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gehalten wird. Allein hier ist die Idee einer Führerschaft noch nicht zur Entwicklung gekommen. Keiner beansprucht das Recht, die Würde eines Häuptlings anzunehmen oder sich in die Angelegenheiten seines Nachbarn zu mengen. Jagd- oder Kriegszüge werden nach gemeinsamer Verabredung unternommen und die Beute gleichmässig unter die Theilnehmer vertheilt.

Von religiösen oder auch nur abergläubischen Ideen scheinen nur geringe Spuren vorhanden zu sein und ihre Gleichgültigkeit gegen die Reste ihrer Todten lässt fast vermuthen, dass sie auch keine Vorstellungen von einem anderen Leben haben. Den Mitgliedern der italienischen Expedition lieferten sie freiwillig die Schädel ihrer Väter, Freunde und nächsten Verwandten aus, ohne das geringste Zeichen von Trauer oder Bedauern zu verrathen. Nur einmal kam es vor, dass ein junger Jagan ein paar fast poetische Abschiedsworte an den Schädel seines Vaters richtete, bevor er ihn übers Meer ziehen liess.

In Anbetracht dieses niedrigen Culturzustandes hält es etwas schwer, der Behauptung Glauben zu schenken, dass die agglutinirende Sprache der Feuerländer an die 30 000 Wörter und hoch complicirte und ausgebildete grammatikalische Formen besitze, was Bove als Beweis dafür ansieht, dass sie einst eine viel höhere Entwicklungsstufe erreicht hätten, als man nach ihrem gegenwärtigen herabgekommenen Zustand annehmen könnte. Selbst die Wahrscheinlichkeit dieser Hypothese zugegeben, bleibt die Richtigkeit jener Angabe immer noch im höchsten Grade zweifelhaft, um so mehr, als die Sprache der Feuerländer, wie ausdrücklich bemerkt wird, nur in sehr geringem Umfang studirt werden konnte, als ferner dasselbe Wort yash sowohl Hand als Finger, ja sogar auch Kopf bedeuten soll und als endlich ihre Zahlwörter nicht über fünf hinauszugehen

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Es ist längst bekannt, dass eine grosse Zahl kleinerer Thiere das Gerüst der riffbauenden Korallen zum Aufenthaltsorte wählt, um auf oder in demselben Schutz zu suchen und an der durch das bewegte Wasser stets reich versorgten Tafel ihrer Träger mitzuspeisen. Viele derselben, wie namentlich Krebse, Seeigel, Bohrschwämme etc., nisten sich förmlich in der Kalkmasse der Korallen ein oder ihre Anwesenheit übt auf die lebenden Gewebe der Polypen einen ähnlichen Reiz aus wie der Stich der Gallwespe auf die pflanzlichen Zellen in der nächsten Umgebung des abgelegten Eies, und es entsteht ganz wie hier eine Galle«, d. h. eine abnorm starke Wucherung, welche den fremden Gast wallförmig umschliesst und beschützt, ihn aber auch zuletzt gänzlich umwächst und lebendig begräbt, sofern er nicht im stande ist, durch eigene Thätigkeit die Verbindung mit der Aussenwelt immer wieder offen zu erhalten. In solchen Fällen kann natürlich von einem freundschaftlichen Verhältniss zwischen dem Wirth und seinem aufdringlichen Gaste nicht die Rede sein; es gibt aber andere ähnliche Vorkommnisse, wo auch der Einmiether eine wesentliche abnorme Formveränderung an seinem Wohnthier hervorruft, jedoch ohne dass das Wohlbefinden des letzteren darunter zu leiden scheint.

