Geschichte des Reichstags zu Augsburg im Jahre 1530 nebst einer Untersuchung über den Werth der Augsburgischen ConfessionRiegel und Wiessner, 1830 - 356 ˹éÒ |
¨Ò¡´éÒ¹ã¹Ë¹Ñ§Ê×Í
¼Å¡Òäé¹ËÒ 1 - 5 ¨Ò¡ 47
˹éÒ vi
... Gesandten an den Magistrat nach dem 12. Julius bis zum 7. September abgeschickt haben . Aller Mühe ungeachtet konnte ich diese Lücke nicht erseßen . Je wichtigere Auftritte während dieses Zeitraums zu Augsburg in den Berath- schlagungen ...
... Gesandten an den Magistrat nach dem 12. Julius bis zum 7. September abgeschickt haben . Aller Mühe ungeachtet konnte ich diese Lücke nicht erseßen . Je wichtigere Auftritte während dieses Zeitraums zu Augsburg in den Berath- schlagungen ...
˹éÒ vii
... Gesandten im Originale . Die Aechtheit derselben ist unbestreitbar . Schon die Handschrift , Papier und Dinte geben das Zeitalter zu erkennen . Aber es sind noch die Petschafte an den Siegeln zu sehen ; es sind die Brüche von den ...
... Gesandten im Originale . Die Aechtheit derselben ist unbestreitbar . Schon die Handschrift , Papier und Dinte geben das Zeitalter zu erkennen . Aber es sind noch die Petschafte an den Siegeln zu sehen ; es sind die Brüche von den ...
˹éÒ viii
... Gesandten scheinen die Berichte nicht selbst niedergeschrieben zu haben , nicht einmal glaube ich von allen ... Gesandten selbst sind . Auch findet man keine Verschiedenheit der Handschrift , wenn sich drei oder vier Gesandte ...
... Gesandten scheinen die Berichte nicht selbst niedergeschrieben zu haben , nicht einmal glaube ich von allen ... Gesandten selbst sind . Auch findet man keine Verschiedenheit der Handschrift , wenn sich drei oder vier Gesandte ...
˹éÒ ix
... Gesandten zusammen , und glaube durch mein redliches Verfahren eher den Dank der Ge- schichtsfreunde als ihren Tadel zu verdienen . Auch habe ich zu leichterem Verständniß überall t + die jchige Rechtschreibung angewendet . Wegen ...
... Gesandten zusammen , und glaube durch mein redliches Verfahren eher den Dank der Ge- schichtsfreunde als ihren Tadel zu verdienen . Auch habe ich zu leichterem Verständniß überall t + die jchige Rechtschreibung angewendet . Wegen ...
˹éÒ xi
... Gesandten- berichte betrifft , so spricht schon ihr Inhalt genügend für sich ) , und eine Vergleichung mit andern gleichzeitigen Nachrichten erhebt die Behauptung zur vollen Gewißheit , daß wahr- haftere Berichte nicht geschrieben ...
... Gesandten- berichte betrifft , so spricht schon ihr Inhalt genügend für sich ) , und eine Vergleichung mit andern gleichzeitigen Nachrichten erhebt die Behauptung zur vollen Gewißheit , daß wahr- haftere Berichte nicht geschrieben ...
