| Moritz Erdmann Engel - 1806 - 666 ˹éÒ
...von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die lst von Gott verordnet. Wer sich nun wider die Obrigkeit sehet, der widerstrebet Gottes Ordnung; die aber widerstreben, werden über sich ein Urtheil (Strafe) empfahen. Die Gewaltigen sind nicht den guten Werken , sondern den bösen zu fürchten. Willst... | |
| Friedrich Leopold Stolberg (Graf zu) - 1817 - 388 ˹éÒ
...»send !» Und der Apostel sagt: »Iedermann sey unterchan »der Obrigkeit , die Gewalt über ihn hat; denn es ist »keine Obrigkeit, ohne von Gott, wo aber...»aber widerstreben, werden über sich ein Urtheil empfa» V. 4. »hen «. Sie ist Gottes Dienerin, dir zum Wohl.« Daß ursprünglich die Gewalt beym-... | |
| Gottfried Menken - 1817 - 668 ˹éÒ
...unterthan der Obrig, teil, ble Gewalt überihn hat; denn es ist teikelne Obrigkeit ohne von Gott. Wersich nun wider die Obrigkeit setzet, der widerstrebet Gottes...die aber widerstreben, werden über sich ein Urtheil empfangen. So gebet nun Iedermann, was ihr schuldig seyd; Schoß, dem der Schoß gebühret; Furcht,... | |
| Anton Kirchner - 1820 - 314 ˹éÒ
...Rechts zu erheben. a) Rom. 13, i, 2. Iedermann sev unterthan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott, wo aber...die aber widerstreben, werden über sich ein Urtheil emvfahen. Vir.26,s— 7. »eisp. Jesu« vor Pilatu«: Ioh. 19, 11. 1. Petr. 2, 13. Scyd unterthan aller... | |
| Johann Gottlieb Fichte - 1820 - 360 ˹éÒ
...auch den wunderlichen. i. Petri 3. 18. ") Jedermann sey unterthan- der Obrigkeit. Denn es ist kein« Obrigkeit ohne von Gott, wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet. Vo seyd nun au« Roth unterthan, nicht allein um der Strafe willen, sondern auch um des Gewissen«... | |
| August Gottlieb Spangenberg - 1824 - 674 ˹éÒ
...gemeiniglich so aus, als wenn es nur so von natürlichen Ursachen herrührte. Aber nach der Schrift ist keine Obrigkeit, ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet, Rom. 13, 1. Er setzt Rönige ab, und setzt Könige ein: Lr gibt den weisen ihre Weisheit, und den Vers... | |
| Johann Friedrich Röhr - 1826 - 460 ˹éÒ
...Pflichten einschärfte und ihnen zurief: Jedermann sei unterthan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat, denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott, wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott ver» ordnet, und wer sich wider sie setzet, der widerstrebet Gottes Ordnung! Jst zum Ge, deihen jedes... | |
| 1827 - 548 ˹éÒ
...soll. Hll eoermaun fsey unterthan der O^l> Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn jes >st feine Obrigkeit, ohne von Gott: wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet. tTit.3,1. 2. Wer sich nun wider die Obrigkeit setzet, der widerstrebet Gottes Ordnung ; die aber wi«... | |
| Friedrich Wilhelm Krummacher - 1831 - 374 ˹éÒ
...Himmel heraus seinen Vekennern die Weisung giebt: „Jedermann sey unterthan der obrigkeitlichen Gewalt, denn es ist keine Obrigkeit, ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott geordnet." Ich denke, das Gesagte reicht hin, eine Anklage zu vernichten, welche ich auch dieser kurzen... | |
| Johann Heinrich B. Dräseke - 1830 - 1248 ˹éÒ
...sei unterthan der Obrigkeit die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott; wo Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet. Wer sich...Obrigkeit setzet, der widerstrebet Gottes Ordnung. Sie ist Gottes Dienerinn, dir zu gut". Stoßet Euch nicht daran, daß nur von dem 83erHÄtniß zwischen... | |
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