Ein solches beschreibt W. FEWFES (im American Naturalist Vol. XVII, Nr. 6) von Mycedium fragile DANA, einer kleine Kolonien bildenden Koralle, welche nahe unter der Ebbegrenze an den Küsten, besonders in geschützten Lagunen sich ansiedelt und ausserordentlich häufig mit röhrenbewohnenden Anneliden ver

Dieser

gesellschaftet gefunden wird. Das jugendliche Individuum ist eine solitäre, mit ihrer Basis festsitzende, flach becherförmige Koralle mit glatten Aussenwänden, einer jungen Fungia ähnlich; später aber entstehen neue Individuen als Knospen auf der Oberseite der Scheibe in concentrischen Kreisen rings um den ursprünglichen, den Mittelpunkt einnehmenden Polypen herum. bleibt stets grösser als seine Sprösslinge. Während nun die regelmässige Scheibenform auch bei ansehnlich grossen und alten Kolonien dieser Art sich forterhält, so lange sie von ungebetener Einquartirung ganz frei bleiben oder nur auf der glatten Unterseite bescheidene Ansiedelungen von Bryozoen, kleinen Mollusken und Würmern aufnehmen, findet sich auf den meisten Individuen schon in früher Jugend ein tubicoler Annelide ein, dessen Kalkröhre in ihrer ganzen Länge zunächst nur auf der Unterseite der Koralle festgekittet wird; bald jedoch erreicht die Mündung derselben, aus welcher der Wurm sein kronenförmiges Büschel von Kiemenfäden hervorstreckt, den Rand der Korallenscheibe und wächst nun um diesen herum senkrecht empor. Der Rand der Koralle umschliesst seinerseits die Wurmröhre auch von aussen her, dass diese bald wie durch die dünne Scheibe hindurchgewachsen aussieht; zugleich lagert die letztere rings um die sie durchbohrende Röhre herum aussergewöhnlich reichliche Kalksubstanz ab und wölbt sich so kegelförmig an den Seiten derselben in die Höhe, in ihrem Wachsthum fast immer genau gleichen Schritt haltend mit demjeni

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gen der Wurmröhre. So kann es kommen, dass mitten aus der Fläche einer solchen Kolonie eine Anzahl kraterförmiger Erhöhungen emporsteigt, die auf der Spitze je ein Kiemenbüschel eines Wurmes tragen; die concentrische Anordnung der jüngeren Polypen ist natürlich vielfach gestört und unterbrochen und der Rand der Scheibe zeigt einen ganz unregelmässigen, oft tief ausgebuchteten oder eingekerbten Umriss. Einen ähnlichen Commensalismus beobachtet man übrigens auch bei Porites und anderen massigen Korallenstöcken; hier wachsen die Wurmröhren einfach in das Coenenchym eingebettet zwischen den Einzelpolypen empor und halten sich stets auf gleichem Niveau wie diese.

Zur Kenntniss der Dinosaurier

hat Prof. O. C. MARSH durch einen Artikel über Brontosaurus (Am. Journ. Vol. XXVI, No. 152) wieder einen höchst interessanten und werthvollen Beitrag geliefert. In seinem Entwurf einer Classification dieser merkwürdigen Reptilien (vergl. Kosmos X, 382; Amer. Journ. Jan. 1882) hatte er bereits die Stellung der eben genannten Gattung innerhalb der ersten Familie (Atlantosauridae) seiner I. Ordnung Sauropoda (Eidechsenfüssler) bestimmt; seither wurden aber so reichliche und wohlerhaltene Ueberreste dieses Thieres gefunden, dass eine vollständige Restaurirung desselben möglich geworden ist. An dem vom Verfasser abgebildeten Stück stammen fast sämmtliche Knochen von einem einzigen Individuum, das lebend kaum weniger als 50 Fuss Länge gehabt haben dürfte. Durch sorgfältige Zusammenstellung der Ueberreste liess sich seine natürliche Haltung ziemlich sicher ermitteln. Es ging offenbar auf allen vier Füssen, obwohl die Vorderbeine erheblich kürzer sind als die hinteren; eine halb aufrechte

Stellung mag es wohl gelegentlich angenommen haben, um Blätter von höheren Bäumen abzurupfen; dass es aber auf den Hintergliedmaassen allein oder mit Unterstützung des langen kräftigen Schwanzes sich fortbewegt habe, ist höcht unwahrscheinlich.

