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thieren und ihrem embryologischen Verhalten bei den höheren hervorgeht, eine blosse Vorragung oder nach aussen gerichtete Falte der Haut, die im Laufe der Entwicklung erst, während sie dem Thiere bei der Fortbewegung oder als Stütze dient, ein inneres Gerüstwerk erhält, welches sie festigt und zu ihren Functionen geschickter macht. Keine der bisher aufgestellten Theorien über den Zusammenhang von Ursache und Wirkung würde uns in den Stand setzen, uns eine Gliedmaasse vorzustellen, die sich allmählich von innen nach aussen fortschreitend entwickeln könnte. Dagegen muss das Verschwinden einer solchen ganz naturgemäss in der entgegengesetzten Richtung vor sich gehen: vorragende Theile, die ausser Gebrauch gekommen und nun blos noch im Wege sind, werden gleich allen übrigen Vorragungen auf der Oberfläche der Wale, wie Haare, Ohren u. s. w., beseitigt werden, während ihre innersten Abschnitte, da sie viel weniger mit einer erfolgreichen Durchführung der Lebenszwecke in Widerspruch gerathen, zu allerletzt erst verschwinden und wie z. B. beim Grönlandwal lange genug sich erhalten können, um ihre wunderbare Geschichte dem Anatomen zu enthüllen, der das Geschick und die Einsicht hat, dieselbe richtig zu verstehen.

Die Zeit gestattet uns nicht, noch andere Belege vom Bau der lebenden Cetaceen beizuziehen; wir wenden uns daher zu dem, was die paläontologischen Untersuchungen über die vergangene Geschichte der Ordnung lehren. Leider ist dessen nicht allzuviel. Wie von fast allen übrigen Säugethierordnungen, so wissen wir auch von ihrem Verhalten während der mesozoischen Periode gar nichts, wenn sie damals überhaupt schon existirten. Selbst auf dem Boden der Kreidemeere, deren Ablagerungen so trefflich zur Erhaltung von Ueberresten der darin herumschwimmenden Geschöpfe geeignet sind, hat sich kein Stück eines

Wals oder eines walartigen Thieres gefunden. Die ältesten Cetaceen, über deren Organisation wir ordentlich unterrichtet sind, waren die Zeuglodonten aus den Eocänformationen Nordamerika's. Diese Wesen standen ihrem Baue nach, soweit wir ihn kennen, ungefähr in der Mitte zwischen den heutigen Unterordnungen der Wale, indem sie die langgestreckten Nasenbeine und die vorgeschobene Lage der Nasenlöcher der Mystacoceten mit den Zähnen der Odontoceten und ausserdem mit einigen anderen Merkmalen vereinigten, welche mehr einem verallgemeinerten Säugertypus als irgend einer der lebenden Formen entsprechen. In der That ist Zeuglodon genau das, was wir uns a priori als Vorfahrenform der Wale vorgestellt haben würden. Für den im Vergleich zu den Kinnladen und dem übrigen Schädel merkwürdig geringen Umfang seiner Hirnhöhle, die so sehr von derjenigen der heutigen Cetaceen abweicht, finden wir eine genaue Parallele bei den Stammformen anderer Säugethiergruppen. Die Zahnreihe ist in sehr ausgeprägter Weise in verschiedene Abtheilungen differenzirt. Im vordersten Abschnitt beider Kinnladen sind die Zähne einfach gebaut, kegelförmig oder schwach comprimirt und scharf zugespitzt. Davon sind die ersten drei der oberen Kinnlade deutlich in den Zwischenkieferknochen eingesenkt und daher als Schneidezähne anzusehen. Der nächstfolgende Zahn, also ein Eckzahn, ist ebenfalls einfach und kegelförmig, ohne jedoch die übrigen an Grösse erheblich zu übertreffen. Daran schliessen sich fünf Zähne mit je zwei gesonderten Wurzeln und comprimirter spitzer Krone, deren Rand eine gezähnte Schneide darstellt. Man hat vermuthet, dass eine senkrechte Aufeinanderfolge der Backzähne wie bei anderen diphyodonten Säugethieren anzunehmen sei; doch sind die Beweise dafür noch sehr unzureichend. Leider ist der Bau der Glied

