Geschichte des Reichstags zu Augsburg im Jahre 1530 nebst einer Untersuchung über den Werth der Augsburgischen ConfessionRiegel und Wiessner, 1830 - 356 ˹éÒ |
¨Ò¡´éÒ¹ã¹Ë¹Ñ§Ê×Í
¼Å¡Òäé¹ËÒ 1 - 5 ¨Ò¡ 33
˹éÒ xvii
... mögen dieses Buch hinausgehen und Frendigkeit des Glaubens , Milde gegen Andersdenkende und Ehrfurcht vor Gottes weisen Führungen zu befestigen suchen . Meine evangelischen Mitbürger aber mögen mit Dank- barkeit ihrer Voråltern gedenken ...
... mögen dieses Buch hinausgehen und Frendigkeit des Glaubens , Milde gegen Andersdenkende und Ehrfurcht vor Gottes weisen Führungen zu befestigen suchen . Meine evangelischen Mitbürger aber mögen mit Dank- barkeit ihrer Voråltern gedenken ...
˹éÒ 14
... mögen dem ewigen Tod , und kommen zu dem ewigen Leben durch die Gnade Gottes , so sollen wir Gott bitten , daß er uns le- bendig mache in dem Leben der Gnade , und das sollen wir billig mit großer Begierde bitten , so doch alles gut in ...
... mögen dem ewigen Tod , und kommen zu dem ewigen Leben durch die Gnade Gottes , so sollen wir Gott bitten , daß er uns le- bendig mache in dem Leben der Gnade , und das sollen wir billig mit großer Begierde bitten , so doch alles gut in ...
˹éÒ 23
... mögen , oder aufs wenigst nit dawider seyn , wenn wir uns deß also für uns selbs ge , brauchen , so viel wir mit dem heiligen Evangelium aus- führen mögen , dabei wir auch genesen und sterben wollen u . s . w . Allein die Prälaten ...
... mögen , oder aufs wenigst nit dawider seyn , wenn wir uns deß also für uns selbs ge , brauchen , so viel wir mit dem heiligen Evangelium aus- führen mögen , dabei wir auch genesen und sterben wollen u . s . w . Allein die Prälaten ...
˹éÒ 25
... mögen , ungeachtet was durch mensch- liche Sahungen , die Seele und Gewissen betref fend , dawider gebrauchet und herkommen ist : denn nicht allein vergeblich und unnüz , son dern auch schimpflich , gotteslästerlich und verdammlich wäre ...
... mögen , ungeachtet was durch mensch- liche Sahungen , die Seele und Gewissen betref fend , dawider gebrauchet und herkommen ist : denn nicht allein vergeblich und unnüz , son dern auch schimpflich , gotteslästerlich und verdammlich wäre ...
˹éÒ 33
... mögen mit unserer Vernunft regie- ren , vertheidigen oder ausführen . Wir wollen , ob Gott will , mit Bitten und Flehen gegen Gott_mehr aus- richten , denn sie mit allem ihrem Troßen . Allein , daß wir unsere Hände rein von Blut und ...
... mögen mit unserer Vernunft regie- ren , vertheidigen oder ausführen . Wir wollen , ob Gott will , mit Bitten und Flehen gegen Gott_mehr aus- richten , denn sie mit allem ihrem Troßen . Allein , daß wir unsere Hände rein von Blut und ...