Am

Die massigen Beine trugen vermittelst eines überaus plumpen Brustund Beckengürtels den sehr kurzen, aber ungemein dicken Körper, der, nach vorn und hinten hin allmählich sich verschmächtigend, in der Lendengegend hoch emporgewölbt war und durch kolossale Wirbel mit sehr hohen, die Stelle der Dornfortsätze vertretenden Knochenkämmen gestützt wurde. Daran schloss sich vorn ein langer, verhältnissmässig schlanker und beweglicher Hals, dessen vorderste Wirbel rasch an Grösse abnehmen, um einen geradezu lächerlich kleinen Schädel zu tragen: derselbe steht an Durchmesser wie an Gewicht bereits hinter dem vierten oder fünften Halswirbel zurück und ist im Vergleich zum Rumpf kleiner als bei irgend einem andern bekannten Wirbelthier. Hinterende der Kreuzbeingegend sitzt mit breiter Basis ein gewaltiger, ansehnlich langer Schwanz, der ganz allmählich in eine schlanke Spitze ausläuft. Alle Knochen der Gliedmaassen und fast alle Schwanzwirbel waren solid. Das Gesammtgewicht des Thieres. kann nicht weniger als 20 Tonnen betragen haben. Vergleicht man mit dieser ungeheuren Masse das winzig kleine Gehirn und das dünne Rückenmark, so ist nicht zu bezweifeln, das Brontosaurus ein höchst stumpfsinniges, langsam sich bewegendes Kriechthier war. Es fehlen ihm auch dem entsprechend jegliche Angriffs- und Vertheidigungswaffen oder panzerartige Hautdecken. Seine Lebensweise war mehr oder weniger amphibisch und seine Nahrung bestand wahrscheinlich aus Wasserpflanzen oder anderen weichen saftreichen Gewächsen. Gewöhnlich findet man die

Reste der Thiere an solchen Stellen, wo sie allem Anschein nach lebend im Schlamme versunken und umgekommen sind.

Ueber die Anatomie der Sauropoda überhaupt folgen noch nachstehende bemerkenswerthe Einzelangaben:

Pituitargrube. Bei Morosaurus ist dieselbe verhältnissmässig flach und ungefähr derjenigen der Krokodile und vieler Vögel ähnlich, indem sie mit der Unterfläche des Schädels durch die beiden bekannten divergirenden Foramina zum Durchtritt der innern Carotiden in Verbindung steht. Bei Apatosaurus hingegen zeigt sie ein wesentlich anderes Verhalten. Hier erweitert sie sich median zu einem senkrecht absteigenden Canal, der, nach unten breiter werdend, durch eine breite quer verlaufende Oeffnung mit der Rachenhöhle zusammenhängt. Die Löcher für die Arterien stellen nur mit ganz dünner Knochensubstanz überbrückte Canäle dar, die sich gerade noch innerhalb des Randes der unteren Mündung des Pituitarcanales öffnen. Dieser selbst dagegen besitzt in ganzer Ausdehnung eine feste glatte Knochenwand. Auch seine obere Oeffnung ist von querovaler Form und misst 18 zu 6 mm, während die untere 30 zu 12 mm weit ist.

Die merkwürdige Verbindung der Gehirnhöhle mit dem Darmrohr ist offenbar ein embryonaler Charakter und entspricht durchaus dem Verhalten eines Hühnerembryos vom fünften Tage der Bebrütung. Dieser eigenthümliche Charakter scheint ein der ganzen Familie der Atlantosauridae zukommendes Merkmal zu sein.

