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Wesen ein Hydroidenstöckchen an, das, statt auf seiner Unterlage festzuwurzeln, sich abgelöst und die pelagische Lebensweise angenommen habe, wobei ihm eine in die nach oben gekehrte Basis des Stockes eingeschlossene Luftblase als hydrostatischer Apparat diente. Aus den polypoiden Individuen eines solchen Stöckchens wären dann durch Uebernahme bestimmter Functionen und entsprechende Differenzirung die Nährpolypen und die Taster, vielleicht sogar auch die Fangfäden, aus den medusoiden Formen die Geschlechtsknospen, die Schwimmglocken und die Deckstücke der Siphonophoren hervorgegangen. Die durch HUXLEY begründete Auffassung dagegen, wonach die gesammte Siphonophore ein vielgliedriges Individuum darstellt, dessen einzelne Organe nur in Folge weitgehender Arbeitstheilung eine so grosse Selbständigkeit und den Anschein eigener Individualität erlangt haben, musste sich natürlich nach einer anderen Urform umsehen, und diese bot sich auch in der freien Meduse, deren Magenstiel (Manubrium) man zum ersten Nährpolypen, deren Schirm man zur ersten Schwimmglocke und deren Randtentakel man zum Fangfaden werden liess. Während vom ersteren Standpunkt aus die Physophoriden und unter diesen namentlich Rhizophysa, welche der Schwimmglocken und Deckstücke ganz entbehrt, als niedrigste und primitivste Vertreter erscheinen, sind für die letztere Anschauung umgekehrt Monophyes und die übrigen Calycophoren die am wenigsten abgeänderten Nachkommen des medusenähnlichen Stammvaters. CLAUS gelangt in seiner Besprechung dieser Frage zu einer gewissermaassen vermittelnden Stellung. Zwar erblickt auch er wie überhaupt wohl alle deutschen Zoologen in der Siphonophore eine Kolonie polymorpher Individuen; allein als Stammform nimmt er nicht ein schon gegliedertes, von seiner Unterlage losgerissenes Hydroi

denstöckchen, sondern eine noch freischwimmende Hydroidenlarve an, etwa eine Hydractinia-ähnliche Form, die im Verlaufe der Entwicklung keinen Fixirungsplatz fand und pelagisch flottirend sich weiter auszubilden vermochte. . . . . Durch das sich anhäufende Zellenmaterial dürfte wahrscheinlich am aboralen Pole des wachsenden polypoiden Thierleibes eine Knospungszone erzeugt werden, an welcher, ohne dass Stamm oder Stolonen gebildet wurden, Polypen- und Medusenknospen hervorsprossen könnten. Eine der Polypenknospen möge sich unter Verlust des Mundes zum Fangfaden ausgebildet haben, während eine Medusenknospe zu dem Geschlechtsthier geworden wäre, welches frühzeitig die Arbeit der Fortbewegung für den kleinen Thierstock besorgte und unter Reduction der Randgebilde sich früher oder später als Geschlechtsthier loslöste, um dann durch eine zweite inzwischen durch Knospung entstandene Meduse ersetzt zu werden.<

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Man sieht, dass auch hier mit allerhand kaum genauer bestimmbaren Möglichkeiten gerechnet wird. Die Weiterbildung einer solchen hypothetischen Urform müsste dann zur Differenzirung von Deckstücken, namentlich aber dazu führen, dass die erste, den Stock hauptsächlich tragende Meduse nicht mehr sich ablöste, sondern unter Verlust ihrer Geschlechtsfunction als ausschliesslich locomotorisches Individuum an Spitze des Ganzen sich erhielte, womit wir ungefähr bei einem Monophyes-ähnlichen Stadium angelangt wären. Sonach erscheinen die Calycophoren als ursprünglichere, die Pneumatophoren als durch Entwicklung eines Luftsackes von jenen abgezweigte Formen. Diese Hypothese stimmt allerdings besser als die LEUCKART'sche mit den Resultaten der Entwicklungsgeschichte überein, denn in dieser kommt ein festsitzender Zustand niemals vor; vielmehr entsteht gewöhnlich am aboralen Pol der be

