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Die LENORMANT'sche Hypothese würde | allzu offenbar eine rein babylonische aber auch erklären, warum trotzdem die Sintfluthsage sich bei den Juden, wie bei den Chaldäern findet. Die Kuschiten bewohnten ursprünglich ein weites Gebiet, vom Nilthale erstreckten sie sich bis in das Industhal, von der Südküste Arabiens bis nach Persien.

In Indien waren es die eindringenden Arier, welche sie unterjochten und zu der Kaste der Sudras degradirten, welche aber, ebenso wie die Chaldäer, von ihnen lernten und unter Anderem auch die Sintfluthsage von ihnen übernahmen.

Auch in Kanaan wohnten die Kuschiten. Zuerst wurden sie von den eindringenden Kanaanaeern unterworfen, bis diese hinwiederum den einwandernden Israeliten unterlagen. Wenn nun die Chaldäer und die Arier die Sintfluthsage von den Kuschiten übernahmen, warum sollen die Israeliten nicht dessgleichen gethan haben? War dies der Fall

was man heute freilich

nicht mehr, oder vielleicht auch noch nicht, nachweisen kann dann haben wir in der Erzählung von der grossen Fluth allerdings eine gemeinsame Ursage vor uns, aber nicht der Semiten, sondern der Kuschiten, welche von den Israeliten und Chaldäern gesondert bearbeitet wurde, bis sie ein babylonischer Jude wieder zu einer Bearbeitung verschmolz.

Allerdings ist der kuschitische Ursprung der Sintfluthsage vorläufig eine Hypothese, aber unter den bisher gegebenen Hypothesen erklärt sie am einfachsten und natürlichsten die Thatsachen und triftige Gründe sind bisher noch nicht gegen sie vorgebracht worden.

Wir können also auch hier von einer biblischen, den Semiten gemeinsamen Ursage absehen.

Wir kommen zum Thurmbau zu Babel. Derselbe bedarf jedoch keiner eingehenderen Untersuchung. Er ist

Lokalsage und findet sich ausserdem weder im Jehowisten, noch im Priestercodex, sondern ist erst vom Redaktor des 5. Jahrhunderts eingeschoben. Dass diese Erzählung von den Babyloniern entlehnt ist, unterliegt also keinem Zweifel.

Damit ist unsere Untersuchung beendigt. Fassen wir das Resultat kurz zusammen, so finden wir:

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1. Die sogenannten fünf Bücher Mosis sind kein einheitliches, von Moses verfasstes Werk, sondern eine im fünften Jahrhundert v. Chr. verfertigte Compilation aus verschiedenen Büchern, von denen für die Schöpfungsgeschichte blos zwei in Betracht kommen, das des Jehowisten, in Juda geschriebene, aus dem Ende des 7. Jahrhunderts stammende, und der Priestercodex, im babylonischen Exil im Laufe des 6. Jahrhunderts von einem Priester verfasst.

2. Die von dem Jehowisten herrührenden Bestandtheile sind naiv und ursprünglich. Jahwe trägt in ihnen ganz menschliche Züge, Hass, Zorn, Furcht, Reue etc. Johwe schafft nicht durch sein Wort, sondern durch die Arbeit seiner Hände: von Zahlenspielereien, Jahres-, Monats- oder gar Tageszahlen keine Spur. Ganz anders der Priestercodex, das Werk eines nach damaligen Begriffen gelehrten, metaphysisch gebildeten, mit der chaldäischen Weisheit vertrauten Juden, welcher dementsprechend Gott mehr vergeistigt, ihn von Schwächen frei sein lässt, anderseits aber sich in Zahlenspielereien gefällt, mit dem Kalender sehr gut umzugehen weiss und im Wesentlichen nichts bringt als eine den Bedürfnissen der jüdischen Priesterkaste angepasste Umbildung chaldäischer Lehren. Chaldäisch ist die Schöpfung in sieben Tagen aus dem Chaos, chaldäisch die zehn Urväter, chaldäisch-kuschitisch die Sintfluth, chaldäisch der Thurmbau zu Babel.

