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Blumen hervor, die ihrerseits wieder von Deckblättern zweiter und höherer Ordnung umschlossen sind. Von diesen vielfachen Deckblättern umfasst und weit überragt reifen in sicherer Hut die stiellosen, unterständigen Fruchtknoten; allein gereift würden die Früchte nie aus dieser vielfachen Umhüllung sich frei machen, nie aus der Tiefe emporsteigen und ihre Samen ins Freie entleeren können, sie würden im Innern der Aehre vermodern müssen, was in der That bisweilen geschieht, ihnen nicht eine besondere Ausrüstung zu Hülfe käme. Die Früchte sind dreifächrig (Fig. 14); jedes Fach enthält einen einzigen aufrechten Samen, der mit dickem fleischigem Stiele unten im inneren Winkel des Faches befestigt ist. Vom Rücken des Stieles (wie die nach aussen gewendete Fläche desselben kurz heissen mag) gehen zwei breite flügelartige Fortsätze aus, die den Stiel umfassend nach der Bauchseite sich herumbiegen und hier mit ihren verjüngten Enden wie zwei Arme entweder übereinander greifen, oder auch nebeneinander liegen, der eine nach oben, der andere nach unten gewendet. Die im Einzelnen recht wechselvolle Gestalt und Anordnung dieser Anhänge veranschaulichen die Abbildungen (Fig. 3 vom, Rücken, Fig. 4-9 von der Bauchseite). In unreifen Früchten liegen die Flügelfortsätze dem Samenstiele dicht an und schnellen auf ihn zurück, wenn man sie abbiegt. Mit dem Reifen tritt dagegen eine erhöhte Spannung ihrer Bauchseite ein, in Folge deren endlich die Frucht von unten her gesprengt und mit dem noch geschlossenen oberen Ende Vorn wie ein Keil durch die Deckplätter hindurchgedrängt und an die Oberfläche des Blütenstandes gehoben wird. Hier zerfällt die Frucht (wie Fig. 14 andeutet) in vier Stücke: drei

* An einer kleinen buntblättrigen Marantacee meines Gartens finde ich soeben den

Klappen, deren jede in der Mitte eine Scheidewand trägt, und eine dreikantige Mittelsäule; die Samen aber, aller Hemmung ledig, spreizen ihre Flügel weit auseinander (Fig. 1, 2). — Durch Einlegen in Weingeist oder Salzwasser kann man die Flügel in ihre frühere Lage zurückführen, während reines Wasser sie noch weiter nach rückwärts treibt.

Meist fallen die Samen zu Boden; doch bleiben häufig einige aussen am Blütenstande hangen, bis eine gelegentliche Erschütterung sie abschüttelt; namentlich geschieht dies an der schief aufwärts sehenden Seite nicht genau im Lothe stehender Aehren. Ob etwa die fleischigen Stiele und Flügel der am Boden liegenden Samen, die durch weisse Farbe von dem schwärzlichen Samen sich abheben, irgend welches Gethier anlocken und so zu weiterer Verschleppung beitragen, weiss ich nicht.

Fast in jedem alten Blütenstande trifft man einzelne Samen, die nicht zu Tage getreten und deren Weichtheile (Stiel und Flügel) vermodert sind; sie fallen auch dann nicht heraus, wenn schon an dem welkenden Schaft die Aehre mit der Spitze nach abwärts hängt. Meist findet man an derselben Stelle nur einen einzigen Samen, wahrscheinlich aus einer Frucht stammend, in der zwei Samen fehlgeschlagen waren und deren einziges noch übriges Flügelpaar sie nicht aus der Tiefe emporzuarbeiten vermochte*.

2. Thalia. (Fig. 15—19.)

Eine zweite, weit weniger verbreitete, aber wo sie vorkommt, z. B. in der Gegend der Warnow, häufige Marantacee unterscheidet sich von ihren hiesigen Familiengenossen auf den ersten Blick durch die weisse Unterseite der Blätter. Ihr Blütenstand (Fig. 15) erinnert, wie schon DELPINO für den der

vorstehend beschriebenen vollkommen gleich gebildete Früchte und Samen.

