Der Alte Orient, àÅèÁ·Õè 1J.C. Hinrichs., 1900 |
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... Graben auf der äußeren -- feindwärtigen Seite nur noch schwer vorstellen . Die Alten verzichteten auf den Graben , wenn sie auf andere Weise ohne Weiterungen das Material zur Errichtung ihrer Wälle und Mauern beschaffen konnten : so z ...
... Graben auf der äußeren -- feindwärtigen Seite nur noch schwer vorstellen . Die Alten verzichteten auf den Graben , wenn sie auf andere Weise ohne Weiterungen das Material zur Errichtung ihrer Wälle und Mauern beschaffen konnten : so z ...
˹éÒ 11
... Graben vor der Mauer liegt und aus Stabilitäts- Rücksichten zwischen Mauerfuß und Grabenrand ein Streifen von hinreichender Breite stehen gelassen ist . Wird dann die Bekleidungsmauer des Sockels oder des Grabens mit einer ...
... Graben vor der Mauer liegt und aus Stabilitäts- Rücksichten zwischen Mauerfuß und Grabenrand ein Streifen von hinreichender Breite stehen gelassen ist . Wird dann die Bekleidungsmauer des Sockels oder des Grabens mit einer ...
˹éÒ 17
... Graben durch einen Streifen des natürlichen ( regulierten ) Geländes getrennt war , diesen Streifen zur Einrichtung einer niedrigen Ver- teidigungslinie . Der so entstandene Niederwall war seinem Wesen nach nichts anderes als ein ...
... Graben durch einen Streifen des natürlichen ( regulierten ) Geländes getrennt war , diesen Streifen zur Einrichtung einer niedrigen Ver- teidigungslinie . Der so entstandene Niederwall war seinem Wesen nach nichts anderes als ein ...
˹éÒ 19
... Graben - Fbr . Faussebraye . H.W. hoher Wall . — — - N.W. niederer Wall . C.M. tasemattierte Mauer . 000 gegenwärtige Oberfläche des Ruinenhügels . — etwa — ( im 11. Jahrh . ) eine Festung Chunusa der Kumanäer Gegend von Albistan oder ...
... Graben - Fbr . Faussebraye . H.W. hoher Wall . — — - N.W. niederer Wall . C.M. tasemattierte Mauer . 000 gegenwärtige Oberfläche des Ruinenhügels . — etwa — ( im 11. Jahrh . ) eine Festung Chunusa der Kumanäer Gegend von Albistan oder ...
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... Graben kann darauf deuten , daß der König den Einwohnern der Residenzstadt nicht recht traute , erklärt sich indessen auch hin- reichend daraus , daß es , in Anbetracht der gewaltigen Ausdehnung der Enceinte , wünschenswert erscheinen ...
... Graben kann darauf deuten , daß der König den Einwohnern der Residenzstadt nicht recht traute , erklärt sich indessen auch hin- reichend daraus , daß es , in Anbetracht der gewaltigen Ausdehnung der Enceinte , wünschenswert erscheinen ...
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Abbildungen Ägypten alſo alte Orient Altertum Amenophis Amenophis IV Angreifer Arabien arabischen Armenien assyrischen Aufbauten Aziru Baby babylonischen Besiz besonders Bevölkerung Bezeichnung Briefe Bruder Chatti daher deſſen dieſe Einwanderung El-Amarna Elam elamitischen Enceinten Erde Eridu Eroberung erscheinen ersten Euphrat Festungen Festungsmauern Flankierungstürme Fuß Gebal Gemeinverständliche Darstellungen herausgegeben Geschichte gewiß Gilgamesch Götter Graben großen Habiri Hand Hefte heißt Herr Herrn Hethiter Hinrichs'sche Buchhandlung Höhe Hugo Winckler indogermanische Inschriften iſt Istar Jahr Jahrgang Jahrhundert Jahrtausend Janhamu jezt Kadesch Kanaan Kimmerier Kleinaſien König Kultur Kulturland Kurtinen Kutha Land lange laſſen läßt Leben lezte lichen ließ Marduk Mauer Medien Mitani Muski muß müſſen Nachrichten Namen Namtar Napchuria Nergal Nimmuria Pharao Phryger Reich Rib-Addi Sanherib Sargon ſchon Schuß ſein ſelbſt Semiten Senkscharten ſich ſie ſind Sohn später Sprache Stadt stark Syrien Tabal Teil Thor Türme Tuschratta Ugarit unsere Unterwelt Urkunden Vater viel Völker Völkerkammer Vorderasiatischen Gesellschaft Waſſer weiter wieder wohl Zinnen Zinnenbrustwehr
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˹éÒ 10 - ... einfachste Veranschlagung der geographischen Bedingungen — Arabien. Die gewaltige Halbinsel — dreimal so gross als Deutschland — bietet nicht den geeigneten Boden, um Völker zur Ansässigkeit zu zwingen. Es fehlt an Flussläufen, und gerade der Mangel regelmässiger und ausreichender Bewässerung weist die Bewohner des Landes auf ein Nomadisieren hin, um immer frische Weideplätze für das Vieh zu suchen. Die Lebensbedingungen, welche das Nomadisieren bietet, reichen nie lange aus, um...
