Roelof Temmingh: 'Kantorium (2003) für Sopran-, Alt-, Tenor- und Bass-Solo, gemischten Chor und Orchester': Eine Auftragskomposition der Evangelischen Kirche der Pfalz zur Eröffnung des Pfälzer Kirchentages 2004

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GRIN Verlag, 2007 - 352 ˹éÒ
Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,7, Universit t Koblenz-Landau (Institut f r Musikwissenschaft und Musik), 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit besch ftigt sich mit dem Kantorium (2003) f r Soli, Chor und Orchester von Roelof Temmingh, das am 3. September 2004 in der Ged chtniskirche zu Speyer, anl sslich des Pf lzer Kirchentages, von der Evangelischen Jugendkantorei der Pfalz uraufgef hrt wurde. Ich habe in dieser Arbeit versucht, alles, was zur Entstehung des Kantoriums beigetragen hat zu sammeln und zu verarbeiten. Leider musste ich feststellen, dass einige Quellen, vor allem E-Mails und hnliches schon nicht mehr vorhanden bzw. rekonstruierbar waren. Damit die mir vorhandenen Quellen nicht verloren gehen, habe ich mich dazu entschlossen, Quellen wie z.B. das Textbuch von Dr. U. Wien im Anhang abzudrucken, um diese f r die m gliche sp tere Verwendung zu erhalten. E-Mails, aus denen ich zitiert habe, sind im Anhang nicht abgedruckt, da sie teilweise sehr pers nlich sind und ein Abdruck indiskret w re. Zur musikalischen Analyse ist zu sagen, dass diese nur grob gemacht werden konnte, da eine intensivere Werkanalyse den Rahmen einer Examensarbeit bei weitem gesprengt h tte. Die abgedruckte Partitur darf zu Studienzwecken verwendet werden. Die Freigabe f r eine m gliche Auff hrung ist beim Amt f r Kirchenmusik, Ro marktstr. 4 in 67346 Speyer einzuholen.

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˹éÒ 103 - Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
˹éÒ 102 - Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. In ihm war das Leben. und das Leben war das Licht der Menschen.
˹éÒ 95 - Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe; und Wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben.
˹éÒ 96 - Es war ein wunderlich Krieg, Da Tod und Leben rungen; Das Leben behielt den Sieg, Es hat den Tod verschlungen. Die Schrift hat verkündet das, Wie ein Tod den andern fraß, Ein Spott aus dem Tod ist worden.
˹éÒ 104 - Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.
˹éÒ 26 - Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
˹éÒ 84 - Sie haben Augen und sehen nicht, sie haben Ohren und hören nicht, sie haben sogar Nasen und riechen nichts.
˹éÒ 99 - I have a dream that one day on the red hills of Georgia the sons of former slaves and the sons of former slaveowners will be able to sit down together at the table of brotherhood.
˹éÒ 27 - Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich
˹éÒ 94 - Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, Ich will euch erquicken.

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