Thalia dealbata bemerkt hat, an den mancher Gräser. Die Deckblätter erster Ordnung stehen zweireihig an einer wellig, gebogenen Blütenspindel, sind sehr fest und tutenartig eingerollt. Jedes umschliesst nur zwei gleichzeitig blühende Blumen, von denen jede das Spiegelbild der anderen ist, so dass beide, obwohl einzeln unsymmetrisch, zusammen eine symmetrische Doppelblume darstellen. - Aehnliches kommt, beiläufig bemerkt, auch unter den Leguminosen vor, in der Gattung Cassia; bei einer an der Mündung des Itajahy häufigen Art stehen in jedem Blattwinkel zwei unsymmetrische, aber ein symmetrisches Ganzes bildende Blumen; so ist z. B. der Griffel der rechten Blume erst nach rechts und an der Spitze wieder nach links, der Griffel der linken Blume erst nach links und an der Spitze wieder nach rechts gebogen.

Während des letzten Sommers wurde diese Thalia in meinem Garten sehr fleissig von einigen, Eucera ähnlichen Bienen beflogen, die gewiss kaum eine Blume unbesucht liessen. Trotzdem reifte in jedem Deckblatte nur eine einzige Frucht; ein einziges Mal habe ich deren zwei gesehen. Es ist das nur ein weiterer Schritt in einem häufig vorkommenden Entwicklungsgange, der darauf beruht, dass es im Allgemeinen vortheilhafter ist, wenige, grosse, reich mit Nahrung ausgestattete Samen zu erzeugen, als viele kleine. Oft entwickelt sich von mehreren Samenknospen eines Faches regelmässig nur eine zum Samen; später wird dann überhaupt nur eine Samenknospe angelegt. Weiterhin reift. nur in einem der Fruchtfächer ein Same, trotzdem jedes seine wohlgebildete Samenknospe enthält, und schliesslich schwinden die leer bleibenden Fächer. Hier sind nun nicht nur die ursprünglich vielsamigen Fächer (wie sie noch

F. Delpino, Breve Cenno sulle relazioni biologiche e genealogiche delle Ma

bei Myrosma und Canna bestehen) zu einsamigen, es ist nicht nur die dreifächrige Frucht (wie sie Phrynium noch besitzt) zur einfächrigen geworden, sondern auch das zusammengehörige Blumenpaar bringt nicht mehr zwei Samen (wie bei Maranta s. u.), sondern nur noch einen. Man darf so auch von diesem Gesichtspunkte aus DELPINO Recht geben, der aus anderen Gründen Thalia als das Endglied in der Entwicklungsreihe der Marantaceen betrachtete*.

Wie bei Phrynium, kann auch bei Thalia die Frucht nicht aus dem umhüllenden Deckblatte herausfallen und dabei ist dieses Deckblatt so hart und fest, dass an Auseinanderdrängen durch die Spannung saftiger Gewebe nicht zu denken wäre. Die Aussaat der Samen geschieht nun durch gleichzeitiges Abfallen des Deckblattes und der Frucht, die dabei, obwohl einsamig, wie die von Phrynium, in vier Stücke zerfällt: zwei breitere Klappen, die den Rücken des Samens decken, eine weit schmälere Klappe auf der Bauchseite, und einen noch schmäleren Streifen, der zwischen letzterer Klappe und dem Samen liegt und auf diesem einen flachen Eindruck zurücklässt. Denkt man

sich in Fig. 14 das obere Fach mit seinem Samen bis zu völliger Verdrängung der beiden unteren ausgedehnt, so wird sie in eine der Fig. 19 ähnliche übergehen. Man wird nicht zweifeln können, dass der schmale Streifen an der Innenseite der schmalen Klappe einst die Mittelsäule einer dreifächrigen Frucht war. Und diese wurde wahrscheinlich in ähnlicher Weise wie bei Phrynium gesprengt. Den Samenstiel umgibt ein blassbräunlicher Wall oder Kragen (Fig. 17, 18), der knorpelhart ist und weder beim Trocknen stark einschrumpft, noch in Wasser merklich aufquillt. Es scheint ein jetzt

rantacee. Nuovo Giornale Botanico Italiano. Vol. I. N. 4. Ottobre, 1869. pag. 293.

völlig nutzloses Gebilde zu sein und ist wohl nur zu verstehen als rückgegebildeter Ueberrest eines Werkzeuges, dessen durch die Spannung saftiger Wände erzeugte Schnellkraft mitwirkte bei der Verstreuung der Samen.