Speciell jüdisch ist also sehr wenig in den ersten 11 Kapiteln der Genesis und auch dieses Wenige mit fremden Elementen gemischt. Gerade dieses speciell jüdische aber zeigt uns eine religiöse Anschauung, welche zu der der jüdischen Kirche, wenn man so sagen darf, sehr wenig stimmt. Jene Stellen dagegen, aus denen eine vergeistigte metaphysische Auffassung des Gottesbegriffes hervorleuchtet, sind unter heidnischem Einflusse, unter dem Einflusse chaldäischer Weisheit entstanden.

Habent sua fata libelli: der Bischof EUSEBIUS von Cäsarea (lebte von 270 bis 340 n. Chr.), einer der gelehrtesten Kirchenväter, hat die Fragmente des BEROSUS überliefert, um durch das Zeugniss der orientalischen heidnischen Tradition das Ansehen der Bibel zu stützen. Eine sonderbare Schicksalsironie will es, dass dieselben Fragmente, welche

bereits zur Zeit der Renaissance die Aufmerksamkeit der Gelehrten auf sich zogen, den Ausgangspunkt zu Untersuchungen bildeten, welche das Ansehen der Bibel nichts weniger als gehoben haben.

Und ist es nicht auch eine Schicksalsironie, dass die Ergebnisse dieser Untersuchungen ausserhalb des Kreises der protestantischen Theologen bisher so gut wie unbekannt waren, und dass bedeutende Universalhistoriker ebenso wie Aegyptologen und Assyriologen heute noch keine Ahnung von den selben haben?

Es wäre endlich einmal an der Zeit, dass auch die weltliche Wissenschaft sich der Bibelkritik zuwendete. Dieselbe hat sich bisher damit begnügt, zu glauben oder zu zweifeln. Aber auch auf diesem Gebiete kann man wissen.

Kleinere Mittheilungen und Journalschau.

Die biologische Bedeutung des Farben

wechsels des Lungenkrauts.

Schon seit Jahren hatte ich mir die Frage vorgelegt und durch direkte Beobachtung ihr näher zu treten versucht, ob der Farbenwechsel unserer Pulmonaria officinalis dieselbe biologische Bedeutung haben möge wie derjenige von Ribes aureum und Lantana nach F. DELPINO und FRITZ MÜLLER (vgl. Kosmos Bd. XII. S. 120—121); aber da ich diese verbreitete Frühlingsblume immer nur im Gebüsch zwischen anderen Blumen zerstreut gefunden hatte, so waren meine Versuche er

folglos gewesen. Da führte mich am 7. Mai d. J. Nachmittags bei prächtigem Sonnenschein und schwachem Ostwind ein glücklicher Zufall an einen mir neuen Standort des Lungenkrauts, der für die Entscheidung der obigen Frage möglichst günstig war. An der Südseite einer Wallhecke vor Liesborn war ein Graben mit sanften Böschungen auf etwa 20 Schritt Länge und in der ersten Hälfte dieser Strecke auf etwa 2 Schritt Breite ziemlich dicht mit üppigen Lungenkrautstöcken bewachsen, die in vielen Hunderten von Blüthen prangten und zwischen denen von anderen Blumen nur einige Glechoma-Stöcke der

grossblumigen Form ebenfalls in voller Blüthe standen; auf der zweiten Hälfte der bezeichneten Strecke war blos noch die der Mittagssonne zugekehrte Grabenwand mit blühenden Lungenkrautstöcken besetzt; weiterhin standen dann solche nur noch vereinzelt, dagegen herrschte hier blühende grossblumige Gundelrebe vor. Hier summten nun in der warmen Nachmittagssonne gleichzeitig immer 2, 3 oder auch 4 Weibchen von Anthophora pilipes F. von Stock zu Stock, oft zu derselben Stelle und bisweilen auch zu derselben Blüthe zurückkehrend, im Ganzen aber den Graben von Anfang bis zu Ende in hin- und hergehenden Bogen- und Zickzacklinien durchsuchend und sowohl von Blüthenstaub als von Honig eine reiche Ernte heimtragend. Hier liess ich mich daher an einer Stelle nieder, von wo ich Hunderte von

Pulmonaria-Blüthen überblicken konnte, und achtete viele Minuten lang auf die Farbenauswahl der sie ausbeutenden Bienen.

