Der dreieinige Gott in religionshistorischer beleuchtung: Die Drei Göttlichen personenGyldendalske Boghandel, Nordisk Forlag, 1922 |
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... gewöhnlich bei dem Neuen Testament oder dem neutestamentlichen Zeitalter Halt . Man weiss , dass die Lehre von der Einheit der drei göttlichen Personen eine künstliche theologische Spekulation aus dem 4. nachchristlichen Jahrhun- dert ...
... gewöhnlich bei dem Neuen Testament oder dem neutestamentlichen Zeitalter Halt . Man weiss , dass die Lehre von der Einheit der drei göttlichen Personen eine künstliche theologische Spekulation aus dem 4. nachchristlichen Jahrhun- dert ...
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... gewöhnlich jedes Volk für sich als eine abgeschlossene Einheit , wir haben Spezialuntersuchungen über die babylonisch - assyrische , über die phönizische und hebräische , über die vorislamische arabische Reli- gion , über Islam und über ...
... gewöhnlich jedes Volk für sich als eine abgeschlossene Einheit , wir haben Spezialuntersuchungen über die babylonisch - assyrische , über die phönizische und hebräische , über die vorislamische arabische Reli- gion , über Islam und über ...
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... gewöhnlich an , dass diese uralte Religionsform in sehr alter Zeit d . h . schon im 2. Jahr- tausend vor Chr . infolge der allesbeherrschenden Macht der babylonischen Kultur sich als » Entlehnung zu allen anderen semitischen Völkern ...
... gewöhnlich an , dass diese uralte Religionsform in sehr alter Zeit d . h . schon im 2. Jahr- tausend vor Chr . infolge der allesbeherrschenden Macht der babylonischen Kultur sich als » Entlehnung zu allen anderen semitischen Völkern ...
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... gewöhnlich die Urheimat der Semiten . Mit der altarabischen Mythologie hat man aber bisher nicht operieren können , weil man sie nicht gekannt hat . Es ist treffend und bezeichnend , dass Wellhausen sein verdienstvolles Werk über das ...
... gewöhnlich die Urheimat der Semiten . Mit der altarabischen Mythologie hat man aber bisher nicht operieren können , weil man sie nicht gekannt hat . Es ist treffend und bezeichnend , dass Wellhausen sein verdienstvolles Werk über das ...
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... gewöhnlich geneigt die Wurzel des Christentums im späteren Judentum und die Grund- lage des Judentums , nach der in Kap . 1 geschilderten babylonistischen Tendenz , in der babylonischen Religion zu suchen . 1 ) Hier werden die äusseren ...
... gewöhnlich geneigt die Wurzel des Christentums im späteren Judentum und die Grund- lage des Judentums , nach der in Kap . 1 geschilderten babylonistischen Tendenz , in der babylonischen Religion zu suchen . 1 ) Hier werden die äusseren ...
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Der dreieinige Gott in religionshistorischer beleuchtung: Die Drei ... Ditlef Nielsen ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1922 |
Der dreieinige Gott in religionshistorischer beleuchtung: Die Drei ... Ditlef Nielsen ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1922 |
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ägyptischen altarabischen Alten Testament altsemitischen Arabien arabischen aramäischen Assyrer Aštart Attis Auffassung Aufl Ba'al babylonischen babylonischen Religion Bedeutung Berlin besonders Bild Bruder Christentum christlichen Dreiheit Erde ersten ethischen ganze gedacht Geist geistige gemeinsemitischen Geschichte Gestalt gewöhnlich Gott-Vater Göttergestalten Götterlehre Götternamen Gottheit Göttin göttliche Sohn göttlichen Personen griechischen grossen Hauptgott Hebräern hebräischen Heft Heidentums heiligen Hermann Gunkel Herr Himmel historischen Inschriften irdischen Islam Ištar Jahrg Jahrtausend Jahwe Jeremias Jesus Juden Judentum jüdischen Keilinschriften Kinder København König Kultur Kulturboden Leben Leipzig lichen Marduk Menschen menschlichen Messias Mithra Mond Monotheismus Mutter Muttergöttin mythische Mythologie Namen Nationalgott Natur Naturgott Neuen Testament Nielsen Nomaden nordsemitischen Opfer Personennamen Phönizier physische primitiven Propheten Religionsformen Religionsgeschichte Robertson Smith sabäische Šamaš sche schen semitischen Mythologie semitischen Religion Siehe Sohn Gottes Sonne Sonnengott später Sprache Stamm stark südarabischen südsemitischen Syrien Tode ursemitische ursprünglich Vatergestalt Venusstern verehrt verschiedenen vielen Volk Volksgott vorderasiatischen Weise Wesen ZDMG
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˹éÒ 154 - Jünger aber fuhren die an, die sie trugen. Da es aber Jesus sah, ward er unwillig und sprach zu ihnen : Laßt die Kindlein zu mir kommen, und wehret ihnen nicht; denn solcher ist das Reich Gottes. Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht empfähet als ein Kindlein, der wird nicht hineinkommen. Und er herzte sie, und legte die Hände auf sie, und segnete sie.