©ºÑºÍ×è¹æ - ´Ù·Ñé§ËÁ´
¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
Abendmahl Abschied Acta Artikel Augsburgischen Confession bekennen Bekenntniß Bericht der Nürnb Bischöffe chen Christi christliche Kirche Christus Churfürst Confeſſion daher Derhalben dern dieß Erbsünde Erklärung etliche evangelischen Stände Evangelium ewigen Frieden fromm Fürsten Gebräuche Gegner Geistlichen gelehret gemäß Gesandten Gewalt Gewiſſen gieng Glauben an Christum Gnade Gottes Gebot göttlichen große Grunde gute Werke halten heiligen Geist heiligen Schrift Herzen Hülfe jezt Kaiser kaiserliche Majestät katholischen Kenntniß kirchlichen Klostergelübde konnte laſſen Lehrbegriff Lehre lich Liebe ließ Luther Luther's Markgraf Melanchthon Menschen menschliche muß müſſen neue niß nöthig Nürnberg Pabst Philipp von Hessen Prediger Priester protestantischen Kirche Protestantismus Rath recht Reich Reichsabschiede Reichstag zu Augsburg Reichstags Sache Sacramente schen schrieb ſei Seligkeit seyn ſich ſie soll sollte ſondern Städte Sünde testanten Theil Theologen thun Torgauer Artikel unsere Unterthanen Vergebung der Sünden Verhältniß vers viel wahren Wahrheit weiß weltliche Werth Wette wider wieder wollen wollte Wort
º·¤ÇÒÁ·Õèà»ç¹·Õè¹ÔÂÁ
˹éÒ 301 - Und Augustinus erinnert uns auch, daß wir das Wort: Glauben in der Schrift verstehen sollen, daß es heiße Zuversicht zu Gott, daß er uns gnädig sei, und heiße nicht allein solche Historien wissen, wie auch die Teufel wissen. Ferner wird...
˹éÒ 65 - Avologia überlesen: die gefället mir fast wohl, und weiß nichts dran zu bessern noch ändern, würde sich auch nicht schicken; denn ich so sanft und leise nicht treten kann.
˹éÒ 335 - Ich habe euch noch viel zu sagen, aber ihr könnet es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht von sich selbst reden, sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen.
˹éÒ 296 - Vom freien Willen wird gelehrt, daß der Mensch etlichermaßen einen freien Willen hat, äußerlich ehrbar zu leben und zu wählen unter denen Dingen, so die Vernunft begreift.
˹éÒ 302 - Denn außer dem Glauben, und außerhalb Christo ist menschliche Natur und Vermögen viel zu schwach, gute Werke zu thun, Gott anzurufen, Geduld zu haben im Leiden, den Nächsten zu lieben, befohlene Amter fleißig auszurichten, gehorsam zu sein, böse Lust zu meiden.
˹éÒ 299 - Aus Gnaden seid ihr selig worden durch den Glauben, und dasselbige nicht aus euch, sondern es ist Gottes Gabe, nicht aus Werken, damit sich Niemand rühme, :c.
˹éÒ 298 - Widerpart nun nicht mehr so hoch, als vorzeiten; darzu haben sie auch gelernet nun vom Glauben zu reden, davon sie doch in Vorzeiten gar Nichts geprediget haben ; lehren dennoch nun, daß wir nicht allein aus Werken gerecht werden vor Gott; sondern setzen den Glauben an Christum darzu, sprechen: Glauben u.
˹éÒ 288 - Glauben, so wir glauben, daß Christus für uns gelitten hat und daß uns um seinetwillen die Sünde vergeben, Gerechtigkeit und ewiges Leben geschenkt wird. Denn diesen Glauben will Gott für Gerechtigkeit vor ihm halten und zurechnen, wie St.
˹éÒ 314 - Messe dazu gebraucht, dadurch Sünde abzulegen, und Gnade und alle Güter bei Gott zu erlangen, nicht allein der Priester für sich, sondern auch für die ganze Welt, und für andere Lebendige und Todte. Zum dritten, so ist das heilige...
˹éÒ 288 - Weiter wird gelehrt, daß wir Vergebung der Sünden und Gerechtigkeit vor Gott nicht erlangen mögen durch unser Verdienst, Werk und Genugthun, sondern daß wir Vergebung der Sünden bekommen und vor Gott gerecht werden aus Gnaden, um Christus willen, durch den Glauben, so wir glauben, daß Christus für uns gelitten hat und daß uns um seinetwillen die Sünde vergeben, Gerechtigkeit und ewiges Leben geschenkt wird.