Zeitschrift für die gesammte lutherische Theologie und Kirche, herausg. von A.G. Rudelbach und H.E.F. Guerike, àÅèÁ·Õè 3

»¡Ë¹éÒ
Andreas Gottlob Rudelbach
1845
 

©ºÑºÍ×è¹æ - ´Ù·Ñé§ËÁ´

¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ

º·¤ÇÒÁ·Õèà»ç¹·Õè¹ÔÂÁ

˹éÒ 21 - UND TRINKEN SEIN BLUT SO HABT IHR KEIN LEBEN IN EUCH WER MEIN FLEISCH ISSET UND TRINKET MEIN BLUT, DER HAT DAS EWIGE LEBEN...
˹éÒ 31 - Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.
˹éÒ 119 - Es wird auch gelehrt, daß allezeit müsse Eine heilige christliche Kirche sein und bleiben, welche ist die Versammlung aller Gläubigen, bei welchen das Evangelium rein gepredigt und die heiligen Sakramente laut des Cvangelii gereicht werden.
˹éÒ 12 - Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.
˹éÒ 114 - Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben '' °' '"' herab, von dem Vater des Lichts, bei welchem ist keine Veränderung noch Wechsel des Lichts und der Finsternis.
˹éÒ 162 - Hier ist kein Jude noch Grieche, hier ist kein Knecht noch Freier, hier ist kein Mann noch Weib; denn ihr seid allzumal einer in Christo Jesu.
˹éÒ 79 - Von diesem Artikel kann man nichts weichen oder nachgeben, es falle Himmel und Erden, oder was nicht bleiben will.
˹éÒ 28 - Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens, °"und wir haben geglaubt und erkannt, daß du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.
˹éÒ 119 - Mutter spricht: ich sehe dichnicht; und zu seinem Bruder: ich kenne ihn nicht; und zu seinem Sohne: ich weiß nichts von ihm; die halten deine Rede und bewahren deinen Bund.
˹éÒ 15 - IHN ZIEHE DER VATER, DER MICH GESANDT HAT, UND ICH WERDE IHN AUFERWECKEN AM JÜNGSTEN TAGE ES STEHET GESCHRIEBEN IN DEN PROPHETEN: SIE WERDEN ALLE VON GOTT GELEHRET SEIN.

ºÃóҹءÃÁ