Postoccipitalknochen. Bei zwei Gattungen der Sauropoden (Morosaurus und Brontosaurus) und wahrscheinlich auch bei allen übrigen findet sich am Schädel ein Paar kleiner Knochen, die bisher noch bei keinem Wirbelthier angetroffen worden sind. Ein Exemplar zeigte dieselben noch ganz in ihrer

Die

ursprünglichen Lage, unmittelbar über dem Foramen magnum am Schädel angeheftet und nach hinten und aussen sich erstreckend, so dass sie die lateralen Theile des Atlas überragen und demnach das Rückenmark an dieser Stelle beschützen, wo es sonst sehr mangelhaft bedeckt sein würde. betreffenden Knochen sind kurz, abgeplattet, schwach gekrümmt und ähneln einer kurzen falschen Rippe. Mit verdicktem rauhem Ende sitzen sie am Exoccipitale fest, während der von oben nach unten abgeplattete Schaft allmählich in das dünne hintere Ende sich verschmälert. Bei Morosaurus grandis ist der ganze Knochen etwa 65 mm lang und am Schädel 30 mm breit; die Lage desselben entspricht dem Muskel, welcher bei den Säugethieren als M. rectus capitis posticus minor bezeichnet wird.

Die Kormorane (Phalacrocorax) unter den Vögeln besitzen einen ähnlichen, aber unpaaren, schlanken Knochen, der median am Hinterhauptsknochen befestigt ist. Derselbe entspricht aber keineswegs den hier beschriebenen Postoccipitalia und wäre vielmehr als Nuchale zu bezeichnen.

Gehörknöchelchen. Derselbe Schädel von Morosaurus, an welchem sich die Postoccipitalknochen und ebenso auch alle übrigen Theile der Schädelbasis in ihrer ursprünglichen Lage gefunden hatten, wurde sorgfältig auf das Vorhandensein eines Stapes untersucht, aber es zeigte sich keine Spur davon. Sein Fehlen bei diesem so wohlerhaltenen Exemplar scheint darauf hinzuweisen, dass er dieser Gattung, wo nicht sämmtlichen Sauropoden, überhaupt gar nicht zukommt. Dagegen fand sich an einem Schädel von Brontosaurus, dessen Knochen zwar nicht mehr im ursprünglichen Zusammenhang, aber doch sehr vollkommen erhalten waren, ein Paar von Knochen, welche augenscheinlich die Columellae repräsentiren.

Sie sind langgestreckt, abgeflacht, der Schaft in der Mitte etwas verdünnt

und gedreht. Ihre Länge entspricht der ansehnlichen Erhöhung des hinteren Schädelabschnittes bei dieser Gattung.

Zungenbeinknochen. Bei den Sauropoden findet man zwei Paar solcher Knochen. Dieselben sind langgestreckt, stabförmig, schwach gekrümmt; bei Brontosaurus haben sie eine Länge von 210 resp. 130 mm.

Ferneres über den Schädel der Sauropoden: Die Scheitelbeine sind sehr kurz und helfen nur einen kleinen Theil der Gehirnkapsel bilden, indem sie grösstentheils aus den flachen gekrümmten Fortsätzen bestehen, welche mit ihrem äusseren Ende an die Squamosa stossen. Ein Foramen parietale fehlt. Das Squamosum liegt über dem Paroccipitalfortsatz. Es besitzt eine kurze tiefe Furche zur Aufnahme des Postfrontale. Sein unterer Abschnitt, welcher vor dem Paroccipitalfortsatz herabsteigt, verbreitert sich zu einem dünnen löffelförmigen Gebilde, das unmittelbar dem Kopf des Quadratums aufliegt. Dieses hat einen eiförmigen abgerundeten Kopf und einen schlanken Körper; unten hängt es fest mit dem Pterygoid zusammen, während seiner Aussenseite das Quadratojugale angeheftet ist. Dieses ist langgestreckt und schwach sigmaförmig; sein stabartiges unteres Ende krümmt sich abwärts, um unter die Gelenkfläche des Quadratums herabzusteigen. Das Pterygoid ist ein dreistrahliger Knochen mit becherförmigem Hinterende, das einer halbgeschlossenen menschlichen Hand gleicht. Seine Aushöhlung, die noch durch einen daumenartigen Fortsatz etwas verengt wird, nimmt einen Fortsatz des Basipterygoids in sich auf.