maassen nur erst ganz unvollkommen bekannt. Ein verstümmelter Humerus hat zu mancherlei Vermuthungen Anlass gegeben: den einen Anatomen scheint er eine freie Beweglichkeit des Armes im Ellbogengelenk anzudeuten, während er nach anderen nur die Eigenthümlichkeiten der gewöhnlichen Cetaceen aufweist. Ueber den Bau des Beckens und der hinteren Extremität fehlt uns bislang noch jeder Aufschluss.

Vom mittleren Miocän an kommen fossile Cetaceen in grossen Mengen vor, und zwar haben sie sich bereits scharf in die beiden heute existirenden Gruppen geschieden. Die Mystacoceten oder Bartenwale der miocänen Meere gehörten, soweit uns bekannt ist, alle zu der Unterabtheilung der Balaenopterae (Schnabelwale), von denen jedoch einige (wie z. B. die Gattung Cetotherium) durch die langgestreckte flache Form der Nasenbeine, den grösseren Abstand zwischen Hinterhaupts- und Stirnbein auf der Höhe des Schädels und die ansehnlichere Länge der Halswirbel auf einen in höherem Grade verallgemeinerten Typus hinweisen als irgend einer der lebenden. Auch in der Gestalt des Unterkiefers hat P. J. VAN BENEDEN, dessen Untersuchungen wir vorzugsweise die Kenntniss dieser Formen verdanken, eine gewisse Annäherung an die Odontoceten erblickt. Echte Wale (Balaena) finden sich erst in der Pliocänzeit, und es verdient wohl bemerkt zu werden, dass diese Thiere keineswegs etwa, wie viele andere Formengruppen, an Grösse abnehmen, je mehr wir uns der Gegenwart annähern, sondern dass im Gegentheil keine ausgestorbene Walfischart an Grösse denen gleichkommt, die wir heutzutage im Ocean antreffen. Die Länge dieser Wale ist zwar wie bei allen Dingen, deren auffallendstes Attri- | but gewaltige Grösse ist, stark übertrieben worden; allein auch wenn man sich innerhalb der Grenzen der nüchtern ermittelten Thatsachen hält, so Kosmos, VII. Jahrgang (Bd. XIII).

übertreffen doch der echte Grönlandwal mit 50 Fuss, der Pottfisch (Catodon) mit 60 und der grosse nordische Schnabelwal oder Finnfisch (Balaenoptera Sibbaldii) mit 80 Fuss Länge alle übrigen organischen Wesen, die wir aus Vergangenheit oder Gegenwart kennen. Nicht, wie man oft gesagt hat, in einem Zeitalter der Verkümmerung aller physischen Gebilde vielmehr in einer

Zeit der Riesen leben wir, aber freilich vielleicht am Ende dieser Zeit. Ungezählte Jahrhunderte hindurch haben Anstösse von innen und die Macht der äusseren Einflüsse zusammenwirkend allmählich die Wale bis zu ihrer gegenwärtigen wunderbaren Form und riesenhaften Grösse weitergebildet; allein gerade die Vollkommenheit ihres Baues und ihr gewaltiger Umfang zugleich, der reiche Vorrath öligen Fettes, das ihre inneren Theile vor der Kälte schützt, sowie der prächtige aus Fischbein construirte Apparat, der ihre Ernährung sichert, erweisen sich jetzt als verderbliche Gaben, welche bei der plötzlichen Revolution, die auf der Erdoberfläche durch die Entfaltung der tausenderlei Bedürfnisse und Künste des civilisirten Menschen entstanden ist, nothwendig binnen wenigen Jahrzehnten zu ihrer völligen Ausrottung führen müssen.