3. Maranta. (Fig. 20-24.)

Eine namentlich an Waldrändern nicht seltene Maranta unterscheidet

sich von den beiden vorigen Arten durch reichverästelten Stengel und weder in einen dichten Blütenstand zusammengedrängte, noch von Deckblättern umhüllte Blumen. Der zweiblumige Blütenstiel ist zwar am Grunde von einem scheidenförmigen, spreitelosen Deckblatte umgeben, das aber nicht bis zu dem dicken kurzen Stielchen der unteren Blume reicht; so sind die Blumen, wie die aus ihnen erwachsenden Früchte völlig nackt (Fig. 20). Wie bei der Thalia blühen die beiden Blumen desselben Stieles gleichzeitig und die eine ist das Spiegelbild der anderen, so dass z. B. der Staubbeutel in der einen rechts, in der anderen links vom Griffel steht. Die Früchte haben im Gegensatz zu denen der beiden vorigen Arten eine ziemlich dicke, saftige Wand, bleiben bis zur Reife grün und zerfallen dann in drei gleichgrosse Klappen. Der Stiel des einzigen Samens (Fig. 23) ist von einem ähnlichen und anscheinend ebenso nutzlosen Kragen umgeben, wie bei Thalia, doch ist dessen Rückbildung minder weit fortgeschritten. Auf Längsschnitten (Fig. 21) sieht man, dass sein Rand nach innen eingerollt ist, und in Wasser entfaltet. er sich etwas (Fig. 24) und zeigt sich aus einer Reihe bald mehr, bald minder tief und deutlich von einander geschiedener Finger zusammengesetzt. Es lässt das für die Vorfahren dieser Maranta auf eine Ausrüstung schliessen, die von der bei Phrynium vorkommenden sehr verschieden war und vielleicht

bei anderen Gliedern der Familie noch in Thätigkeit ist.

sie

Die Frucht dieser Maranta könnte man als eine werdende Beere bezeichnen; sie scheint trotz des Mangels lockender Farbe und jedes Wohlgeschmacks von Vögeln gefressen zu werden; an einem grossen fruchtreichen Busche, den ich Tag für Tag besuchte, konnte ich nie eine völlig reife, d. h. bei leichtem Drucke in ihre drei Klappen zerfallende Frucht finden; schienen schon vorher, nachdem sie völlig ausgewachsen waren und schon keimfähige, hartschalige Samen enthielten, gefressen zu werden. Ich sah auch oft kleine Vögel durch den Busch schlüpfen; leider habe ich versäumt, einen kleinbeerigen Pfefferbusch (Capsicum) umzuhauen, der seine Zweige zwischen die der Maranta flocht, und kann daher nicht sagen, welcher von beiden Pflanzen die Besuche galten.

Bei einer anderen, hier ziemlich seltenen Maranta von ähnlichem Wuchse, die ich in den letzten Jahren nicht gesehen habe, färben sich die Früchte. bei der Reife roth.

4. Marantacee mit weiss gestreiften Blättern, aus dem Affenwinkel. (Fig. 25-39.)

Im Wuchse den gewöhnlichen Caetéblättern ähnlich, doch durch ihre weissgestreiften Blätter sofort zu unterscheiden ist eine Marantacee, für die ich bis jetzt nur einen Fundort kenne, den Berg beim Wasserfall des Affenwinkels in Blumenau.

