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sonst so ähnlichen Pontederien, dreifächrige, vielsamige Kapseln; die Samen sitzen vielreihig an einem den inneren Winkel des Faches einnehmenden Samenpolster. An Früchten nun, die durch Blüthenstaub der kurzen Staubgefässe erzeugt waren, trug in der Regel der unterste Theil des Samenpolsters keine Samen, sondern war bedeckt mit verschrumpften Samenknospen. An einer (am 1. 3. 82 untersuchten) dreizehn Früchte tragenden Aehre einer langgriffligen Pflanze, die mit Staub der kurzen Staubgefässe einer anderen langgriffligen Pflanze befruchtet worden war, nahm der untere samenlose Theil 1/6 bis 13 der Länge des Samenpolsters ein. Nicht immer war der samenlose Theil so gross und an einer (am 26. 4. 82 untersuchten) mittelgriffligen Aehre waren auch die durch Staub kurzer Staubgefässe erzeugten Früchte bis unten hin voll. Vermuthlich ich habe beim Bestäuben nicht darauf geachtet hatte diese Aehre kürzere Griffel als die anderen; die Länge der Griffel ist nämlich nicht in allen mittelgriffligen Pflanzen genau dieselbe; bald steht die Narbe den Staubbeuteln der langen, bald denen der kurzen Staubgefässe näher. Bei den durch Staub der langen oder mittellangen Staubgefässe erzeugten Früchten. sah ich nie ein Leerbleiben des unteren Theiles; auch wenn dieselben nicht besonders samenreich waren, fanden sich die Samen über die ganze Länge des Samenpolsters vertheilt.

Wie bekannt, pflegen bei zwei- oder dreigestaltigen Blumen die Körner des Blüthenstaubes grösser zu sein in den längeren, kleiner in den kürzeren Staubgefässen. DELPINO1 glaubte diese ver

1 Federico Delpino, Sull' opera la distribuzione dei sessi nelle piante del prof. F. Hildebrand. Note critiche. 1867. p. 17.

2 Darwin, The different forms of flowers. 1877. p. 251.

3 An einer langgriffligen Aehre wurden, um ein Beispiel zu geben, am 20 2.83 einige Blumen legitim, d. h. mit Blüthenstaub der

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schiedene Grösse der Blüthenstaubkörner in Beziehung setzen zu dürfen mit der verschiedenen Länge des Weges, den die aus ihnen hervorwachsenden Schläuche von der Narbe bis zur Samenknospe zurückzulegen haben, und trotz mancher Bedenken gegen diese Erklärung meinte auch DARWIN, dass es schwer sei, ganz den Glauben aufzugeben, die Pollenkörner der längeren Staubgefässe heterostyler Pflanzen seien grösser geworden, um die Entwicklung längerer Schläuche zu gestatten. Die eben mitgetheilte Beobachtung scheint eine Bestätigung für DELPINO's Ansicht zu bieten; denn es sieht ganz so aus, als hätten die Schläuche des Blüthenstaubes der kurzen Staubgefässe nicht bis zu dem unteren Ende der Fruchtknoten der lang- oder mittelgriffligen Blumen gelangen können. Wenn also die durch Blüthenstaub der kurzen Staubgefässe an lang- oder mittelgriffligen Pflanzen der Eichhornia crassipes erzeugten Früchte minder samenreich sind, als andere illegitime Früchte, so wird das nicht auf geringere Empfänglichkeit der Eichen für diesen Blüthenstaub schliessen lassen, sondern einfach daraus zu erklären sein, dass nicht alle Eichen von ihm erreicht werden konnten.

Eine andere Eigenheit der Eichhornia crassipes, der verwandten Heteranthera reniformis und vielleicht mancher anderen Pflanzen ist die, dass der Samenreichthum der Früchte in derselben Aehre von unten nach oben abnimmt, bald mehr, bald weniger regelmässig. Hier zunächst einige Beispiele von Heteranthera:

Aehre mit 4 Früchten: 72..60.. 59..45 Samen,

langen Staubgefässe mittelgriffliger Blumen, andere mit Staub der mittellangen Staubgefässe derselben Aehre, wieder andere mit Staub der kurzen Staubgefässe mittelgriffliger Blumen bestäubt. Am 19. 3 waren die Früchte reif und es enthielten durchschnittlich die ersten 141,7 die zweiten 121,3 und die dritten 113,3 Samen.

Aehre mit 5 Früchten: 178..134
.. 128. . (?) . . 104 Samen,
Aehre mit 8 Früchten: 77..66..
40.. 52 .. 50 .. 47 .. 40.. 36
Samen,

Achre mit 9 Früchten: 141..115
.. 113.. 112.. 93.. 77..93..
81..63 Samen.

In allen diesen Fällen waren sämmtliche Blumen der Aehre in gleicher Weise bestäubt worden. Die 5 ersten durch gleiche Bestäubung erhaltenen Früchte einer langgriffligen Aehre von Eichhornia crassipes enthielten: 309 .. 269 .. 299.. 290..266 Samen. An einer mittelgriffligen Aehre mit 18 Früchten. enthielten die vier untersten durchschnittlich 435, die vier obersten durchschnittlich 287 Samen; in jeder folgenden Frucht waren durchschnittlich 11,5 Samen weniger, als in der vorhergehenden (wobei jedoch in einzelnen Fällen die folgende Frucht sogar samenreicher war als die vorhergehende). Vermuthlich ist dieser verschiedene Samenertrag der oberen und unteren Früchte durch verschiedene Zahl der Samenknospen in den betreffenden Fruchtknoten bedingt. -Für Bestäubungsversuche ergibt sich hieraus die Lehre, dass man irren würde, wenn man meinte, alle Verhältnisse, die etwa ausser der verschiedenen Bestäubung den Samenertrag beeinflussen können, dadurch gleich gemacht zu haben, dass man Blumen derselben Aehre mit

einander vergleicht. Man wird, um einigermaassen verlässliche Ergebnisse zu erhalten, z. B. die 1., 4., 7. ... Blume auf die eine, die 2., 5., 8. auf eine zweite und die 3., 6., 9. . . . auf eine dritte Weise bestäuben müssen.

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Von den bei den vorjährigen Versuchen geernteten Samen sandte ich einige an einen deutschen Botaniker, welcher deren Keimung zu beobachten wünschte, und säte gleichzeitig, um ihre Keimfähigkeit zu prüfen, einige andere frisch, wie ich sie der Frucht entnommen, in Wasser. Sie haben da unver

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ändert etwa drei Vierteljahr gelegen, bis sie zufällig ausgeschüttet wurden. Ich erwartete demnach zu hören, dass meine Samen nichts getaugt, erfuhr aber zu meinem Erstaunen, dass sie gut gekeimt hatten. Als ich später selbst fand, dass ältere Samen gut keimten, drängte sich natürlich die Frage auf, ob nicht vorheriges Austrocknen für das Keimen der Samen dieser Wasserpflanze erforderlich sei. Es wurde also 15. Februar dieses Jahres von frischgeernteten Samen einer mittelgriffligen Eichhornia crassipes ein Theil sofort in ein Gläschen mit Wasser gebracht, ein Theil trocken aufgehoben. Am 15. März waren erstere Samen noch unverändert und es wurden nun auch letztere in Wasser ausgesät. Als ich am 13. April die Gläschen nachsah, hatten von diesen vorher getrockneten Samen schon viele gekeimt, die frisch ausgesäten waren noch alle unverändert. Sie wurden aus dem Wasser genommen, bis zum 22. April trocken aufgehoben und dann auf's Neue in Wasser gebracht. Am 7. Mai fand ich dann, dass bei vielen von ihnen Wurzel und Keimblatt schon ziemlich weit hervorgewachsen waren. So scheint also die obige Frage bejaht. werden zu müssen.

Alle mir bekannten Pontederiaceen (Heteranthera reniformis und zosteraefolia, Eichhornia crassipes und azurea und die trimorphe Pontederia von Curitibanos) biegen nach dem Verblühen ihre Blütenstände auf den sumpfigen Boden oder in das Wasser nieder, auf dem sie wachsen (dasselbe thut auch Limnanthemum Humboldtianum, eine dem Bitterklee verwandte dimorphe Gentianee). Bei der Reife fallen also die Samen ins Wasser oder auf die feuchte Erde. Würden sie hier sofort keimen, so würden die jungen Pflänzchen kaum Aussicht haben, zwischen der meist weit ausgebreiteten, den Boden oder Wasserspiegel dicht bedeckenden Mutterpflanze sich einen Platz zu erobern. Bleiben sie dagegen bis nach

gelegentlicher Austrocknung ungekeimt im Schlamme liegen, so können sie mit diesem an den Füssen von Wasservögeln oder sonstwie nach unbesetzten Orten getragen werden.

Blumenau, Mai 1883.

FRITZ MÜLLER.

Die Lebensverhältnisse der Spongien

sind in neuerer Zeit sowohl von anatomischer als rein physiologischer Seite vielfach untersucht und erörtert worden und es haben sich dabei zum Theil ganz überraschende Uebereinstimmungen. mit weit höher organisirten Thieren, zum Theil aber auch sehr eigenartige Erscheinungen herausgestellt. Einer von B. SOLGER in Halle gegebenen Zusammenstellung der hierauf bezüglichen Forschungsresultate (im Biol. Centralblatt III, S. 227) folgend, wollen wir hier die wesentlichsten Punkte herausheben.

Den entodermalen Geisselzellen und Geisselkammern hat man früher ohne weiteres eine nutritive und daneben zumeist auch noch eine respiratorische Function zugeschrieben. CLARK und CARTER fanden, dass Indigopartikelchen von den Geisselzellen aufgenommen werden; C. KELLER beobachtete im basalen Ende der Geisselkammerzellen stets reichliche Körnchen und Pigment; ebenso sprechen sich unsere ersten Spongienforscher, O. SCHMIDT, HAECKEL und F. E. SCHULZE, entschieden für die Auffassung des Entoderms als ernährende und athmende Zellschicht aus. METSCHNIKOFF jedoch gibt von einigen Schwämmen an, dass ihre Nahrungsaufnahme ausschliesslich von Mesodermelementen ausgeführt wird. KRUKENBERG endlich .kommt auf Grund von Verdauungsexperimenten zu dem Schlusse, dass, wenigstens bei Suberites und Chondrosia, das Ektoderm der äusseren Oberfläche es

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sei, welches Eiweissnahrung zu verdauen und zu assimiliren im stande sei, während nur ausnahmsweise eine ähnliche Wirkung des Mesoderms sich zeige. Hienach wäre also entweder anzunehmen, dass wirklich innerhalb der Gruppe der Schwämme ein derartiger fundamentaler Functionswechsel stattgefunden habe, dass bei den einen das Entoderm seine ursprüngliche ernährende Thätigkeit behalten, bei den andern aber sie an das Meso- resp. Ektoderm abgegeben habe, oder es muss, da auf KRUKENBERG's experimentelle Ergebnisse doch wohl besonderes Gewicht zu legen ist, die Möglichkeit zugestanden werden, dass das Ektoderm der Schwämme dem Entoderm der übrigen Thiere nicht blos physiologisch, sondern vielleicht auch morphologisch homolog sei eine Annahme, welche zuerst von BALFOUR aus entwicklungsgeschichtlichen Gründen aufgestellt und verfochten wurde (siehe dessen Vergleichende Embryologie I, S. 143). In der That wird ja die wimpertragende Zellschicht der freischwimmenden Larve beim Schwamm nicht wie bei allen übrigen Metazoen zum Ektoderm, sondern sie wird von den körnigen Zellen der unteren Larvenhälfte völlig umwachsen und ins Innere des Körpers eingezogen, während letztere die Anheftung der Larve auf fester Unterlage besorgen und durch Aussendung von Protoplasmafortsätzen der Aussenwelt eine möglichst grosse, zur Aufnahme von Nahrung offenbar sehr geeignete Oberfläche darbieten. Erst nachträglich brechen das Osculum und die Poren durch und nun erregen die inzwischen zu Kragenzellen umgewandelten Elemente der eingestülpten Schicht den bekannten Wasserstrom, der aber eben hauptsächlich nur respiratorischen Zwecken zu dienen scheint. Bestätigt sich diese Auffassung, so könnten die Spongien natürlich nicht mehr mit den übrigen Coelenteraten, ja nicht einmal mit den Metazoen überhaupt vereinigt

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sich häufig im Mesoderm der Schwämme aufgespeichert, bald in Form von hyalinen, stark lichtbrechenden knolligen Gebilden, welche mit fettigen Substanzen Aehnlichkeit haben, bald auch intracellular als echtes Amylum (GANIN, C. KELLER). Dieses ist aber nach K. BRANDT nicht ein Product des Thieres, sondern der kleinen Algen, welche die Gewebe der Spongien oft massenhaft durchsetzen und gewiss nicht unerheblich zur Ernährung derselben beitragen. Bis jetzt sind nicht weniger als 10 Vertreter verschiedener Algengruppen als Commensalen von Spongien bekannt. Echtes Fett kommt selten und immer nur in kleinen Mengen vor; Spongelia elegans zeigte stets, Suberites domuncula dagegen nur in manchen Exemplaren Spuren eines fetten Oeles, und zahlreiche Arten enthalten ein ätherisches Oel.

Um so häufiger trifft man dafür sogenannte Lipo chrome, d. h. Farbstoffe, die, meist in Fett gelöst, bei Wirbelthieren in grösster Verbreitung auftreten. Den Sitz derselben bilden in vielen Fällen die Entodermzellen, oft aber auch die Umgebung der Kerne des Syncytiums oder der sternförmigen Bindegewebszellen des Mesoderms, wobei oft

* Ueber die Entstehung des Trypsins im Pankreas unter Mitwirkung der Milz s. Kosmos XII, 218.

die Rindenzone intensiver gefärbt erscheint als die tieferen Partien. Vielfach zeichnen sich diese Spongienfarbstoffe durch rasche Veränderungen nach dem Absterben der Thiere aus; die leuchtend schwefelgelben Körner im Mesoderm von Aplysina aërophoba kann man unter dem Mikroskop in wenigen Minuten erst in ein blasses Blaugrau, dann in reineres Blau und endlich in ganz dunkles Preussischblau übergehen sehen. Merkwürdigerweise zeigt das Spectrum des orangegelben Farbstoffes von Suberites fast genaue Uebereinstimmung mit dem des bekannten abwaschbaren Tetronerythrins, des rothen Farbstoffs in der Rose der Auer- und Birkhähne. Zumeist dienen wohl auch diese Farbstoffe als Reservenahrungsstoffe; in vielen Fällen aber wirken sie gewiss ausserdem noch als Schutz-, Trutz- oder Lockfarben, insbesondere dürfte das häufige Orangeroth der Spongien zu den Tiefseefarben« gehören, für welche Dr. C. KELLER im ersten Heft dieses Jahrgangs des Kosmos (XIII, 37) eine so sinnreiche und einleuchtende Erklärung gegeben hat. —

Die Hornfasern der Schwämme sind mehrfach als directe Umwandlungsproducte des mesodermalen Protoplasmas aufgefasst worden. Schon KÖLLIKER erklärte sie jedoch (1864) für Ausscheidungen des zelligen Parenchyms, und neuerdings ist es F. E. SCHULZE gelungen, beim Badeschwamm den die wachsende Hornfaser umgebenden Zellenbelag, die Spongioblasten, direct nachzuweisen und damit die Hornfaser als >cuticulare Ausscheidung eigenthümlich modificirter Bindesubstanzzellen zu bestimmen. Nachdem wir übrigens durch STRASBURGER ** erfahren haben, dass die Membranen, Stärkekörner und andere > Ausscheidungsproducte der Pflanzenzelle im Grunde doch nur umgewandelte Bau- und Wachsthum der Zellhäute", s. Kosmos XIII, 228.