©ºÑºÍ×è¹æ - ´Ù·Ñé§ËÁ´
¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
Abendmahl Abschied Acta Artikel Augsburgischen Confession bekennen Bekenntniß Bericht der Nürnb Bischöffe chen Christi christliche Kirche Christus Churfürst Confeſſion daher Derhalben dern dieß Erbsünde Erklärung etliche evangelischen Stände Evangelium ewigen Frieden fromm Fürsten Gebräuche Gegner Geistlichen gelehret gemäß Gesandten Gewalt Gewiſſen gieng Glauben an Christum Gnade Gottes Gebot göttlichen große Grunde gute Werke halten heiligen Geist heiligen Schrift Herzen Hülfe jezt Kaiser kaiserliche Majestät katholischen Kenntniß kirchlichen Klostergelübde konnte laſſen Lehrbegriff Lehre lich Liebe ließ Luther Luther's Markgraf Melanchthon Menschen menschliche muß müſſen neue niß nöthig Nürnberg Pabst Philipp von Hessen Prediger Priester protestantischen Kirche Protestantismus Rath recht Reich Reichsabschiede Reichstag zu Augsburg Reichstags Sache Sacramente schen schrieb ſei Seligkeit seyn ſich ſie soll sollte ſondern Städte Sünde testanten Theil Theologen thun Torgauer Artikel unsere Unterthanen Vergebung der Sünden Verhältniß vers viel wahren Wahrheit weiß weltliche Werth Wette wider wieder wollen wollte Wort
º·¤ÇÒÁ·Õèà»ç¹·Õè¹ÔÂÁ
˹éÒ 301 - Und Augustinus erinnert uns auch, daß wir das Wort: Glauben in der Schrift verstehen sollen, daß es heiße Zuversicht zu Gott, daß er uns gnädig sei, und heiße nicht allein solche Historien wissen, wie auch die Teufel wissen. Ferner wird...
˹éÒ 65 - Avologia überlesen: die gefället mir fast wohl, und weiß nichts dran zu bessern noch ändern, würde sich auch nicht schicken; denn ich so sanft und leise nicht treten kann.
˹éÒ 335 - Ich habe euch noch viel zu sagen, aber ihr könnet es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht von sich selbst reden, sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen.
˹éÒ 296 - Vom freien Willen wird gelehrt, daß der Mensch etlichermaßen einen freien Willen hat, äußerlich ehrbar zu leben und zu wählen unter denen Dingen, so die Vernunft begreift.
˹éÒ 302 - Denn außer dem Glauben, und außerhalb Christo ist menschliche Natur und Vermögen viel zu schwach, gute Werke zu thun, Gott anzurufen, Geduld zu haben im Leiden, den Nächsten zu lieben, befohlene Amter fleißig auszurichten, gehorsam zu sein, böse Lust zu meiden.
˹éÒ 299 - Aus Gnaden seid ihr selig worden durch den Glauben, und dasselbige nicht aus euch, sondern es ist Gottes Gabe, nicht aus Werken, damit sich Niemand rühme, :c.
˹éÒ 298 - Widerpart nun nicht mehr so hoch, als vorzeiten; darzu haben sie auch gelernet nun vom Glauben zu reden, davon sie doch in Vorzeiten gar Nichts geprediget haben ; lehren dennoch nun, daß wir nicht allein aus Werken gerecht werden vor Gott; sondern setzen den Glauben an Christum darzu, sprechen: Glauben u.
˹éÒ 288 - Glauben, so wir glauben, daß Christus für uns gelitten hat und daß uns um seinetwillen die Sünde vergeben, Gerechtigkeit und ewiges Leben geschenkt wird. Denn diesen Glauben will Gott für Gerechtigkeit vor ihm halten und zurechnen, wie St.
˹éÒ 314 - Messe dazu gebraucht, dadurch Sünde abzulegen, und Gnade und alle Güter bei Gott zu erlangen, nicht allein der Priester für sich, sondern auch für die ganze Welt, und für andere Lebendige und Todte. Zum dritten, so ist das heilige...
˹éÒ 288 - Weiter wird gelehrt, daß wir Vergebung der Sünden und Gerechtigkeit vor Gott nicht erlangen mögen durch unser Verdienst, Werk und Genugthun, sondern daß wir Vergebung der Sünden bekommen und vor Gott gerecht werden aus Gnaden, um Christus willen, durch den Glauben, so wir glauben, daß Christus für uns gelitten hat und daß uns um seinetwillen die Sünde vergeben, Gerechtigkeit und ewiges Leben geschenkt wird.