Wirbelsäule. Brontosaurus besitzt 27 praecaudale Wirbel, von denen die vordersten 12 mit den Wirbelkörpern verschmolzene Pleurapophysen oder beilförmige Fortsätze tragen und daher als

wahre Halswirbel bezeichnet werden können. Von den nächsten zwölf, welche freie Rippen tragen, findet sich beim ersten bis dritten die Gelenkfläche für das Köpfchen der Rippe am Wirbelkörper unterhalb der Naht mit dem Neuralbogen.

Der Körper jedes Praecaudalwirbels beherbergt weite Hohlräume, die durch grosse seitliche Löcher mit der äusseren Oberfläche in Verbindung stehen. Dieser cavernöse Bau der Wirbel nimmt nach hinten hin allmählich ab, bis er in den vordersten Schwanzwirbeln auf eine kleine Einsenkung über dem Querfortsatz reducirt ist. Die Neuralbogen der praesacralen Wirbel enthalten gleichfalls zahlreiche tiefe Höhlungen und ebenso zeigen die Pleurapophysen der Halswirbel einen netzigen Bau, während einige der vordersten Rippen kleine, aber tiefe Gruben unterhalb des Tuberculums aufweisen.

Postmetapophysen. An den letzten zwei oder drei Halswirbeln von Brontosaurus findet sich je ein gewundener Knochenwulst über dem hinteren Gelenkfortsatz. An den ersten Rückenwirbeln wird dieser Wulst kräftiger und länger und stellt bereits einen deutlichen Vorsprung dar. Diese Fortsätze sind bisher noch nirgends beobachtet oder beschrieben worden. Da sie den Metapophysen oder Processus accessorii der Säugethiere analog sind, so mögen sie denselben allgemeinen Namen tragen und als Post-Metapophysen von jenen unterschieden werden, die man PraeMetapophysen nennen könnte.

Die Postmetapophysen dienen wohl zur Anheftung von Ligamenten (und Muskelsehnen) an Stelle der Dornfortsätze, die hier vollständig fehlen! Anfangs schief nach hinten gerichtet, werden diese Fortsätze immer senkrechter und kräftiger und verschmelzen von

1 Vgl. Kosmos X, 233; Amer. Journ. Vol. XXII, 340.

Vgl. Kosmos XII, S. 39.

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eines sehr kleinen Dinosauriers wurden in unmittelbarster Nähe des typischen Exemplars von Morosaurus grandis gefunden. Dieselben ein vollständiges Femur, die grösseren Hälften beider Humeri und mehrere Wirbel zeigen, abgesehen von der Grösse, keinen wesentlichen Unterschied von den grossen Exemplaren und weisen auf ein Thier von vielleicht 7 Fuss Länge und etwas über 2 Fuss Höhe hin. Die unvollkommene Verknöcherung dieser Stücke lässt vermuthen, dass es noch sehr jung, ja dass es höchst wahrscheinlich noch im Fötalzustand war. Der einzige von den Dinosauriern bisher bekannt gewordene Fall ähnlicher Art betrifft einen unzweifelhaften Embryo, den Verfasser im Innern des CompsognathusExemplars im Münchener Museum entdeckt hat 1.

Mit lebhafter Befriedigung theilen. wir noch mit, dass Prof. MARSH gegenwärtig eine ausführliche Monographie der Sauropoda vorbereitet, welche von 90 nahezu vollendeten Tafeln Abbildungen begleitet sein wird, so dass wir wohl dem baldigen Erscheinen dieses Werkes entgegensehen dürfen.

Peripatus, die Stammform der Insekten,

hatte dem verstorbenen Professor F. M. BALFOUR noch kurz vor seiner Abreise nach der Schweiz, von wo er nicht mehr lebend zurückkehren sollte, zu einer eingehenden Untersuchung Anlass gegeben, da er, wie schon in seiner Vergleichenden Embryologie wiederholt ausgesprochen ist, überzeugt war, dass eine genauere Kenntniss der Anatomie und namentlich der Entwicklungsgeschichte dieser merkwürdigen Form wich

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