wimperten Planula eine Reihe von knospenartigen Bildungen, welche Schwimmglocken, Deckstücke u. s. w. liefern, während der grössere orale Abschnitt. zum ersten Nährpolypen wird. Allein wir müssen uns doch die Frage vorlegen, ob die Vorgänge, welche hier an einer winzigen Larve sich abspielen und zeitlich eng zusammengedrängt sind, auch ohne weiteres auf die Phylogenie übertragen gedacht werden können, wo sie an bedeutend grösseren, ausgewachsenen Thieren als unmerkliche langsame Abänderungen auftreten mussten, deren jede ihrem Besitzer zum Vortheil vor seinen Genossen gereichte. Da vermögen wir uns denn mit dem besten Willen keine Vorstellung von jenem >pelagisch flottirenden Hydractinia- ähnlichen Hydroidpolypen zu machen, der, noch ohne Schwimmglocke oder Luftsack, aber mit einer Knospungszone am aboralen Pole beladen, sein Dasein fristen soll. Viel wahrscheinlicher erscheint uns die von BALFOUR ausgesprochene Annahme (in Vergleichende Embryologie I, 157), dass die ursprüngliche Stammform der Siphonophoren eine Meduse gewesen sei, welche, wie heute noch Sarsia und Willsia, fähig war, neue Individuen durch Knospung zu erzeugen. Doch bedarf es offenbar noch viel eingehenderer entwicklungsgeschichtlicher Untersuchungen, als sie bis jetzt vorliegen, um diese Frage sowohl als diejenige nach der genealogischen Reihenfolge und Zusammengehörigkeit der einzelnen Siphonophorenordnungen mit einiger Sicherheit beantworten zu können.

Nachträgliches über die Feuerländerinnen.

In Band XI, S. 384 wurde nach den Beobachtungen von Prof. BISCHOFF mitgetheilt, dass bei den vier im vergangenen Jahr in Europa herumreisenden Feuerländerinnen während mindestens sechs Monaten keine Menstruation,

genauer gesprochen keine bemerkbare Blutung aus den Genitalien stattgefunden hatte. Es musste damals unentschieden gelassen werden, ob während der ganzen Zeit auch die sonst in vierwöchentlichen Perioden eintretende Lösung eines reifen Eies vom Eierstock völlig unterblieben sei und die Ovulation bei den Frauen dieser wilden Völkerschaften in der That nur halbjährlich erfolge, oder ob sie zwar vierwöchentlich stattfinde, aber, wie bei den meisten höheren Säugethieren, ohne von Blutung begleitet zu sein. Bekanntlich starben nun zwei dieser Frauen auf der Wanderschaft und ihr Leichenbefund ergab über den fraglichen Punkt Folgendes: Bei der am 11. März 1882 an Pneumonie und Pleuritis verstorbenen Lise zeigten die Eierstöcke, obwohl sie noch ziemlich jung war, an der Oberfläche keine Spur von GRAAF'schen Follikeln, d. h. von der Reife nahen Eiern; im Innern der Ovarien lagen wenige, dürftig ausgebildete GRAAF'sche Follikel. Bei Catharina, † den 18. Febr. 1882, fehlen solche ganz, selbst unentwickelte waren im ganzen Ovarium nicht zu finden. Dadurch ist zum mindesten höchst wahrscheinlich gemacht, dass die Ovulation auch hier regelmässig mit Blutung (Menstruation) verbunden ist und wie diese nur nach langen, bis halbjährlichen Zwischenpausen eintritt. Man könnte versucht sein, darin einen Uebergang von der gewöhnlichen nur alljährlich einmal eintretenden Brunstzeit der meisten Säugethiere zu den vierwöchent lichen Perioden des civilisirten Menschen zu erblicken. Allein diese Folgerung wird in Frage gestellt durch den Nachweis, dass die Feuerländer im Grunde nur durch rauhes Klima und ungenügende Ernährung verkommene Angehörige der chilenischen Völkerfamilie sind; es wäre also erst zu unter

