| Franz Volkmar Reinhard - 1805 - 490 หน้า
...daß er seinen eingebornen Sohn gab? Können wir nicht mit Paulo die seelenerhebende Folge ziehen: welcher auch seines eigenen Sohnes nicht hat verschonet, sondern hat ihn für uns alle dahin gegeben, sollte der uns mit ihm nicht alles schenken? O er weiß es, der Urheber unsers Wesens... | |
| Friedrich Leopold Stolberg (Graf zu) - 1820 - 264 หน้า
...«Ist Gon für uns/ wer mag wider uns seyn? Welscher Seines eignen Sohnes «icht verschonet hat/ „ sondern hat Ihn für uns alle dahingegeben / wie »sollte Er uns mit Ihm nicht alles schenken? Wer »wird die Auserwählten Gottes beschuldigen? Gott » Der sie rechtfertiget ? Wer ist es der sie verdam„met?... | |
| Johann Friedrich Röhr - 1826 - 460 หน้า
...Gott für uns, wer mag wider uns seyn, welcher auch seines eingeborenen Sohnes nicht verschonet hat, sondern hat ihn für uns Alle dahingegeben, wie sollte er uns mit ihm nicht Alles schenken? und: Darum soll uns weder Tod noch Leben, weder Engel nochFürstenthum, noch Gewalt, weder Gegenwartiges... | |
| Johann Gottlieb Uhle - 1826 - 302 หน้า
...Ist Gott für uns, wer mag wider uns seyn? Lvelcher auch seines eigenen Sohnes nicht hat versthonr, sondern hat ihn für uns alle dahingegebeN; wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? Wenn uns, Geliebte! niemals starker, als bey dem Jahreswechsel, unsre Ohnmacht vorgehalten wird; so... | |
| August Jakob Rambach - 1834 - 420 หน้า
...trosivolleste, die uns gegeben werden konnte. Welcher auch seines eignen Sohnes nicht hat verschönet, sondern ihn für uns alle dahingegeben, wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? Wir haben Friede mit Gott durch unfern Herrn Jesum Christum; was könnte dem fehlen zu seinem Helle,... | |
| Evangelische Missions-Gesellschaft in Basel - 1837 - 846 หน้า
...Sendboten an vielfachem Widerstände nicht fehlen; aber „ist Gott für uns/ wer mag wider uns scyn? Welcher auch seines eigenen Sohnes nicht hat verschonet/ sondern hat Ihn für uns Alle dahin gegeben/ wie sollte Er uns mit Ihm nicht Alles schenken? Gott ist hier/ der gerecht macht; wer... | |
| Heinrich Eberhard Gottlob Paulus - 1839 - 208 หน้า
...die wir Rim. 8, 32. lasen, da es heißt; „Hat Gott seines eigenen Sohnes nicht verschont, sondern ihn für uns Alle dahingegeben, wie sollte er uns mit ihm nicht Alles schenken?" Dieses leuchtende Denkmal der göttlichen Er» barmung gegen die sündige Welt hielten wir unseren... | |
| Johann Gangolf Wilhelm Forstmann - 1839 - 980 หน้า
...welchen mein Herz, als sähe ich ihn., glaubt. Man liebet, den Vater unaussprechlich, darum weil er seines eigenen Sohnes nicht hat verschonet, sondern hat ihn für uns Alle dahin gegeben. Rom. 8, 32. Man ehret den Vater darin, daß man sich ganz auf seinen Sohn verläßt,... | |
| Otto von Gerlach - 1840 - 766 หน้า
...wollen wir denn hiezu sagen? Ist Gott 32 für uns, wer mag widcr uns sein?' Welcher auch seines eignen Sohnes nicht hat verschonet, sondern hat ihn für...dahingegeben, wie sollte er uns mit ihm nicht Alles schenken?* vollendeten Herrlichkeit der Erlösten, um zu zeigen, daß Gott Alles in Al» lem gethan habe für... | |
| Rudolf Stier - 1842 - 844 หน้า
...Ausspruch des Herrn an Abraham von seiner Dahingabe des Sohnes gebraucht wird, um jetzt uns zu sagen: Welcher auch seines eigenen Sohnes nicht hat verschonet, sondern hat ihn für uns Alle dahingegeben (Röm. 8, 32.) — : nun so werden wir wohl nicht zweiseln , daß Isaaks verlangter Opsertod ein Vorbild... | |
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