˹éÒ 23 - ... beunruhigt und der König von Alaschia (Cypern) meldet von ihren Einfällen in sein Land. Sie haben den Landschaften Lykien und Lykaonien den Namen gegeben, und noch in klassischer Zeit kennt Strabo in Kappadokien die Leukosyrer, mit der verwunderten Bemerkung, daß es doch keine schwarzen Syrer gäbe. Die Bezeichnung ist eine Volksetymologie, welche weiße Syrer aus den Lukki-Syrern, di den Luki von Suri, gemacht hat. Suri (woraus Syrien entstanden) ist die altbabylonische Bezeichnung des ganzen...
˹éÒ 1 - In Eridu wächst eine dunkle Palme, an einem reinen Ort ist sie entsprossen, ihr Aussehen ist glänzend wie uknu-Stein, sie überschattet den Ozean, Der Wandel Eas ist in Eridu, voll von Überfluß ; seine Wohnung ist der Ort der unteren Welt ; sein Wohnplatz ist das Lager des Gur (Bau ?) ; in das Innere des glänzenden Hauses, das schattig ist wie der Wald, , darf niemand eintreten; Drinnen (wohnen) Samas (und) Tammuz — zwischen der Mündung der beiden Ströme.
˹éÒ 15 - Betreter nicht mehr herauskommt, 5 nach dem Pfade, dessen Hingang nicht zurückführt, nach dem Hause, dessen Betreter (Bewohner) dem Lichte entrückt ist, dem Orte, da Staub ihre Nahrung, ihre Speise Kot, da Licht sie nicht schauen, in Finsternis wohnen, da sie gekleidet sind wie Vögel in ein Flügelgewand, 10 auf Thür und Riegel Staub sich breitet.
˹éÒ 30 - Formeln — heißt es doch immer wieder „den Toten lebendig zu machen, den Gebundenen zu lösen, steht in deiner Hand" 1 ) —, sondern auch für die meisten anderen Bilder.
˹éÒ 64 - Namjauza hat alle Städte des Königs im Lande Kadesch und im Lande Übe den Habiri überantwortet. Aber ich werde hinmarschieren, und wenn vor mir herziehen deine Götter und deine Sonne, dann will ich zurückbringen die Orte von den Habiri an den König, meinen Herrn, auf daß ich mich ihm unterthan zeige. Verjagen werde ich diese Habiri, und freuen wird sich der König über seinen Knecht Italama.
˹éÒ 51 - Jetzt also, da wir beide miteinander diese Freundschaft Pflegen, hast du sie noch zehnmal enger als mit meinem Vater gestaltet. Die Götter mögen diese unsere Freundschaft gedeihen lassen. Teschup, der Herr, und Amon mögen für ewig anordnen, wie es jetzt ist. — Ich schreibe dies an meinen Bruder, damit mein Bruder mir noch mehr Liebe als meinem Vater beweise. Nun verlange ich Gold von meinem Bruder, und zwar darf ich dieses Gold um zweier Ursachen willen verlangen: erstens für (zu lieferndes)...
˹éÒ 51 - ... für (zu lieferndes) Feldzeug, und zweitens für (ebenfalls erst zu liefernde) Mitgift. So wolle denn mein Bruder mir Gold schicken in gewaltiger Menge, die keine Zahl hat, mehr als meinem Vater. Denn im Lande meines Bruders ist Gold so viel wie Erdenstaub. Die Götter sollen fügen, daß er, da schon jetzt so viel Gold in meines Bruders Lande ist, noch zehnmal mehr Gold als sonst hergebe. Gewiß wird das verlangte Gold meines Bruders Herz nicht beschweren, aber mein Herz möge mein Bruder ebenfalls...
˹éÒ 9 - Herr, den Pfad ohne Rückkehr . . . ging er, stieg hinab zur Brust der Unterwelt . . ., der Sonnengott ließ ihn verschwinden zum Lande der Toten, mit Wehklage ward er erfüllt an dem Tage, Abb.