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über die Ausbildung besonderer Instinkte der blumenbesuchenden Insekten.

Diese allgemeineren Folgerungen pflegte er, um sie der allseitigen Prüfung zu unterbreiten, in Form grösserer und kleinerer Aufsätze in wissenschaftlichen Zeitschriften niederzulegen, und hier war es besonders der Kosmos<, dem er vom Anfang seines Erscheinens mit unveränderter Treue seine werthvollsten Arbeiten zuwandte und dem er eine wesentliche Stütze gewesen ist. Hier mag nur an einige der grösseren dieser im » Kosmos« erschienenen Arbeiten über den Ursprung der Blumen und das

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> Variiren der Grösse gefärbter Blüthenhüllen (1877); die Insekten als unbewusste Blumenzüchter< (1878); >Schützende Aehnlichkeit einheimischer Insekten (1879); » Entwicklung der Blumenfarben (1880); die Entwicklung der Blumenthätigkeit der Insekten< (1881); Versuche über die Farbenliebhaberei der Honigbiene (1882) und >Arbeitstheilung bei Staubgefässen von Pollenblumen (1883) erinnert werden, womit aber nicht einmal alle die grösseren Beiträge, geschweige der zahlreichen kleineren, erwähnt sind. Von den in andern Zeitschriften erschienenen grösseren Arbeiten sei hier namentlich auf die Artikelserie » Wie hat die Honigbiene ihre geistige Befähigung erlangt?< in der Eichstätter Bienenzeitung (1875 bis 1876) aufmerksam gemacht, die wohl einen besondern Abdruck verdiente. Zahlreiche kleinere Aufsätze veröffentlichte er ausserdem im Zoologischen Garten, in der Botanischen Zeitung und in der englischen Zeitschrift »Nature<, letzteres, weil seine biologischen Arbeiten speziell in England viel Beachtung und Nachahmung fanden und von Sir JOHN LUBBOCK in einem kleinen, auch in's Deutsche übersetzten Werkchen über >> Blumen und Insekten (Berlin, 1877) popularisirt worden waren. Eine viel bessere Darstellung des gesammten Gebietes, wobei alle neueren Arbeiten berücksich

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tigt waren, gab er im I. Bd. von SCHENK'S Handbuch der Botanik (Breslau, 1881, S. 1-112). Auch diese Arbeit verdiente als ein Band für sich von dem grossen Handbuch, in welchem sie nur wenigen Personen zugänglich ist, losgelöst zu werden, da sie ein ungemein übersichtliches Bild des betreffenden Wissensgebietes giebt, und auf ein grösseres Publikum rechnen könnte, als die beiden Spezialwerke.

Zur eigentlichen Popularisirung seiner Forschungen, hatte er zu viel zu thun; inzwischen haben diese Aufgabe mehrere seiner Schüler übernommen, und sicherlich werden sie bald so bekannt sein werden, wie sie es verdienen. Denn darüber kann kein Zweifel bleiben: wenn der Reichthum unsrer Blumenwelt an mannigfaltigen, oft bizarren Formen, glänzenden Farben und anziehenden Düften heute nicht mehr, wie vordem, gleich einem unverständlichen Räthsel vor uns liegt, so verdanken wir dies nächst den Vorarbeiten von CONRAD SPRENGEL und DARWIN, vor Allem den unermüdlichen Forschungen HERMANN MÜLLER'S.

Neben diesen seinen unvergänglichen Verdiensten als Naturforscher dürfen aber seine nicht minder bedeutsamen Leistungen als Schulmann nicht vergessen werden. Auch hier dürfen wir ohne Anstand sagen: Wenn die Realschule in Lippstadt in den letzten Decennien einen ausgezeichneten Ruf, so war dies nicht am wenigsten MÜLLER'S Verdienst, und dies ist stets von all seinen unmittelbaren und höhern Vorgesetzten bereitwillig anerkannt worden. Naturgemäss benützte er seine biologischen Studien als belebendes Moment des botanischen wie des zoologischen Unterrichts, und fügte damit, nach dem Urtheile vieler Sachverständigen, dem naturwissenschaftlichen Unterricht ein auch vom rein pädagogischen Standpunkte aus ungemein schätzbares Element hinzu. Ferner förderte er den Anschauungsunterricht durch Herstell

ung mustergiltiger Sammlungen, instruktiver Präparate, vortrefflich ausgeführter Wandtafeln und sonstiger Hilfsmittel, welche wiederholt auf Lehrmittel-Ausstellungen die höchste Anerkennung der Preisrichter und Schulbehörden ernteten. Der Unterricht selbst gewährte ihm eine tiefe Befriedigung und als ich einst, in einer Zeit, wo seine amtliche Stellung bedroht war, zu ihm sagte, es würde ihm ja ein Leichtes sein, sich an irgend einer Universität zu habilitiren und Zuhörer in Menge zu finden, antwortete er mir, dies möge wahr sein, aber keine andre Stellung in der Welt könne so seinen Herzens-Neigungen entsprechen, wie der unmittelbare Verkehr mit der lernbegierigen Jugend. Seine Schüler hingen mit Begeisterung an ihm und haben dies vielfach lange nach ihrem Abgange von der Anstalt bethätigt.