* Vgl. Kosmos XIII, S. 546.

suchen, ob auch die festländischen Stämme eine ebenso seltene Ovulation aufweisen, was der Fall sein müsste, wenn man dies als eine vom Urzustand her vererbte Erscheinung soll betrachten dürfen; jenes ist aber gar nicht wahrscheinlich. Es handelt sich also wohl nur um eine allerdings höchst interessante Reducirung der Ausgaben des Organismus für sexuelle Zwecke, welche mit der gesammten physischen Verkümmerung in unmittelbarem Zusammenhang steht. In diesem Falle liegt anderseits die Versuchung nahe und sie ist in der oben erwähnten Mittheilung (Kosmos XI, 386) auch ausgesprochen worden dies Verhalten

als Anpassung an die ungünstigen Existenzbedingungen aufzufassen, in dem Sinne nämlich, dass die Natur, um das Eintreten eines Missverhältnisses zwischen vorhandener Nahrung und Ver

mehrung der Menschen zu verhindern, eben jene relative Unfruchtbarkeit als Correctiv gefunden habe. Wir benutzen diese Gelegenheit, um vor dem übereifrigen Aufspüren solcher >Anpassungen dringend zu warnen. Denn hier belehrt uns sowohl die Analogie der allermeisten Naturvölker als auch namentlich der kürzlich wiedergegebene Bericht BOVE's über die Feuerländer (S. 547 dieses Bandes), dass ihre Frauen im Gegentheil sehr fruchtbar sind, dass also spärliche Ovulation keineswegs nothwendig geringe Fruchtbarkeit und langsame Vermehrung zur Folge hat. Die Natur ist eben nicht so barmherzig gesinnt, dass sie in Voraussicht des ihrer wartenden Elendes und vorzeitigen Todes die einmal vorhandenen Keime von vornherein an der Entwicklung zu hindern im stande wäre!

Litteratur und Kritik.

Anthropo-Geographie oder Grundzüge der Anwendung der Erdkunde auf die Geschichte, von Dr. FRIEDRICH RATZEL, Prof. a. d. techn. Hochschule in München. (Bibliothek geographischer Handbücher, I. Bd.) Stuttgart, Engelhorn 1882. XVIII, 506 S. 8°.

Schon den Philosophen und Geschichtsschreibern des Alterthums war die Anschauung geläufig, dass der Mensch in körperlicher wie geistiger Hinsicht, sammt seinen gesellschaftlichen und staatlichen Einrichtungen, nicht als absolut Gegebenes, sondern als Erzeugniss des Klimas, des Bodens, der geographischen Lage seiner Wohnsitze aufzufassen und

zu erklären sei. Dem gleichen Gedanken begegnet man in mannigfach variirender Form bei einer grossen Zahl neuerer und neuester Schriftsteller; allein es dürfte wohl schwer halten, einen wirklich ernst gemeinten Versuch zu nennen, diese scheinbar so naheliegende Idee wissenschaftlich zu begründen und auszuarbeiten: es blieb zumeist bei der blossen Behauptung und einseitigen Anwendung, die denn auch ebenso entschiedenen Widerspruch und uneingeschränkte Abweisung hervorrief. Und doch wäre es schon lange an der Zeit gewesen, den gesunden Kern dieser Betrachtungsweise, welcher bisher gewöhnlich in recht unschmackhafter oder selbst abgeschmackter Hülle dargeboten wurde,

durch Verpflanzung auf den Boden der Entwicklungslehre endlich ebenso fruchtbar zu machen für die Erforschung des interessantesten Naturobjects, des Menschen, wie er sich bereits in so verschiedenartiger Weise für die Erkenntniss des übrigen organischen Lebens. fruchtbringend erwiesen hat.