Es bedarf in der That keiner besonderen Sehergabe, um das künftige Geschick der Wale verkünden zu können; wir aber wenden uns nun zu der Frage zurück, von der wir ausgingen: welches war ihr wahrscheinlicher Ursprung?

In erster Linie haben wir absolut zwingende Beweise dafür, dass sie ursprünglich nicht im Wasser lebten, sondern von terrestrischen Säugetieren abstammen, die eine ziemlich hohe Organisation besassen und jedenfalls zu der Unterclasse der Placentalia gehörten von Thieren mit vollkommener Haarbedeckung und mit Sinnesorganen, insbesondere einem Geruchsorgan, welche

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dem Leben auf dem Lande angepasst waren; endlich von Thieren mit vier vollständig entwickelten Gliedmaassen vom Typus der höheren Wirbelthiere und nicht etwa der Fische. Obgleich ihre Zähne gegenwärtig einfach homodont und monophyodont sind, so geht doch aus mancherlei Thatsachen mit Bestimmtheit hervor, dass sie erst durch Verkümmerung von einem vollkommeneren Typus aus zu diesem Zustande gelangt sind; selbst die fötalen Zähne der Bartenwale lassen noch Spuren einer Differenzirung in Back- und Schneidezähne erkennen, und viele ausgestorbene Formen, nicht blos die Zeuglodonten, sondern auch echte Delphine, wie z. B. Squalodon, zeigen eine deutliche heterodonte Bezahnung, deren Verlust, obschon im technischen Sinne eine >> Verkümmerung zu nennen, in Wirklichkeit doch nur eine der Lebensweise und den Bedürfnissen dieser Wesen entsprechende Umgestaltung war. Soviel lässt sich getrost behaupten, ohne über das Gebiet der sicher nachgewiesenen Thatsachen hinauszugehen; ernstere Schwierigkeiten erheben sich erst, wenn es sich darum handelt, die einzelne Säugethiergruppe anzugeben, von welcher die Cetaceen ihren Ausgang genommen haben.

Einer der Wege, die ein Landsäugethier eingeschlagen haben könnte, um sich dem Leben im Wasser anzupassen, ist uns deutlich in den verschiedenen Abstufungen vorgezeichnet, welche sich innerhalb der Carnivoren [im weiteren Sinne, mit Einschluss der Pinnipedia] noch erhalten haben. Die Seehunde sind unverkennbar umgeformte Landraubthiere und die Otaria (Ohrenrobben) oder Seelöwen und Seebären stellen merkwürdige Zwischenformen dar. Manche Forscher neigen nun zu der Ansicht, dass die Wale nur ein noch weiter abliegendes Stadium derselben Art von Umwandlung repräsentirten. Diese Auffassung hat sogar so feste Wurzeln geschlagen,