Es konnte nicht ausbleiben, dass der bedeutende Einfluss, den seine Lehrthätigkeit auf den Geist der Jugend ausübte, von der in der dortigen Gegend mächtigen ultramontanen Partei missfällig bemerkt werden musste, und seitdem er sich gar in seinen wissenschaftlichen Arbeiten als ein entschiedener Anhänger DARWIN's zu erkennen gegeben hatte, begannen die Bemühungen der Ultramontanen, ihn um jeden Preis aus seiner Stellung zu verdrängen. Man erfand zu diesem Zwecke die abgeschmacktesten und unwahrsten Beschuldigungen. In den ultramontanen Wochenblättern der Provinz wurde ihm vorgeworfen, er trage unreife Hypothesen in die Schule, verletze in seinem Unterrichte das religiöse Gefühl der Schüler, und was solcher unbestimmter und grundloser Beschuldigungen mehr waren. Der Angegriffene sowohl, welcher diesen Anklagen gegenüber ein reines Gewissen hatte, wie sein Direktor AUST, sahen sich in mehrfach wiederholten Fällen genöthigt, die Verbreiter solcher Gerüchte im Interesse der Anstalt vor Gericht zu ziehen, wobei dann in jedem

einzelnen Falle festgestellt wurde, dass es sich um reine Verläumdungen oder starke Uebertreibungen handle, obwohl man im blinden Eifer so weit gieng, als Hauptbelastungszeugen ehemalige Schüler vorzuführen, die vor mehr als dreizehn Jahren (!) eine unpassende Wendung von ihm vernommen haben wollten. Alle diese Prozesse, die der Mehrzahl nach 1877-1879 spielten, endigten mit Niederlagen der Gegner und glänzenden Rechtfertigungen des Angegriffenen.

Es ist merkwürdig, dass HERMANN MÜLLER in dieser Beziehung ganz ähnlichen Anfeindungen ausgesetzt sein musste, wie der Entdecker der Wechselbeziehungen zwischen Blumen und Insekten, der Rektor CONRAD SPRENGEL in Spandau, den die Schwarzen seiner Zeit unter dem Vorwande, er vernachlässige über seinen Blumen- und Insektenstudien Kirche und Schule, 1794 vom Amte verdrängten, obwohl die amtlich verhängten Revisionen den Zustand seiner Schule als in jeder Beziehung mustergiltig erwiesen und seine Schriften von dem tief religiösen Geiste des Mannes Zeugniss ablegen. Ich will hier nicht näher darauf eingehen, wie im Januar 1879 die Anschuldigungen gegen HERMANN MÜLLER'S Unterrichtsweise von einigen schlechtunterrichteten Anhängern der conservativen Partei im preussischen Abgeordnetenhause wiederholt wurden, - diesmal freilich weniger, um dem Verstorbenen zu schaden, als um den Cultusminister FALK dafür verantwortlich zu machen und seine Stellung zu erschüttern, wie der Kampf drei Tage lang tobte, und mit einer neuen Niederlage der Angreifer endigte, weil sich zeigte, dass man wieder mit Verläumdungen und Entstellungen operirt hatte. MÜLLER nahm später Veranlassung, seinen Standpunkt zu dem Vorwurfe, dass er Hypothesen in der Schule lehre, in einer besondern Schrift über > die Hypothese in der Schule (Bonn, 1879) darzulegen, und die höchste Un

terrichtsbehörde hat, trotz des inzwischen erfolgten Wechsels, ihrer Prinzipien, die Verdienste MÜLLER's als Schulmann noch vor wenigen Monaten durch Beilegung des Titels Professor anerkannt.

In diesem Kampfe trat eine hervorragende Charaktereigenthümlichkeit des Dahingeschiedenen in das glänzendste Licht, nämlich sein Freimuth und seine Ueberzeugungstreue. Trotzdem seine Stellung mehrfach stark bedroht war und es den Ultramontanen auch gelang, wenigstens den Direktor der Anstalt zu verdrängen, wankte er nicht und verläugnete seine wissenschaftlichen Ueberzeugungen keinen Augenblick. Er trug den Hass der Ultramontanen mit Stolz und Selbstgefühl und ermattete auch nicht in seinen gemeinnützigen, über die Schule hinausgehenden Bestrebungen für das Wohl der Mitbürger, indem er nach dem Abgange des Direktors das früher mit diesem getheilte Präsidium des Lippstädter Bildungsvereins, und dasjenige des in Gemeinschaft mit Jenem zum Wohle der Handwerker und Kaufleute gegründeten Vorschussvereins, trotz der bedeutenden Opfer an Zeit und Arbeitskraft, welche diese Aemter erforderten, fortführte.