Es war unverkennbar, dass die Weibchen der Anthophora (Männchen flogen überhaupt nicht mehr) in der Regel nur rothe oder im ersten Uebergange aus Roth in Blau begriffene Lungenkrautblumen besuchten; jedoch fielen ab und zu auch einzelne Besuche auf ausgefärbtes Blau. Um der Sache näher auf den Grund zu kommen, gab ich deshalb die summarische Betrachtung auf und fasste (was hier sehr leicht war, da die Blumen dicht bei einander standen) ununterbrochen eine und dieselbe einzelne Biene ins Auge, indem ich ihr den Graben entlang von Blume zu Blume nachging. Das erste Anthophora-Weibchen, das ich in dieser Weise verfolgte, bis es den Platz verliess, besuchte ganz ausschliesslich rothe oder im Anfange der Umfärbung begriffene

* Siehe H. Müller, Befruchtung der Blumen S. 271. Besucher von Pulmonaria: „Anthophora pilipes F. (19-21 mm Rüssellänge), sehr häufig, saugend und Pollen

Blüthen. Ein zweites ging anfangs auch nicht selten auf blaue; aber je länger es seinen Beuteflug fortsetzte, um so mehr liess es die ihm begegnenden blauen unberührt und wendete sich immer ausschliesslicher den noch rothen zu, so dass es mir den Eindruck machte, als ob es sich während des einen Beuteflugs durch eigene Erfahrung von der Ausbeutelosigkeit der blauen Lungenkrautblüthen überzeugte und die neugewonnene oder wieder aufgefrischte Erfahrung verwerthete. Um diese Vermuthung, falls sie richtig wäre, zahlenmässig zu begründen, begann ich nun die einzelnen Besuche bestimmter Individuen zu zählen. Die dritte Anthophora?, der ich nachging, besuchte erst in ununterbrochener Reihenfolge 16 rothe Pulmonaria-Blüthen, dann 1 blaue des grossblumigen Glechoma, dann weiter der Reihe nach 23 rothe Pulmonaria, 1 Glechoma, 21 rothe Pulmonaria, 1 Glechoma. Inzwischen war sie an die Stelle des Grabens gelangt, wo Glechoma vorherrschte, und besuchte nun in ununterbrochener Reihenfolge 61 grossblumige GlechomaBlüthen; dann kam sie wieder an einige Pulmonaria - Stöcke, besuchte noch 5 rothe Blüthen derselben und verschwand mir dann plötzlich aus dem Gesicht, wahrscheinlich um die gesammelte Beute erst in die Bruthöhle zu bringen.

Obgleich mir schon seit vielen Jahren bekannt war, dass Anthophora pilipes zwischen gleich ausbeutereichen Bienenblumen oft ohne Unterschied abwechselt*, so überraschte mich doch die in dieser Hinsicht stattfindende individuelle Verschiedenheit; denn das erste Anthophora-Weibchen, welches ebenso ausnahmslos wie das dritte von den Pulmonaria-Blüthen nur die rothen in

sammelnd (bald Primula elatior, bald Corydalis, bald Pulmonaria saugend), ohne sich andauernd an dieselbe Art zu halten."

Angriff nahm, rührte dazwischen keine einzige Glechoma-Blüthe an.

