Christenlehre für reifere Zöglinge der evangelischen Kirche auch Erinnerungsbuch für Erwachsenebei den Gebrüdern Wilmans., 1820 - 294 ˹éÒ |
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... wirst Du bei dem Anblicke der Natur veranlaßt , nach der Ursache der Natur zu fragen a ) . Wohin Du aber in der Natur selbst Dein Auge richtest , " überall erblichst Du Wirkungen b ) . Du selbst bist eine Wirkung , und bringest noch ...
... wirst Du bei dem Anblicke der Natur veranlaßt , nach der Ursache der Natur zu fragen a ) . Wohin Du aber in der Natur selbst Dein Auge richtest , " überall erblichst Du Wirkungen b ) . Du selbst bist eine Wirkung , und bringest noch ...
˹éÒ 11
... wirst Du im Inhalte der Offens barung selbst , und bei dem Lehrer , welcher sie kund machte , suchen müssen . 24. Von dem Inhalte einer solchen Offenbarung darfst Du als Beweis ihres höhern Ursprungs fordern , daß sie Von der ...
... wirst Du im Inhalte der Offens barung selbst , und bei dem Lehrer , welcher sie kund machte , suchen müssen . 24. Von dem Inhalte einer solchen Offenbarung darfst Du als Beweis ihres höhern Ursprungs fordern , daß sie Von der ...
˹éÒ 14
... wirst Du ihre Aechtheit durch die gewissenhaftesten und gelehrtesten Forscher bestättigt finden . Nicht nur , daß die Sammlung dieser Urs funden , namentlich jene des neuen Bundes frühzeitig zu Stande gebracht , und in den ...
... wirst Du ihre Aechtheit durch die gewissenhaftesten und gelehrtesten Forscher bestättigt finden . Nicht nur , daß die Sammlung dieser Urs funden , namentlich jene des neuen Bundes frühzeitig zu Stande gebracht , und in den ...
˹éÒ 28
... ein Kleid ; wenn du sie verwandeln wirst ; du aber bleibest , wie du bist und deine Jahre neh- men kein Ende . Weil diese Unveränderlichkeit Gottes sich auf alle Verhältnisse beziehen muß 28 Glaubenslehre . Erster Abschnitt .
... ein Kleid ; wenn du sie verwandeln wirst ; du aber bleibest , wie du bist und deine Jahre neh- men kein Ende . Weil diese Unveränderlichkeit Gottes sich auf alle Verhältnisse beziehen muß 28 Glaubenslehre . Erster Abschnitt .
˹éÒ 33
... wirst Du Gottes inne durch ein göttliches Leben b ) . a ) 1. Petri 1 , 15—16 . Nachdem der Euch berufen hat und heilig ist , seyd auch ihr heilig ( unsträflich ) in allem Eurem Wandel . Denn es stehet geschrie ben : » Jhr sollt heilig ...
... wirst Du Gottes inne durch ein göttliches Leben b ) . a ) 1. Petri 1 , 15—16 . Nachdem der Euch berufen hat und heilig ist , seyd auch ihr heilig ( unsträflich ) in allem Eurem Wandel . Denn es stehet geschrie ben : » Jhr sollt heilig ...
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˹éÒ 245 - Römerbrief: ,Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit, ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet.
˹éÒ 79 - Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne, und nähme doch Schaden an seiner Seele?
˹éÒ 73 - Kommt her zu Mir alle, die ihr mühselig und beladen „seyd , Ich will euch erquicken. Nehmet auf euch Mein Joch und lernet von „Mir, denn Ich bin sanftmüthig und von Herzen bemüthig; so werdet ihr „Ruhe finden für eure Seelen. Denn Mein Joch ist sanft und Meine Last „ist leicht.
˹éÒ 45 - Schauet die Lilien auf dem Felde , wie sie wachsen ; sie arbeiten nicht , auch spinnen sie nicht. Ich sage euch , daß auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht bekleidet gewesen ist , als derselben eine.
˹éÒ 45 - Sehet die Vögel unter dem Himmel an; sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nähret sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr denn sie?
˹éÒ 166 - Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.
˹éÒ 181 - Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.
˹éÒ 234 - Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib.
˹éÒ 30 - Herr, du erforschest mich und kennest mich. Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehest meine Gedanken von ferne. Ich gehe oder liege, so bist du um mich und siehest alle meine Wege. Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, Herr, nicht alles wissest.
˹éÒ 166 - Habt nicht lieb die Welt, noch was in der Welt ist. So jemand die Welt lieb hat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters.