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cher Ordnungen einer Classe werden sodann, ziemlich nach denselben Gesichtspunkten, wie sie oben erwähnt wurden, die für letztere wichtigen Besonderheiten vergleichend zusammengestellt, wobei noch manches Allgemeinere zur Sprache kommt, was bei der Einzelbetrachtung keinen Platz fand, woran sich eine Uebersicht der Ordnungen und die Diagnose der Classe schliesst. Genau dasselbe Verfahren wird zuletzt auch für die Stämme befolgt. Der Text wird durch 18 Tafeln mit 426 Abbildungen erläutert.

Unzweifelhaft bietet diese Anordnung und Sichtung des Stoffes manche wesentliche Vortheile; sie läuft auch keineswegs auf eine blosse Umkehrung der hergebrachten Reihenfolge hinaus, denn gar Vieles bekommt in dieser Beleuchtung ein anderes Gesicht als gewöhnlich; die Zusammengehörigkeit grösserer Gruppen, die verschiedenen Grade der Verwandtschaft zwischen ihnen und ihren Unterabtheilungen lassen sich leicht im Anschluss daran veranschaulichen. Wir sind auch überzeugt, dass in der Hand eines verständigen und bereits gründlich bewanderten Lehrers das Buch seinen Zweck wohl erreichen wird. Aber dass die vergleichende Methodes hier wirklich ihren richtigen Ausdruck gefunden habe, wagen wir doch nicht zu behaupten. Dem Titel und Vorwort zufolge ist das Buch für Schüler bestimmt, deren Vorkenntnisse nur aus der Betrachtung vorzugsweise äusserer Merkmale von wenigen repräsentirenden Formen der höheren Classen herstammen und daher unmöglich ausreichen können, um den Inhalt dieses Leitfadens nun lebendig werden zu lassen; derselbe wird daher nur gar zu leicht blosse Buchweisheit bleiben und geradezu zur Vernachlässigung der eigenen Anschauung zu verleiten geeignet sein. Wer sich selbst davon zu überzeugen Gelegenheit gehabt hat, in welch' unglaublichem Maasse die Fähigkeit, die eigenen Sinne richtig zu verwenden, selbständig zu sehen und zu untersuchen,

bei Schülern der allermeisten höheren Anstalten, ja selbst der Universitäten noch unausgebildet, wenn nicht gar durch blödsinnige Schulfuchserei gänzlich verkümmert ist, der wird uns gewiss beistimmen, wenn wir behaupten, dass es auch in den höheren Classen zunächst vor allem darauf ankommt, zu gesunder Beobachtung und richtiger genauer Wiedergabe des Gesehenen durch Wort und Zeichnung anzuleiten. Die Vergleichung soll dabei keineswegs in den Hintergrund treten, aber nicht sie allein, sondern auch und in erster Linie die für sie nöthigen Prämissen sollen das Ergebniss eigener Arbeit des Schülers sein, wenn man bleibenden Gewinn erstreben will. Die Einsicht in den genealogischen und systematischen Zusammenhang der verschiedenen Classen und Ordnungen des Thierreichs kann auf dieser Stufe sehr wohl angebahnt werden, als Hauptzweck darf sie erst später hervortreten.

Im

Mancherlei Anzeichen lassen darauf schliessen, dass dem Verfasser selbst in gewissem Maasse die gehörige Schulung des Blickes, die Liebe zur Vertiefung in das Einzelne, der Sinn für nüchterne getreuliche Feststellung der thatsächlichen Unterlagen etwas abgeht. Text wie namentlich in den Abbildungen stösst man gar zu oft auf Nachlässigkeiten oder eigentliche Fehler, die in einem Schulbuch nicht vorkommen dürften und die uns hauptsächlich aus einer allzu grossen Neigung zum Schematisiren entsprungen zu sein scheinen. Zum Beweise dessen seien hier nur einige Beispiele erwähnt, die uns beiläufig aufgefallen sind. S. 193 werden sämmtliche ausgestorbenen Reptilienordnungen, die Dino-, Ichthyo-, Plesiosaurier und Pterodactyli unter die Eidechsen gestellt. Compsognathus wird unmittelbar nach den Flugechsen erwähnt, als ob er zu diesen gehörte. Von Aepyornis heisst es zweimal ausdrücklich, dass Neuseeland seine Heimat gewesen sei. S. 283 steht der Tapir merkwürdigerweise neben

Schwein und Flusspferd als Paarzeher: Ebenda und S. 312 werden Hipparion und Anchitherium ins Eocän versetzt. S. 286 heisst es: Die 2. und 4. Zehe der Pferde ist verkümmert, höher gelegen, unter der Haut versteckt, und ganz dem entsprechend sehen wir Taf. XVII, Fig. 363 am Vorderfuss des Pferdes jederseits ein grosses, stark vom Laufknochen divergirendes Metacarpale sitzen. Die Abbildungen, zu denen wir hiedurch übergeleitet werden, sind überhaupt die schwächste Seite des ganzen Werkchens und lassen die oben gerügten Mängel oft ungebührlich stark bemerken. Neben manchen guten findet sich leider eine grosse Zahl fehlerhafter oder unvollständiger Bilder, aus denen mit dem besten Willen nichts zu lernen ist. Wir nennen im Hinblick darauf blos Taf. IV, Fig. 90 Sagitta, 96 Terebratula, Taf. V Seestern und Pentacrinus, die beide wie mit Wolle bekleidet aussehen, VI, 122 Daphniae, 124 Argulus, VII, 129 eine Squilla von ganz unmöglicher Gestalt, XIII, 259 und 277 die naiven Bilder von Karpfen und Frosch, XV, 299 den Albatrosskopf mit röhrenförmigem Unterschnabel und Nasenlöchern an der Basis des Oberkiefers; recht heiter ist auch Taf. XVI der Rinderkopf, das kostbarste leistet aber entschieden Fig. 344, ein Mammuth mit aus dem Unterkiefer hervorwachsenden Stosszähnen. Standen denn wirklich dem Verfasser keine besseren Vorbilder zu gebote? Seine Angabe im Vorwort, dass die Abbildungen hauptsächlich nach den Wandtafeln des Jenenser zoologischen Instituts entworfen seien, bezeugt nur, mit welch' geringer Sorgfalt und man muss fast sagen Mangel an Verantwortlichkeitsgefühl er diese günstige Gelegenheit ausgenützt hat.

V.

Ueber Ursprung und Lebenserscheinungen der thierischen Organismen. Lösung des Problems

über das ursprüngliche Entstehen organischen Lebens in unorganisirter Materie. Von S. PHILIPP. (Darwinistische Schriften Nr. 14.) Leipzig, E. Günther's Verl. 1883. VI, 179 S. 8°.

>> Dies Buch wird den einen eine Thorheit, den anderen ein Aergerniss sein, meint der Verfasser im Vorwort. Ganz so absprechend dürfte jedoch ein. billiges Urtheil über dasselbe wohl nicht ausfallen. Denn einmal ist das Interesse an der Frage, wie die Urzeugung und die erste Entfaltung der Lebenserscheinungen vor sich gegangen sein mag, gewiss nicht so völlig erloschen, wie er zu befürchten scheint, nachdem doch überall in consequenter Verfolgung der Descendenztheorie die Ueberzeugung zum Durchbruch gelangt ist, dass sie jedenfalls irgendwann und irgendwo stattgefunden haben muss, und jeder irgendwie Erfolg versprechende Versuch zur Lösung dieses grossen Welträthsels < kann auch heute mindestens bei jedem denkenden Naturforscher und Philosophen auf lebhafte Theilnahme rechnen. Und anderseits zeugt die ganze vorliegende Arbeit von einer wohlthuenden Ruhe und Nüchternheit des Urtheils und von vollständiger Beherrschung des Gegenstandes, sowohl nach der philosophischen als der naturwissenschaftlichen Seite hin, so dass man sich gerne der Führung des Verf. auf dem dornenvollen Wege der Speculation über solche Dinge anvertraut. Allein nichtsdestoweniger bleibt es wahr, und das Endergebniss auch dieser redlichen Bemühungen kann dies nur bekräftigen, dass die Zeit noch nicht gekommen ist, um in diesem pfadlosen Urwald auch nur im allgemeinen die Richtlinien für später zu bauende Strassen zu entwerfen, und dass die gegenwärtig übliche Zurückhaltung gegenüber allen solchen Anläufen im Grunde wohl gerechtfertigt ist und einen ganz gesunden Sinn verräth. Wir sind vollkommen einverstanden mit den

Ausführungen des 1. Capitels, wo insbesondere der Widerspruch aufgedeckt wird, den man gewöhnlich begeht, indem man einen anorganischen Körper, ein fertiges, in sich abgeschlossenes Object, mit einem Organismus, einem beständig, sich umbildenden und neu werdenden Wesen vergleicht, das eigentlich erst im Moment des Todes zu dem wird, was der Anorganismus ist. Sehr beachtenswerth ist auch die darauf folgende Kritik der Begriffe Absicht, Wille, Zweck in ihrer Anwendung auf die unbewusst wirkende Natur, und die Folgerung, dass wir uns vor allem nach irgend einem indifferenten Zersetzungsvorgang und nicht einseitig nach immer complicirteren Synthesen umzusehen haben, um die Anfänge des Lebens, das doch im wesentlichen auf frei werdender Bewegung beruht, überhaupt begreifen zu können. Allein hier nun, statt erst recht in Fluss zu kommen, stockt die Untersuchung; wir erfahren nur noch, dass in letzter Instanz auf eine besondere Eigenschaft des Eiweisses resp. des Kohlenstoffs, als seines wesentlichsten Bestandtheils, zurückgegangen werden müsse, und dass diese Eigenschaft darin besteht, unter gewissen Bedingungen zu desoxydiren, also einen Verbrennungsprocess rückgängig zu machen; dann aber reisst der Faden ab, oder vielmehr er wird nach einem kühnen Gedankensprung, den der Verfasser gar nicht zu bemerken scheint, mit dem unmittelbar daran schliessenden Satze wieder aufgenommen: Ausserdem setzen wir natürlich voraus, dass die eiweissartige Gallerte, welche die Grundsubstanz aller Organismen bildet, nicht von Anbeginn her vorhanden gewesen sei, sondern dass sie sich nach Abkühlung der Erdoberfläche gebildet habe. Diese natürliche Voraussetzung bildet dann die Grundlage für alle weiteren Erörterungen über die Entstehung und den Charakter des organischen Lebens; mit vielem Scharfsinn und unter Bei

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ziehung mancher treffender Illustrationen wird dargelegt, welcher Art die ersten Lebensprocesse in dieser Urgallerte gewesen sein müssen, wie sich Individuen daraus bilden konnten und warum gleich von Anfang an die typischen Besonderheiten des Thieres und der Pflanze durch im Verbrennungsprocess befindliche resp. aus Verbrennungsproducten sich regenerirende Verbindungen repräsentirt waren u. s. w. Man sieht, dass der Verf. unter der auf dem Titel genannten > unorganisirten Materie < nicht einfach unorganischen Stoff, sondern ungefähr das versteht, was man bis vor kurzem mit dem Namen structurlose protoplasmatische Grundsubstanz oder ähnliche Bezeichnungen genügend definirt zu haben glaubte. Allein wenn schon der gesunde Laienverstand darin noch bei weitem nicht die Lösung des Problems erblicken kann, so noch viel weniger die neuere Forschung, nachdem sie nachgewiesen, dass jenem scheinbar so homogenen > Gemenge verschiedener Eiweissverbindungen eine hochcomplicirte feinere Structur zukommt, dass also auch die in ihm sich abspielenden Vorgänge nicht entfernt nach der allerdings recht hübschen, aber vom Verf. nur allzu sehr ausgebeuteten Analogie mit den in verbrennendem Papier hin und wiederlaufenden Funken zu begreifen sind.

Können wir somit die eine Hauptaufgabe dieser Schrift nicht für gelöst halten, so schätzen wir doch ihre weiteren Ausführungen über die primitiven Functionen, über Differenzirung, Anpassung und Vererbung und über den Lebenslauf der Organismen sehr hoch. Ganz besonders lesenswerth jedoch sind die beiden letzten Capitel: Von der Kraft im allgemeinen und dem Wesen der Muskelkraft im besonderen und Rückblick, Methode und Schluss. Eine so gesunde erkenntnisskritische Betrachtung der Atomistik, des Kraftbegriffs u. s. w. ist uns noch nirgends begegnet.

Wer immer das Streben in sich fühlt, die Fesseln der dogmatischen Begriffsbildungen, die ihm von allen möglichen Autoritäten aufgedrungen worden sind, abzustreifen und aus der modernen übersinnlichen Welt der Atome, Molecüle, Plastidule etc. zurückzukehren zu einer ruhigen vorurtheilslosen Auffassung der Relationen zwischen Dingen und Vorgängen, dem empfehlen wir dringend, sich mit dem Inhalt dieser wenigen klar und fasslich geschriebenen Capitel gründlich bekannt zu machen; er wird das Büchlein nicht ohne innere Befriedigung aus der Hand legen. V.

Die nutzbaren Tiere der nordi

schen Meere und die Bedingungen

ihrer Existenz. Von Dr. FRIEDRICH HEINCKE in Oldenburg. Mit 15 Holzschnitten. Stuttgart, Ferd. Enke, 1882. (40 S. 8°.)

Ein höchst anziehender und lehrreicher Vortrag über die wissenschaftliche wie ökonomische Bedeutung jener unermesslichen Schaaren lebender Wesen, welche das Meer auch in den unwirth

lichsten Breiten noch zu erzeugen und zu ernähren vermag. Verf. hat selbst an der wissenschaftlichen Untersuchung der deutschen Meere theilgenommen und sich. dadurch eine lebendige Anschauung der hier obwaltenden Verhältnisse erworben, die ihn allein befähigen konnte, vor den Augen des Lesers ein so fesselndes und klares Bild von den hier in Frage kommenden grossartigen Naturerscheinungen und noch grösseren Problemen, von den Resultaten der neuesten Forschungen, namentlich der Norweger und endlich von den eigenartigen Lebensbedingungen jener für den Menschen so hochwichtigen Meeresbewohner zu entwerfen, wie es auf diesen Blättern geschehen ist. Es dürfte dies wohl die beste, gründlichste und dabei auch für den Laien lesbarste Dar

stellung des Gegenstandes sein, die wir besitzen, und wir wünschen ihr daher aufrichtig den Erfolg, dass sie wesentlich dazu beitragen möge, Regierungen und Private zu noch weit lebhafterer Bethätigung auf dem Gebiete der theoretischen und praktischen Meereskunde anzufeuern und der Nation die Wege zur rationellen Ausbeutung der noch ungehobenen Schätze des Oceans zu weisen. V.

Notizen.

Die Kreuzotter wurde im Sommer 1882 an sehr vielen Orten, oft in grosser Anzahl, beobachtet, wo sie Jahre und Jahrzehnte lang nicht vorgekommen war. Dr. R. FINCKH stellt (Württemb. naturw. Jahreshefte, 39. Jg. S. 309) einige dies bestätigende Berichte aus Metz und Ober-Oesterreich zusammen, woran sich Mittheilungen über die gleiche Wahrnehmung aus mehre

ren

Theilen Württembergs anschliessen. Danach lebt die Kreuzotter nicht blos, wie man bisher allgemein glaubte, in den höher

gelegenen Gegenden (Alb, Schwarzwald, Oberschwaben), sondern auch in den verschiedensten Bezirken des Unterlandes, wonach also auch die vielfach bezweifelte Angabe von LENZ, dass sie in Deutschland fast allenthalben vorkomme und an vielen Orten wohne, wo man sie gar nicht ahne, doch ganz richtig zu sein scheint. An der oben angeführten Stelle finden wir zugleich eine gewiss zutreffende Erklärung dieses massenhaften und unerwarteten Auftretens der Kreuzotter, welche Herr Schullehrer KOCH,

Verfasser der Schlangen Württembergs" 1862, aufstellt: „Nach allen seit 40 Jahren gemachten Erfahrungen habe ich die Kreuzotter stets nur vor einem Regen oder und ganz besonders nach tüchtigem Regenwetter oder nach einem starken Gewitterregen, der den Boden bis auf 1 Fuss Tiefe und mehr durchfeuchtet hatte, gefunden und nie vergebens gesucht, während ich bei trockener oder gar heisser Witterung monatelang vergebens gesucht habe. . . . Die Kreuzotter will wie andere Reptilien feuchtwarme Witterung und nun kamen heuer diese Thiere, da der Boden und ihr Versteck nie trocken wurden, natürlich öfter zu Tage, um ihren kalten Leib den wärmenden Strahlen der Sonne, wenn auch gar oft vergeblich, auszusetzen, so dass ich sogar völlig erstarrte Thiere antraf." Eine aussergewöhnliche Vermehrung liege keinesfalls vor, sondern nur ein häufigeres Sichtbarwerden der schon vorher dagewesenen Thiere.

Die Kaulquappen der Knoblauchkröte (Pelobates fuscus) entwickeln sich in Deutschland verhältnissmässig langsam; wie neuerdings E. PFLÜGER fand, überwintern sie in diesem Zustand oft in grosser Zahl. Nach dem kalten Sommer und Herbst des vorigen Jahres beobachtete er noch im October in Tümpeln bei Bonn neben Larven von Bombinator igneus und Rana esculenta auch viele der Knoblauchkröte, darunter welche von 8-9, aber auch ganz kleine von 3 cm Länge. Nun hörte ihr Wachsthum

ganz auf; im November nahm ihre Zahl bedeutend ab, ihre Bewegungen wurden sehr träge. Bis zum Februar waren noch einzelne sichtbar, dann aber schienen sie alle

zu Grunde gegangen zu sein. Anfangs April aber kamen doch wieder mehrere grosse Larven von Pelobates fuscus zum Vorschein. Wenn also im allgemeinen unser Sommer offenbar für die Entwicklung dieser Form zu kurz erscheint und auch immer nur wenige Individuen im Larvenzustand den Winter zu überdauern vermögen, so ist wohl der Folgerung des Verfassers beizustimmen, dass Pelobates fuscus ein von Süden her in Deutschland eingewandertes Thier ist, welches seine Anpassung an unser Klima noch nicht vollzogen hat." Diese Anpassung wird nun auf verschiedenen Wegen erstrebt: unter den langsamer sich entwickelnden Larven vermögen die wenigen, welche überwintern, die damit bewiesene Widerstandskraft gegen die Rauheit des Klima's auf ihre Nachkommen zu übertragen; noch günstiger stehen aber diejenigen da, welche mit Ausgang des Sommers die Metamorphose beendet haben, im kräftigeren fertigen Zustand den Winterschlaf halten und gleich bei Beginn des Frühjahrs ans Fortpflanzungsgeschäft gehen können; diese werden sich also am lebhaftesten vermehren und SO allmählich ihre Fähigkeit zur beschleunigten Entwicklung auf eine immer reichlichere Nachkommenschaft vererben. (Biol. Centralblatt III, 287.)

Ausgegeben den 31. August 1883.

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