˹éÒ 438 - Zu derselben Stunde traten die Jünger zu Jesu und sprachen: Wer ist doch der Größte im Himmelreich? Jesus rief ein Kind zu sich und stellte das mitten unter sie und sprach: Wahrlich ich sage euch: Es sei denn, daß ihr euch umkehret und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. Wer nun sich selbst erniedrigt wie dies Kind, der ist der Größte im Himmelreich.
˹éÒ 195 - Daß vollends Sitte, Recht, Religion und aller sonstige geistige Besitz nur in solchen Verbänden entstanden sein können, bedarf keiner Ausführung. Somit ist die Organisation in solchen Verbänden (Horden, Stämmen), welche wir empirisch überall antreffen, wo wir Menschen kennen lernen, nicht nur eben so alt, sondern weit älter als der Mensch : sie ist die Voraussetzung der Entstehung des Menschengeschlechts überhaupt.
˹éÒ 228 - Wobbermin, Religionsgeschichtliche Studien zur Frage der Beeinflussung des Urchristentums durch das antike Mysterienwesen, Berlin 1896.
˹éÒ 389 - Gott ist ein Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.
˹éÒ 393 - Soeben ergriff mich meine Mutter, der heilige Geist an einem meiner Haare und trug mich fort auf den hohen Berg Thabor.
˹éÒ 312 - ... die Greise hüpfen, die Kinder singen, die Frauen und Mädchen . . heiraten . . geben Knaben und Mädchen das Leben. Das Werfen verläuft richtig. Wen seine Sünden dem Tode überantwortet hatten, den hat mein Herr König am Leben gelassen. Die viele Jahre gefangen saßen, hast du freigelassen, die viele Tage krank waren, sind genesen. Die Hungrigen sind gesättigt, die Ausgemergelten sind fett geworden, die Nackten sind mit Kleidern bekleidet worden.
˹éÒ 426 - Das Christentum, das bestimmt war, vielen Völkern gepredigt zu werden, war selber nicht von einem Volke erzeugt worden, sondern war aus einer grossen und vielverschlungenen Geschichte vieler Völker erwachsen.
˹éÒ 169 - V hinaus ins Freie und sprach : Blicke auf zum Himmel und zähle die Sterne, ob du sie zu zählen vermagst ! Und er sprach zu ihm : So szahlreich^ sollen deine Nachkommen sein ! ' Und 5 er glaubte Jahwe, und das rechnete er ihm zu als Gerechtigkeit.
˹éÒ 344 - Wahrlich, ihr behauptet ein ungeheuerlich Ding. Fast möchten die Himmel darüber zerreißen, die Erde möchte sich spalten und es möchten die Berge in Trümmer stürzen, daß sie dem Erbarmer einen Sohn beilegen, dem es nicht geziemt, einen Sohn zu zeugen. Keiner in den Himmeln und auf Erden darf sich dem Erbarmer anders nahen, denn als Sklave.