dass in den meisten Lehrbüchern und populären Darstellungen der Zoologie, welche überhaupt versuchen, den Stammbaum der heutigen Säugethiere festzustellen, die Cetaceen ohne weiteres als Abkömmlinge der Pinnipedien aufgeführt sind, welche ihrerseits von den Carnivoren abgeleitet werden. Diesem Verfahren steht aber meiner Ansicht nach ein entscheidender Einwand entgegen. Der Seehund hat natürlich manches mit dem Walfisch gemein, insofern er ja auch ein dem Leben im Wasser angepasstes Säugethier ist; allein er hat seine im allgemeinen fischähnliche Gestalt vorzugsweise dadurch erlangt, dass sich seine Hinterextremitäten in eigenartiger Weise zu Werkzeugen der Fortbewegung durch das Wasser umwandelten. Denn wenn auch Ober- und Unterschenkel klein sind, so sind die Füsse um so grösser und bilden die wesentlichen Organe der Locomotion im Wasser, während der Schwanz ganz rudimentär ist. Die beiden nebeneinander gelegten Füsse stellen ein dem Schwanze eines Fisches oder Walfisches sehr ähnliches Organ dar, das diesen auch in functioneller Hinsicht vertritt, aber nur functionell; denn die Zeit ist wohl längst vorbei, da man die Cetaceen als Thiere definirte mit verwachsenen Hinterbeinen, die einen horizontalen Gabelschwanz bilden. Beim Wal sind die Hinterbeine, wie wir gesehen haben, ganz rückgebildet und dafür ist der Schwanz zu einem mächtigen Schwimmorgan entwickelt. Nun ist in der That kaum anzunehmen, dass die Hintergliedmaassen, nachdem sie sich einmal dieser für das Wohlergehen des Thieres so wichtigen. Function des Schwimmens in so vollkommener Weise angepasst hatten, wieder einer Rückbildung unterlegen wären und ihre Thätigkeit auf den Schwanz übertragen hätten; das Thier wäre allzu hilflos gewesen, um sein Dasein während dieses Ueberganges zu behaupten, wenn dieser, wie wir uns doch vor

stellen müssen, nur schrittweise stattfand. So erscheint es denn bei weitem vernünftiger, anzunehmen, dass die Wale von einer Thierform mit grossem Schwanze abstammen, der beim Schwimmen benützt wurde und zuletzt eine solche Bedeutung erlangte, dass die Hinterbeine nicht mehr nöthig waren und allmählich verschwinden konnten. Der kräftige, mit seitlichen Hautsäumen versehene Schwanz einer amerikanischen Fischotterart(Pteronura Sandbachii) oder der allgemeiner bekannte platte Ruderschwanz des Bibers mögen uns einigermaassen die Form dieses Gliedes bei den ältesten Cetaceen vergegenwärtigen. Diese Betrachtung dürfte wohl genügen, um den Hauptgrund für die Annahme einer näheren Verwandtschaft zwischen Walfischen und Seehunden zu beseitigen; die meisten übrigen übereinstimmenden Züge, wie z. B. manche Besonderheiten ihrer Zähne, sind augenscheinlich nur analoge Erscheinungen, die auf gleicher Lebensweise beruhen.

Wie schon vor langer Zeit durch HUNTER nachgewiesen worden ist, gibt es zahlreiche Punkte im inneren Bau der Cetaceen, welche dieselben vielmehr den Ungulaten als den Carnivoren annähern. So der zusammengesetzte Magen, die einfache Leber, die Athmungsorgane, ganz besonders aber die Fortpflanzungsorgane und die auf die Entwicklung des Fötus bezüglichen Gebilde. Selbst der Schädel von Zeuglodon, dem wir eine grosse Aehnlichkeit mit demjenigen eines Seehundes zuerkannt haben, zeigt ebensoviel Uebereinstimmung mit dem der ältesten schweineartigen Ungulaten, ausser in dem reinen Anpassungscharakter der Form der Zähne.

Obgleich im allgemeinen wohl mehr Irrthum als Wahrheit in den volksthümlichen Ansichten über naturgeschichtliche Dinge steckt, so kann ich doch nicht umhin zu glauben, dass die Vulgärnamen, welche einer der bekanntesten Cetaceen von Solchen bekommen

hat, die seine Natur am ehesten kennen zu lernen in der Lage waren, eine gewisse Einsicht verrathen: ich meine die Namen Meerschwein im Deutschen, was in das französische marsouin verderbt worden ist, Sea-Hog, >Sea-Pig< oder > Herring-Pig der englischen Fischer, und ebenso Porc-Poisson< aus dem älteren Französisch, was durch Abkürzung zu Porpoise wurde.