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Theile des Protoplasmas selbst sind, d. h. sich aus Mikrosomen<«, die mitten im Protoplasma entstanden sind, aufbauen, hat dieser Gegensatz seine scheinbar grosse Bedeutung verloren, und es würde sich jetzt vielmehr darum handeln, zu zeigen, ob auch im Schwammkörper derselbe Bildungsmodus waltet. Für die Skeletnadeln einiger Radiolarien, sowie für die Eihäute und -schalen sehr verschiedener Thiergruppen ist dies in der That bereits geschehen*.

Die brennenden Eigenschaften der Proces sionsraupen.

(Mit 1 Holzschnitt.)

Unter den zahlreichen Schutzmitteln gegen die vielen Feinde, welche den Insecten im Larvenzustande nachstellen, ist sicher die brennende Eigenschaft des Haarkleides bei den Processionsraupen eines der eigenthümlichsten Vertheidigungsmittel, welches sich unter der Wirkung der gerade bei Gliederthieren so ausgiebigen Anpassung herausgebildet hat.

Das Mittel ist so wirksam, dass der Entomologe die Aufzucht dieser Raupen gerne vermeidet; der Forstmann geht ihnen nur allzuoft aus dem Wege, denn diese Gesellschaft gehört zu den widerwärtigsten Gästen, welche seine Waldreviere heimsuchen, und die Thierwelt des Waldes meidet die Bezirke, wo jene in grösserer Zahl erscheinen. Unter den Vögeln wagt sich nur der Kuckuck, unter den Raubinsecten nur die grosse und kleine Calosoma an die Processionsraupe, ohne Schaden zu

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meinsamer Eigenschaften in ihrer Lebensweise erhebliche Unterschiede aufweisen.

Diese drei Arten sind in geographischer Hinsicht ziemlich scharf von einander getrennt.

Eine Art, die Gastropacha pinivora, gehört dem Norden von Europa an und lebt hauptsächlich in den Länderstrichen um die Ostsee herum. Halle und Dresden sind wohl die südlichsten Punkte, an denen sie auftrat.

In Mitteleuropa tritt an ihre Stelle der Eichen - Processionsspinner (Gastropacha processiona), welcher im nördlichen Frankreich, in Mitteldeutschland und in Ungarn lebt, die Alpen. aber wohl nur ganz ausnahmsweise überschreitet.

In Südeuropa ist die dritte, wohl die häufigste und gefährlichste Art zu Hause der Pinien-Processionsspinner (Gastropacha pityocampa). Das Verbreitungsgebiet dieser Species scheint. ein sehr grosses zu sein, in Spanien, Südfrankreich und namentlich in den Pinienwaldungen Italiens ist sie gemein, ihr Auftreten wurde aber auch in Dalmatien, Griechenland und bis tief nach Kleinasien hinein beobachtet.

Sie dürfte auch in Nordafrika dereinst noch nachgewiesen werden.

Alle drei Arten sind sehr nahe verwandt, die Raupen zeigen bei allen dieselben giftigen Eigenschaften, auch ist allen die Neigung, beim Verlassen eines Nährplatzes im Gänsemarsch abzuziehen, gemeinsam.

Aeussere Kennzeichen und Lebensweise lassen indessen erkennen, dass Gastropacha processiona von allen drei Arten sich am meisten von der gemeinsamen Stammform entfernt, während die auf Nadelholz lebende Gastropacha pinivora des Nordens und Gastropacha pityocampa des Mittelmeergebietes einander äusserst nahe stehen, im Imagozustande schwer zu unterscheiden sind, als Raupe dagegen durch die Beschaf

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