Der Blütenstand ist eine ästige einseitswendige Aehre; die zweireihigen. Deckblätter erster Ordnung sind gross und breit und jedes bedeckt eine grössere Zahl nach und nach aufblühender Blumen, die noch von einer Menge anderer Deckblätter umgeben sind. Die tief in diesen Deckblättern versteckten Früchte sind einfächrig, einsamig, dünnhäutig. Vom Rücken des Samenstieles

gehen wie bei Phrynium zwei Fortsätze aus, die aber nicht zwei seitwärts sich ausspreizende Flügel bilden, sondern schmale, lange, zungenförmige Spring federn darstellen, welche das dünne Ende des Stieles zwischen sich nehmend neben einander über die Unterseite des Samens hinlaufen (Fig. 27), an der Bauchseite emporsteigen (Fig. 25) und immer dem Samen dicht anliegend gewöhnlich erst jenseits des Scheitels enden (Fig. 26). Sie sind also bedeutend länger als der Same und ihr Weg bis zum Scheitel des Samens wird noch dadurch verlängert, dass dessen Bauchseite nach unten wulstig über die Rückenseite vorspringt. Von diesem gewöhnlichen Verlaufe der Springfedern, der auch für ihre Wirksamkeit wohl der beste ist, findet man nicht selten leichtere oder erheblichere Abweichungen, von denen es genügen mag, eine einzige abzubilden.

Oeffnet man der Reife nahe Früchte, so schnellen die Springfedern in Stellungen, wie sie in Fig. 29-31 dargestellt sind. Wie weit sie bei völliger Reife sich vom Samen entfernen, nachdem sie selbst die Frucht gesprengt und sich mit dem Samen ins Freie gebracht haben, weiss ich nicht, da ich keine frisch entleerten Samen gesehen habe. Legt man die Samen in Wasser, so krümmen sich ihre beiden Anhänge noch weiter nach rückwärts, bisweilen so weit, dass sie auf der Rückseite des Samens sich schneckenförmig einrollen. Fig. 33-37 zeigen einige solche in Wasser liegende Samen. Dass sie in Weingeist umgekehrt dem Samen sich wieder anschmiegen, bedarf kaum der Erwähnung. Auch bei dieser Art kommt es vor, dass einzelne Samen in dem Blütenstande stecken bleiben, wo dann ihre Weichtheile bald vermodern.

Bei den nächsten Verwandten der Marantaceen, den Ingwer- und Pisanggewächsen (Zingiberaceen und Musaceen) pflegt, wenn się vielsamige auf

springende Früchte tragen (Costus, Hedychium, Strelitzia, Ravenala u. s. w.), vom Samenstiele ein meist lebhaft (weiss, roth, gelb, blau) gefärbter, den Samen mehr oder minder vollständig umhüllender Mantel auszugehen; ob die vielsamigen Vorfahren unserer Marantaceen einen ähnlichen Mantel besassen und ob aus diesem die jetzt einen weit verschiedenen Dienst leistenden Anhänge hervorgingen, darüber wage ich für jetzt keine Vermuthung.

Vier unter den fünf soeben betrachteten Pflanzen haben trotz ihrer Einsamigkeit aufspringende Früchte und so mögen zum Schlusse einige Worte über das Aufspringen einsamiger Früchte an der Stelle sein. In gewissen Fällen scheint dasselbe nur eine von vielsamigen Vorfahren ererbte, jetzt völlig nutzlose Gewohnheit zu sein; so bei Thalia und Maranta; die dünne Fruchtschale der ersteren, die dickere, aber weiche der letzteren würden das Keimen des Samens kaum beeinträchtigen. Ebenso dürfte das Aufspringen der einsamigen Früchte von Amarantus jetzt nutzlos und von Vorfahren her beibehalten sein, die, wie jetzt Celosia, in ganz gleicher Weise quer aufspringende vielsamige Früchte besassen.