Nichts lag ihm ferner, als religiöse Unduldsamkeit oder Rechthaberei. Mit dem auf gemeinsamem Felde arbeitenden italienischen Forscher FEDERICO DELPINO blieb er trotz der diametral entgegengesetzten religiösen Grundanschauungen im besten Einvernehmen und regsten Verkehr; sie kritisirten ihre Ansichten gegenseitig mit Offenheit und Freimuth und blieben Freunde. In der Kritik anderer Arbeiten verfuhr er ohne Parteilichkeit, sagte ohne Umschweife, was ihm nicht daran gefiel, und erkannte ebenso unbefangen das ihm Zusagende In wissenschaftlichem Streite, dem er natürlich nicht aus dem Wege gehen konnte, galt sein Tadel nur der Sache, nicht der Person; er folgte noch der guten alten Sitte, dem Gegner auch

an.

seine Angriffe direkt zuzusenden. Dieselbe Offenheit verlangte er seinen eigenen Schriften gegenüber. So konnte ich ihm keine grössere Freude bereiten, als wenn ich gegen eine seiner neuen Aufstellungen alle Einwände, die mir irgend beifallen wollten, vorbrachte, um ihm so Gelegenheit zu geben, jene zu vertheidigen. Er scheute zu diesem Zwecke die ausführlichsten Darlegungen nicht, und bat immer wieder darum, sie möglichst streng zu kritisiren. Für mich war dieser rege Gedankenaustausch von einem hohen Reiz und ich werde ihn schwer vermissen.

Nicht weniger hoch denn als Naturforscher stand der von verblendeten Gegnern als irreligiös und pietätlos gescholtene Mann als Mensch da. Ich will hier einem andern Berichterstatter, der viel mehr Gelegenheit hatte, als ich selbst, ihn in allen Lebenslagen zu beobachten, das Wort geben, um dieses Lebens- und Charakterbild zu vervollständigen: So bescheiden, schreibt derselbe, so anspruchslos in gesellschaftlichem Verkehr, so aufopfernd und selbstlos gegen Freunde, so mannhaft und doch so mild und versöhnlich gegen Feinde, so mannesstolz gegen Vorgesetzte, so entgegenkommend gegen Collegen, so hilfsbereit in Rath und That gegen Jedermann, so herzlich und anregend im Verkehr mit den Schülern, so zärtlich liebevoll gegen Frau und Kinder, so geduldig und geschickt als Spielgenosse und Märchenerzähler seiner Enkel, wird nicht so bald wieder ein Mensch gefunden werden. Als HERMANN MÜLLER als junger angehender Lehrer eine Frau mit fünf Kindern an sein Herz zog, hatte er eine schwere Lebensaufgabe auf sich genommen. Er hat sie aber siegreich durchgeführt, und nie geduldet, dass zwischen diesen und seinen drei eigenen Kindern der geringste Unterschied gemacht werden durfte. Er hing mit gleicher Liebe an ihnen, wie sie an ihm, und setzte es

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trotz seiner beschränkten Mittel durch, dass zwei seiner Söhne Medizin, ein Dritter Naturwissenschaften und Sprachen, studiren konnten. Ebenso bildeten sich zwei von den Töchtern zu Lehrerinnen aus, und sind bereits an höheren Lehranstalten thätig.

Zu seinen Brüdern war sein Verhältniss das herzlichste, was sich denken lässt. Eine Anerkennung, die seinen eigenen Arbeiten gespendet wurde, konnte ihn bei weitem nicht so sehr freuen, als wenn das Lob den Arbeiten seines ältesten Bruders galt, und besonders, wenn es aus so competentem Munde, wie DARWIN'S kam. Alle ihre Beobachtungen theilten sich die beiden. Brüder gegenseitig ausführlich mit, und vieles, was der ältere Bruder nur für den jüngeren mitgetheilt hatte, veröffentlichte dieser dann. Es war ein Verhältniss, wie das der Gebrüder GRIMM, da jeder von ihnen die Arbeiten des anderen mit ganzer Theilnahme und vollem Verständniss verfolgte. Sie ergänzten sich so gegenseitig.