Die vierte und letzte Anthophora, der ich von Blume zu Blume nachging, besuchte der Reihe nach:

52 rothe, 1 blaue, 18 rothe, 3 fast ausgefärbte blaue, 16 rothe, 1 blaue, 34 rothe, 3 fast ausgefärbte blaue, 7 rothe, 1 blaue, 42 rothe, 1 blaue, 13 rothe, in summa also 182 rothe und 10 blaue Pulmonaria-Blüthen, aber, ebenso wie die beiden ersten von mir einzeln ins Auge gefassten Anthophora, keine einzige Blüthe von Glechoma. Ein erheblicher Theil der 192 Besuche, die sie auf einem einzigen Beuteausfluge den Blumen des Lungenkrauts abstattete, war augenscheinlich erfolglos, da sie den Rüssel oft augenblicklich wieder aus der Kronenröhre zurückzog, während sie ihn in der Regel 1-112, selten mehr Secunden darin verweilen liess; und obgleich sie mit der zweiten von mir überwachten Anthophora darin übereinstimmte, dass sie ab und zu auch an eine oder einige blaue PulmonariaBlüthen ging, so machte sie doch, wie man aus den angegebenen Zahlen ersieht, in der Bevorzugung der rothen im Verlaufe ihres Ausfluges keinen Fortschritt. Es war vielmehr offenbar bei den meisten, wenn nicht bei allen ihren Besuchen blauer Lungenkrautblumen nicht Mangel an Erfahrung, sondern nur Uebereilung, was sie zu denselben veranlasste. So oft sie nämlich in unmittelbarer Aufeinanderfolge eine Anzahl vergeblicher Blumenproben machte, was ihr natürlich weit häufiger begegnete

als früheren Besuchern, wurde sie immer leidenschaftlicher in ihrem Summen, immer unruhiger in ihrem Umherfliegen, immer hastiger und überstürzter in ihren weiteren Proben, und obgleich sie auch jetzt noch sich vorwiegend an die unteren, rothen Blumen der Blüthenbüschel hielt, so ging sie doch nun auch an blaue.

Anthophora pilipes war an diesem

begünstigten Standorte der hauptsächlichste Kreuzungsvermittler des Lungenkrauts; ausser ihr sah ich hier noch eine Bombus hypnorum L. 9, eine B. hortorum L. und 2 Osmia rufa kürzere' Zeit seinen Honig saugen; alle drei besuchten nicht blos rothe, sondern auch blaue Blumen, vielleicht nur, weil sie bei ihrem flüchtigen Aufenthalt die nöthige Erfahrung noch nicht gewonnen hatten. Jedenfalls dürfen wir dies von Bombus hortorum annehmen, die an Langrüsseligkeit (21 mm) und Blumeneinsicht der Anthophora gleichkommt.

Alle blauen Pulmonaria-Blumen, die ich an diesem reichbesuchten Standorte von den genannten Bienen besucht sah, erwiesen sich durch die Flüchtigkeit des Besuches selbst als ausbeuteleer, die Narben derjenigen, die ich mit der Lupe untersuchte, als bereits bestäubt. Es dürfte hiernach wohl keinem Zweifel unterliegen, dass die blaue Farbe der älteren Blüthen unseres Lungenkrautes, ganz ebenso wie die letzte Blumenfarbe von Ribes aureum und Lantana, der Pflanze den doppelten Vortheil bringt, einerseits die Augenfälligkeit der Blüthengruppen zu steigern, anderseits zugleich den einsichtigsten Kreuzungsvermittlern zu zeigen, auf welche Blumen sie, zu ihrem eigenen und der Pflanze Besten, ihre Besuche zu beschränken haben.

HERMANN MÜLLER.

Intelligenz der Honigbienen. Verschiedenes Temperament verschiedener Rassen.

Ein Herr J. H. DE VILLIERS zu Wynberg im Caplande liess, wie er in der Nature < * mittheilt, im letzten Jahre durch seinen Gärtner einen Schwarm seiner Capbienen einfangen, die jedoch ihren neuen Stock verliessen, aber alsbald wieder eingefangen wurden. Um einem

*Vol. 28. Nr. 705; May 3. 1883.

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Schwärmen anzustellen. In zwei Fällen

erhielt er genau dasselbe Ergebniss.