In dem vorliegenden Werke, welches die Bibliothek geographischer Handbücher in höchst würdiger Weise eröffnet, ist diese grosse Aufgabe in weitestem Sinne erfasst und gelöst worden. Wer freilich erwartet, in demselben eine Art allgemeiner Ethnographie, Speculationen über Wanderungen, Differenzirung und gemeinsame Abkunft der verschiedenen Völker und Rassen, den Entwurf einer Entwicklungsgeschichte der menschlichen Gesellschafts- und Staatengebilde zu finden, der wird sich getäuscht sehen. Wie es zunächst rein praktisch aus den Erfahrungen des Verfassers in der Heranbildung junger Geographielehrer entsprungen ist, die zugleich auch Geschichtslehrer sein sollen< und das berechtigte Streben nach denkender Verknüpfung geographischer und geschichtlicher Thatsachen haben, so will das Buch auch in erster Linie nichts weiter als die Probleme des geschichtlich-geographischen Grenzgebietes präcis und systematisch behandeln«. So ist denn die ganze erste Abtheilung der Feststellung des Begriffes der Geographie, ihrer Stellung im Kreise der Wissenschaften, dem menschlichen Element in derselben und ihren Beziehungen zur Geschichte gewidmet. Sehr angenehm berührt es hier, die schon allzuviel erörterte Frage nach der Abgrenzung und dem Werth der Geographie gegenüber den Nachbarwissenschaften einfach vom Standpunkt des gesunden Menschenverstandes aus beurtheilt zu sehen: nicht nach apriorisch-psychologischer Anleitung, sondern im Laufe geschichtlicher Entwicklung grenzen Wissenschaftsgebiete sich gegen einander ab, wachsen

oder schwinden, und so kann denn auch der Daseinsgrund der Geographie > offenbar nicht in der Logik unseres Geistes, sondern nur in derjenigen der Thatsachen zu suchen sein‹ (S. 12). In diesem Sinne wird denn z. B. auch die Völkerkunde einstweilen noch in das geographische Gebiet einbezogen, jedoch mit dem bestimmten Hinweis, dass sie später vorzugsweise der Geschichte zufallen muss, wenn diese einmal wirklich Menschheitsgeschichte statt nur Geschichte der Schriftvölker ist, ohne dass erstere dabei an Bedeutung einbüssen wird: wie MICHELET sehr treffend sagt: L'histoire est d'abord toute géographie; je weiter wir zurückgehen, desto mehr sehen wir uns auf Thatsachen geographischer Art beschränkt, und zuletzt wird alle Urgeschichte Wandergeschichte.

Es würde zu weit führen, wollten wir hier eingehender über den Inhalt dieser sowie namentlich der zweiten Abtheilung (die Naturbedingungen) berichten. Ein ideenreiches Buch wie das vorliegende, das nicht darauf ausgeht, neue Bausteine zur Förderung und Erweiterung eines von fremder Hand entworfenen Gebäudes herbeizuschaffen, sondern das vielmehr neue Zusammenhänge darzulegen, die verworrenen Einzelbilder von höheren Gesichtspunkten aus einheitlicher zu ordnen sucht, verträgt nicht wohl eine capitelweise vorschreitende Analyse, welche doch nur die zahlreichen Schlussfolgerungen unvermittelt und vor allem ohne die überraschende Fülle von Belegen aus alter und neuer Geschichte und von Völkern jeder Culturstufe neben einander stellen könnte. Der Grundgedanke, welcher den Verfasser geleitet hat, ist einfach genug: es handelt sich ihm, wie schon oben bemerkt, um den Nachweis, dass auch der Mensch als Einzel- wie als Gesellschaftswesen natürlich zu erklären, d. h. als Product des Zusammenwirkens seiner eigenen, beständig