Noch

Was die Persönlichkeit des Dahingeschiedenen betrifft, so war er von hoher, sehniger Gestalt, in seiner Erscheinung wie in seinen Bewegungen das Bild rastloser Energie, die Züge freundlich, die Umgangsformen einnehmend, die Kleidung einfach. Sein Temperament war ein vorwiegend heiteres, seine Unterhaltung launig. im vorigen Jahre, wo ich ihn zuletzt sah, war sein volles, dunkelblondes Haar wohl über der Stirne ein wenig gelichtet, aber ebenso, wie der Vollbart erst wenig ergraut; er erschien mir wie ein Bild unverwüstlicher Gesundheit. In der That konnte er seinem Körper auf Reisen und Fusswanderungen erhebliche Strapazen zumuthen; dennoch waren die Athmungsorgane nicht gleich kräftig und im letzten Winter nöthigten Erkrankungen derselben ihn wiederholt dazu, seine Lehrthätigkeit für

Kosmos, VII, Jahrgang (Bd. XIII).

einige Zeit zu unterbrechen. Er schrieb dies dem Umstande zu, dass er im vorigen Jahre nicht wie sonst in den Alpen gewesen war, und zog, vollkommen wiederhergestellt, in bester Stimmung nach Beginn der Sommerferien zu seinen geliebten Bergen. Auch unterwegs war sein Befinden vortrefflich und er selbst in heiterster Laune; die tödtliche Krankheit überfiel ihn ganz unvermuthet. Nachdem er noch am 22. August bei prächtigem Wetter und bestem Befinden bis Trafoi am Stilfser Joch in die Höhe gestiegen war und dort Nachtquartier genommen hatte, erwachte er am 23. gegen vier Uhr früh mit den heftigsten Brustbeklemmungen und fühlte sich plötzlich so krank, dass er kaum seine Sachen zusammenpacken konnte, um mit einem Einspänner nach Prad hinunterzufahren, wo, wie er gehört, gerade ein Arzt anwesend war, der ihn untersuchte und Lungen-Emphysem konstatirte. Die von diesem Arzte verordneten Mittel brachten aber keine Besserung, so dass er am 25. einen andern Arzt aus dem zwei Stunden entfernten Glurns herbeirufen liess, welcher zu seiner Beruhigung dieselbe Diagnose stellte. Nachdem er den Nachmittag ausser Bett und mit Schreiben zugebracht hatte, stellten sich gegen Abend wie schon in der Nacht vorher Blutauswürfe ein, doch besserte sich sein Zustand bald wieder, so dass er nach Nahrung verlangte, dieselbe aber, als sie kam, verweigerte und um 84 Uhr ohne Todeskampf entschlummerte. Ein Lungenschlag hatte seinem arbeitsvollen Leben ein Ziel gesetzt, bevor noch die Seinen, denen er beruhigende Nachrichten gesandt hatte, ahnten, dass Gefahr vorhanden sei. Am 28. hat man ihn sodann auf dem Kirchhofe St. Johann bei Prad am Fusse der erhabenen Gletscherwelt des Ortler bestattet.

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Ueber die Stellung und Bedeutung des Weibes.

Von

B. Carneri.

Zwei Gebrechen sind es, welche immer wieder unsern Arbeiten auf ethischem Gebiete zum Vorwurf gemacht werden, und zwar als von so gewichtiger Art, dass sie es uns unmöglich machen sollen, zu einer eigentlichen Ethik uns emporzuschwingen. Das erste ist unser determinirter Wille, das zweite unser Begriff des Guten, der nicht blos zu keinem absoluten Werth sich erhebt, sondern bei der mangelnden Wahlfreiheit nicht jedem zugänglich ist. Wir haben allerdings in diesem Stück einen grossen Vorgänger. Gegen SPINOZA sind dieselben Vorwürfe erhoben worden, und bis in die jüngste Zeit wird gesagt, dass es bei ihm zu einer wirklichen Ethik gar nicht kommt. Gewiss liegt für uns in dieser Leidensgenossenschaft ein grosser Trost; allein dieser Trost geht nicht so weit, dass er uns blind machte für das, was etwa bei den genannten Gebrechen von einschneidendem Ernst sein könnte. Wir gestehen unumwunden zu, dass es auch uns lieber wäre, unsere Ethik auf einen Begriff des Guten und eine Willensfreiheit gründen zu können, die aller Welt auf den ersten Blick einleuchtend und befriedigend sein müssten. Allein für wie werthvoll wir einen solchen Nachweis auch halten würden, gestrebt haben

wir nach ihm nie: immer haben wir das Denken walten lassen, und dieses hat jenen Nachweis nicht erbracht. Uns war es stets vor allem um das Wissen zu thun. An ein absolut Gutes und an eine absolute Willensfreiheit kann man glauben; für das Wissen giebt es sie nicht. Und da wir nur mit dem Wissen uns beschäftigen und darin nicht weiter vordringen können, als innerhalb der Denkgesetze unsere Kraft reicht, so bleibt uns den erhobenen Bedenken gegenüber nichts übrig, als auf ihr Gewicht sie zu prüfen und zu sehen, ob dieses in Wahrheit so bedeutsam ist, als gemeinhin angenommen wird.

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