Zwei von den 6 übrigen Schwärmen waren von den neuen ihnen dargebotenen Bienenstöcken so wenig befriedigt, dass sie durchaus keine Wabe bauen wollten und zuletzt mit Zurücklassung der eingesperrten Königin - den. Stock verliessen, obgleich V. vollständig überzeugt war, dass keiner der beiden Schwärme eine zweite Königin enthielt*. Die vier übrigen Schwärme waren mit ihren neuen Stöcken zufrieden und bauten Waben; es wurden aber keine in die Zellen abgelegten Eier gefunden. In den drei ersten dieser vier begannen die Königinnen Eier in die Zellen zu legen, sobald sie aus ihren Käfigen entlassen waren; die vierte Königin legte überhaupt keine Eier.

abermaligen Desertiren derselben wo- Versuch später noch mit 8 anderen möglich vorzubeugen, setzte er ihre Königin in einen Königin-Zwinger, d. h. in eine kleine Metallbüchse, die mit kreisförmigen Löchern vom Durchmesser eines gewöhnlichen Stecknadelkopfes durchbohrt war, und befestigte denselben an der Decke auf der Innenseite des Bienenstockes. Wenige Tage später befanden sich im Bienenstocke einige Waben, und in die meisten Zellen waren Eier gelegt. In Bezug auf die letzteren lagen nun nur drei Möglichkeiten vor: entweder es konnte mehr als eine Königin im Schwarm gewesen sein, oder es konnte sich unter den Bienen eine eierlegende Arbeiterin befinden, oder, wenn dieses beides nicht der Fall war, so mussten die Eier von der eingesperrten Königin herrühren. Eine wiederholte genaue Untersuchung des Schwarmes und der (in auseinandernehmbaren Rähmchen sitzenden) Waben überzeugte Herrn V., dass keine andere Königin im Schwarme

war.

Die Königin wurde im Zwinger gehalten, bis einige der Larven sich fertig entwickelt hatten, wobei die Bienen natürlich sie durch die Löcher des Zwingers fütterten, und es stellte sich nun heraus, dass auch die jungen Bienen Arbeiterinnen waren und nicht Drohnen, wie sie hätten sein müssen, wenn die Eier von Arbeiterinnen gelegt gewesen wären. Die Eier mussten also von der Königin durch die Löcher des Käfigs gelegt oder befördert und dann von Arbeitern aufgenommen und in die Zellen gebracht worden sein. Ein derartiges Verfahren verrieth aber so viel Scharfsinn seitens der Bienen und besonders seitens der Mutterbiene, dass Herr V. sich veranlasst sah, denselben

* V. bemerkt dabei, dass die Capbienen wahrscheinlich in Folge ihrer noch weniger weit gediehenen Zähmung überhaupt viel schwerer in einem für sie ausgewählten künstlichen Bienenstock zurückgehalten wer

Die Fähigkeit, Personen, die sich viel mit ihnen beschäftigt haben, wieder zu erkennen, glaubt V. den Honigbienen nach seinen Erfahrungen absprechen zu müssen, soweit es sich dabei um mehr als um Gewöhnung

an den Geruch dieser Personen handelt. V. besitzt zwei Bienenstände, deren einer von seinem Gärtner, einem farbigen Malayen, der andere von einem kaffrischen Arbeitsmann besorgt wird. Beide werden von Bienen, die sich noch nicht an sie gewöhnt haben, viel mehr gestochen als V. selbst, der Gärtner vermuthlich wegen seines ausgiebigen Schnupftabaksgebrauchs, der Kaffer wegen seines starken Geruchs. Um das Erkennungsvermögen der Bienen auf die Probe zu stellen, liess V. den Malayen und den Kaffer, die an Grösse und Gestalt fast gleich sind, die Kleider wechseln und erst an ihren ge

den können als die europäischen, und lieber ohne Königin in einem natürlichen von ihnen selbst ausgewählten als mit einer eingesperrten Königin in einem von ihnen nicht für gut befundenen Stocke bleiben.

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