sich abändernden Natur und der Einflüsse seiner Aussenwelt aufzufassen und als allmählich Gewordenes zu begreifen ist. Allein in demselben Maasse, als diese Einflüsse durch Aenderung der Wohnorte, der Ernährungsweise, der Beschäftigung mannichfaltiger werden, durch dauernde Wirkung auf die körperliche und geistige Verfassung des Einzelnen, auf gesellschaftliche und politische Verhältnisse eines ganzen Volkes und endlich durch Wechselwirkung verschiedener Völker auf einander sich compliciren und an geschichtlicher Bedeutung gewinnen, wird die Aufgabe immer schwieriger und erscheint es nöthig, eine wenn auch nicht scharf durchführbare Scheidung der Factoren vorzunehmen. So kommt denn Verfasser zu dem folgenden, wie uns scheinen will, sehr beachtenswerthen Vorschlag: den physiologischen und psychologischen Wirkungen (auf den Einzelnen), welche er als Wirkungen auf den Zustand der Menschen (statische Gruppe) zusammenfasst, diejenigen auf die Willenshandlungen der Menschen (mechanische Gruppe) gegenüberzustellen, welche letzteren erst dem Geschichtsforscher und Geographen zuzuweisen sind und sich wiederum gliedern in a) solche, deren Ergebniss ein Geschehen ist, und zwar Handlungen 1) hervorrufend, 2) bestimmend, und b) solche, deren Ergebniss ein Zustand 1) des Einzelnen, 2) der Gesellschaft ist. Es ist dies eine Classification, welche in gewisser Hinsicht mit derjenigen HERBERT SPENCER'S (im 1. Bande der Principien der Sociologie) zusammenfällt, wonach die auf den Menschen wirkenden Factoren in äussere und innere und jede dieser Gruppen wieder in ursprüngliche und abgeleitete geschieden werden.

Obgleich nun eigentlich die Wirkungen der Natur auf den Zustand der Menschen wie angedeutet in das Untersuchungsgebiet der Physiologie und Psychologie, zum mindesten in das der

reinen Anthropologie gehören, so fehlen doch leider gerade hier fast gänzlich irgendwelche für den Anthropo-Geographen brauchbare Vorarbeiten und es ist daher wohl am Platze, wenn Verfasser in einem besonderen Abschnitt noch einige der wichtigsten Beziehungen dieser Art beleuchtet, dabei entschieden den genetischen Standpunkt betonend. Die folgenden acht Capitel beschäftigen sich sodann mit der Aufgabe des Werkes im engeren Sinne, d. h. eben mit der Untersuchung der geschichtlich und geographisch für die Menschheit bedeutsamen Naturgegebenheiten. Wir müssen es uns versagen, aus dem Reichthum an werthvollen Anregungen und originalen Ideen Einzelnes herauszuheben, und beschränken uns auf die Angabe der Capitelüberschriften. Cap. 6 behandelt: Die Lage und Gestalt der Wohnsitze der Menschen, und zwar 1) Continente, Inseln und Halbinseln, 2) Länder und ihre Grenzen, 3) Vertheilung der Wohnstätten; Cap. 7 sodann: Raumverhältnisse; Cap. 8: Die Oberflächengestalt (1. Die Unebenheiten der Erdoberfläche, 2. Ebenen, Steppen und Wüsten); Cap. 9: Die Küsten; Cap. 10: Die geschichtliche Bedeutung des Flüssigen (1. Das Meer und die Seen, 2. Die Flüsse und Sümpfe); Cap. 11: Das Klima; Cap. 12: Die Pflanzen- und Thierwelt; Cap. 13: Natur und Geist. Diese letzten Abschnitte besonders sind vorzüglich geeignet, die Methode des Verfassers ins rechte Licht zu setzen, und wenn auch vielleicht hie und da eine kleine Lücke zu bemerken ist (z. B. sind unter den dem Menschen schädlichen Lebewesen Raubthiere und Giftschlangen ziemlich ausführlich behandelt, die eigentlichen Parasiten des Menschen aber nur neben- . bei, die auf gleiche Quelle zurückzuführenden endemischen und epidemischen Krankheiten, deren Verbreitung doch unstreitig ein grosses anthropogeographisches Interesse bietet, gar nicht erwähnt), so bedeuten doch solche Mängel

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