Die eine Schwierigkeit, die man vielleicht gegen die Ableitung der Cetaceen von den Hufthieren erheben könnte, dass die letzteren gegenwärtig zum weitaus grössten Theil reine Pflanzenfresser sind, wiegt nicht sehr schwer, denn die ältesten Ungulaten waren höchst wahrscheinlich omnivor, wie es ihre am wenigsten abgeänderten Abkömmlinge, die Schweine, noch heute sind; der im Wasser lebende Zweig der Gruppe aber kann sich leicht allmählich mehr und mehr der Ernährung von Seethieren zugewendet haben, während die auf dem festen Lande verbleibenden Glieder, wie wir aus der Beschaffenheit ihrer Knochen und Zähne wissen, erst mit der Zeit immer ausschliesslichere Grasfresser geworden sind.

Eine andere Betrachtung ist geeignet, ein ferneres Bedenken zu zerstreuen, das sich gegen die Vorstellung von der Umwandlung eines Landsäugethiers in einen Walfisch erheben könnte. Der Delphin im Ganges (Platanista) und die nahe mit demselben verwandte Inia von Südamerika, welche einige ziemlich allgemeine Säugethiercharaktere bewahrt haben und eine gewisse Verwandtschaft mit einigen der ältesten bekannten Formen aus dem europäischen Miocän verrathen, sind bis zum heutigen Tage ausschliessliche Flussbewohner und finden sich in den ihnen zugehörigen Flüssen fast bis zu den Quellen hinauf vor, über tausend (engl.) Meilen vom Meere entfernt. Sollte nicht dieser Umstand darauf hindeuten, dass die ganze Gruppe im Süsswasser ihren Anfang nahm, und würde dies nicht zu

gleich ihr sonst unbegreifliches Fehlen in den Meeren der Kreidezeit hinlänglich erklären?

Zum Schlusse wollen wir versuchen, uns ein Bild zu entwerfen von jenen primitiven, noch wenig differenzirten, Sümpfe bewohnenden Säugethieren mit spärlicher Haarbedeckung, gleich dem heutigen Flusspferd, aber mit breitem Ruderschwanz und kurzen Beinen, von omnivorer Lebensweise, indem sie wahrscheinlich ausser Wasserpflanzen auch Muscheln, Würmer und Süsswassercrustaceen verzehrten Thieren, die sich mehr und mehr den neuen Verhältnissen anpassten, um die leere Stelle im Naturhaushalt auszufüllen, welche ihnen auf der Wasserseite des von ihnen bewohnten Grenzgebietes offen stand, und die sich so schrittweise zu delphinartigen Geschöpfen umbildeten, deren Heimat zunächst Seen und Flüsse bildeten, bis sie schliesslich ihren Weg in den Ocean hinaus fanden. Hier war ihnen durch das Aussterben der gewaltigen Meersaurier, der Ichthyosauri und Plesiosauri, welche früher dieselbe Rolle spielten, die jetzt den Cetaceen zufällt, ein weiter

Spielraum geschaffen worden. Begünstigt durch die mannichfaltigen Verhältnisse von Temperatur und Klima, durch reichlich zu gebote stehende Nahrung, durch beinah vollständigen Schutz vor tödtlichen Feinden und geradezu grenzenlose Räume, in denen sie umherschweifen und jagen konnten, haben sie die verschiedenen Abänderungen der Form und Structur erreicht, welche der Cetaceentypus heute aufweist, und sind allmählich theilweise zu jener kolossalen Grösse fortgeschritten, die, wie wir sahen, keineswegs von jeher ein Merkmal der Thiere dieser Gruppe war.

Doch vergessen wir nicht, dass dies eine blosse Speculation ist, welche durch spätere paläontologische Entdeckungen bestätigt, aber auch widerlegt werden. kann. Solche Speculationen sind jedoch meiner Ueberzeugung nach durchaus nicht ohne grossen Nutzen und Interesse, insbesondere wenn man klar im Auge behält, dass sie in der That nur als Speculationen und nicht etwa als bewiesene Thatsachen dargeboten werden.

(Aus Nature No. 713 u. 714.)

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