Dialog der Religionen: ohne Religionsfrieden kein WeltfriedenErwin Bader LIT Verlag Münster, 2006 - 309 หน้า |
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หน้า 107 - Ihr habt gehört, daß gesagt ist, „Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen.
หน้า 64 - Die Kommunisten verschmähen es, ihre Ansichten und Absichten zu verheimlichen. Sie erklären es offen, daß ihre Zwecke nur erreicht werden können durch den gewaltsamen Umsturz aller bisherigen Gesellschaftsordnung. Mögen die herrschenden Klassen vor einer kommunistischen Revolution zittern. Die Proletarier haben nichts in ihr zu verlieren als ihre Ketten. Sie haben eine Welt zu gewinnen. Proletarier aller Länder, vereinigt euch!
หน้า 53 - Verpflichtung auf eine Kultur der Gewaltlosigkeit und der Ehrfurcht vor allem Leben...
หน้า 107 - Ich aber sage euch: Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin.
หน้า 107 - Dann schmieden sie Pflugscharen aus ihren Schwertern und Winzermesser aus ihren Lanzen. Man zieht nicht mehr das Schwert, Volk gegen Volk, und übt nicht mehr für den Krieg.
หน้า 201 - Befreiung des Menschen, und zwar von Stund an und für die ganze Dauer seines irdischen Daseins. Den Menschen unserer Tage kann die christliche Botschaft von der Liebe und Gerechtigkeit nur dann glaubwürdig erscheinen, wenn sie sich als wirksam erweist in ihrem Einsatz für Gerechtigkeit in der Welt
หน้า 64 - Haben diese Herren nie eine Revolution gesehen? Eine Revolution ist gewiß das autoritärste Ding, das es gibt; sie ist der Akt, durch den ein Teil der Bevölkerung dem anderen Teil seinen Willen vermittels Gewehren, Bajonetten und Kanonen, also mit denkbar autoritärsten Mitteln aufzwingt...
หน้า 188 - Der Friede besteht nicht darin, daß kein Krieg ist; er läßt sich auch nicht bloß durch das Gleichgewicht entgegengesetzter Kräfte sichern; er entspringt ferner nicht dem Machtgebot eines Starken; er heißt vielmehr mit Recht und eigentlich ein «Werk der Gerechtigkeit
หน้า 64 - Selbstbewußtseins über ihm aufgegangen. Frei und stark, auf sich vertrauend und stolz, steht er da, denn er hat den Kampf der Kämpfe gekämpft, er hat sich selbst überwunden und die Krone der Freiheit sich aufs Haupt gedrückt. Es ist ihm Alles offenbar geworden, und Nichts war stark genug, sich gegen ihn zu verschließen. Jetzt erst geht ihm das wahre Leben auf.