , · 118 A. Aufsätze vermischten Inhalts .
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Gesammelte Studien und Aufsätze gemeinverständlichen Inhalts Eduard von Hartmann มุมมองทั้งเล่ม - 1876 |
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 686 - Wir bekennen es vielmehr frei: was nach gänzlicher Aufhebung des Willens übrig bleibt, ist für alle die, welche noch des Willens voll sind, allerdings Nichts. Aber auch umgekehrt ist denen, in welchen der Wille sich gewendet und verneint hat, diese unsere so sehr reale Welt mit allen ihren Sonnen und Milchstraßen — Nichts*).
หน้า 361 - Was kann die Welt mir wohl gewähren? Entbehren sollst du! sollst entbehren! Das ist der ewige Gesang. Der jedem an die Ohren klingt, Den unser ganzes Leben lang Uns heiser jede Stunde singt. Nur mit Entsetzen wach...
หน้า 379 - Noch hab' ich mich ins Freie nicht gekämpft. Könnt' ich Magie von meinem Pfad entfernen, Die Zaubersprüche ganz und gar verlernen; Stünd
หน้า 383 - Nehmt die Gottheit auf in euren Willen, Und sie steigt von ihrem Weltenthron. Des Gesetzes strenge Fessel bindet Nur den Sklavensinn, der es verschmäht; Mit des Menschen Widerstand verschwindet Auch des Gottes Majestät.
หน้า 366 - Ich bin nur durch die Welt gerannt; Ein jed Gelüst ergriff ich bei den Haaren, Was nicht genügte, ließ ich fahren, Was mir entwischte, ließ ich ziehn. Ich habe nur begehrt und nur vollbracht Und abermals gewünscht und so mit Macht Mein Leben durchgestürmt; erst groß und mächtig, Nun aber geht es weise, geht bedächtig.
หน้า 600 - Die Kunst ist eben deswegen dem Philosophen das Höchste, weil sie ihm das Allerheiligste gleichsam öffnet, wo in ewiger und ursprünglicher Vereinigung gleichsam in Einer Flamme brennt, was in der Natur und Geschichte gesondert ist und was im Leben und Handeln, ebenso wie im Denken, ewig sicb fliehen muß.
หน้า 373 - Verflucht das Blenden der Erscheinung, Die sich an unsre Sinne drängt! Verflucht, was uns in Träumen heuchelt, Des Ruhms, der Namensdauer Trug! Verflucht, was als Besitz uns schmeichelt, Als Weib und Kind, als Knecht und Pflug!
หน้า 363 - Den Göttern gleich ich nicht! Zu tief ist es gefühlt; Dem Wurme gleich ich, der den Staub durchwühlt, Den, wie er sich im Staube nährend lebt, Des Wandrers Tritt vernichtet und begräbt.
หน้า 600 - Was wir Natur nennen, ist ein Gedicht, das in geheimer wunderbarer Schrift verschlossen liegt. Doch könnte das Rätsel sich enthüllen, würden wir die Odyssee des Geistes darin erkennen, der wunderbar getäuscht, sich selber suchend, sich selber flieht; denn durch die Sinnenwelt blickt nur wie durch Worte der Sinn, nur wie durch halbdurchsichtigen Nebel das Land der Phantasie, nach dem wir trachten.
หน้า 378 - Schluß: Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, Der täglich sie erobern muß ! Und so verbringt, umrungen von Gefahr, Hier Kindheit, Mann und Greis sein tüchtig Jahr. Solch ein Gewimmel möcht...