Weit häufiger jedoch ist das Aufspringen einsamiger Früchte verbunden mit Ausrüstungen, die nur durch das Aufspringen in Wirksamkeit treten können. So bei der zuletzt betrachteten Marantacee und bei Dorstenia. Der häufigste Fall ist wohl der, dass die Samen von einem fleischigen, farbigen Mantel umgeben sind, der fruchtfressende Vögel nicht anlocken könnte, wenn die Frucht geschlossen bliebe. So bei der mit Amarantus nächst verwandten Gattung Chamissoa; bei einer hiesigen Art färben sich die ganzen Blütenrispen zur Zeit der Reife roth und machen die Pflanze weithin sichtbar; das deckelartige Abspringen der oberen Fruchthälfte enthüllt einen schnee

weissen, saftigen süssen Mantel, aus dessen Mitte der glänzende schwarze Same hervorlugt. Weitere Beispiele bieten mehrere unserer Waldbäume, in deren Kronen sich zur Zeit der Fruchtreife Schaaren lärmender Vögel sammeln; so Copaifera und die Bicuiba; bei beiden enthält die zweiklappige Frucht einen einzigen grossen Samen, den ein lebhaft rother fleischiger Mantel umgibt. (Von der Muskatnuss, einem Gattungsgenossen unserer Bicuiba, ist.

der Mantel als Macis« oder »Muskatblüte bekannt.) Auch die von HILDEBRAND erwähnte Magnolia gehört bieher: bei ihr würde überdies ein Verstreuen der einzelnen Samen ohne Aufspringen der Früchte nicht möglich sein, da sämmtliche Einzelfrüchte einer Blume untrennbar mit einander verwachsen sind.

Blumenau, Sa Catharina, Brasilien.
Mai 1883.

Erklärung der Tafel I.

Fig. 1-14. (3mal vergr.) Phrynium vom Itajahy.

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1. 2. Reife Samen mit ausgebreiteten Flügeln. 1. vom Rücken, 2. von der Bauchseite.

3-9. Unreife Samen mit anliegenden Flügeln. 3. vom Rücken, 4.—9. von der Bauchseite.

10. 11. Untere Seite zweier Samen, nach Entfernung der Weichtheile (Stiel und Flügel). Nach dem Rücken zu der kreisrunde Samendeckel, nach der Bauchseite zu ein kleinerer kreisförmiger Eindruck, zu dem das Gefässbündel des Stieles hingeht. 12. Längsschnitt durch die Mittelebene eines Samens. Der Embryo ist aus seiner Uförmig gebogenen Höhle genommen; der unterste vom Samendeckel geschlossene Theil dieser Höhle mit dunklerer, festerer Wand. Die Mitte des Samendeckels steht in Verbindung mit einem auf dem Rücken des Stieles zwischen dem Ursprunge der Flügel liegenden Grübchen. Zwischen den Schenkeln der Uförmigen Embryohöhle steigt ein von Schraubengefässen durchzogener Fortsatz des Stieles empor. 13. Längsschnitt eines Samens ohne Weichtheile durch die Linie aa in Fig. 14, also rechtwinklig zur Mittelebene. Der eben erwähnte Fortsatz endet verbreitert unter der Embryohöhle.

14. Querschnitt einer Frucht.

Fig. 15-19. (15 und 16 nat. Gr., 17-19 etwa 4mal vergr.) Thalia mit unten weissen Blättern, von der Warnow. 15. Spitze eines Blütenstandes, dessen untere Aehrchen schon abgefallen sind. 16. Frucht von der Seite der schmalen Klappe.

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17. 18. Unterer Theil des Samens, von verschiedenen Seiten.

19. Querschnitt einer Frucht. 20-24. (20 nat. Gr., 21-24 3mal vergr.) Maranta vom Itajahy.

20. Zwei fast reife Früchte.

21. Längsschnitt des unteren Theiles eines Samens, durch die Mittelebene. 22. Längsschnitt des oberen Theiles in darauf senkrechter Richtung.

23. Reifer Same, von der Bauchseite, frisch aus der Frucht.

24. Reifer Same, von der Bauchseite, nach längerem Liegen in Wasser. 25-39. (33-37 nat. Gr., die übrigen 3mal vergr.) Marantacee mit weissgestreiften Blättern, aus dem Affenwinkel in Blumenau.

25-27. Unreifer Same, von drei verschiedenen Seiten.

28. Ein anderer unreifer Same, von der Bauchseite.

29-31. Samen; aus fast reifen Früchten genommen.

32. Die Anhänge des Samens Fig. 31, abgeschnitten und flach ausgebreitet. 33-37. In Wasser liegende Samen. 38. Längsschnitt eines Samens durch die Mittelebene.

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