Die Augsburgsche ConfessionA. Klöppel, 1876 - 206 ˹éÒ |
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... selbst Gelehrte , welche es öffentlich aussprechen : „ es giebt keinen persönlichen Gott , es ist Alles Natur " — schämen sich nicht , die evangelische Kirche mit bauen zu wollen . Wenn nun unser Volk auf der einen Seite so durch ...
... selbst Gelehrte , welche es öffentlich aussprechen : „ es giebt keinen persönlichen Gott , es ist Alles Natur " — schämen sich nicht , die evangelische Kirche mit bauen zu wollen . Wenn nun unser Volk auf der einen Seite so durch ...
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... selbst davon . An ihrem Herzen be- währte sich des Apostels Wort und Verheißung : so man von Herzen glaubet , so wird man gerecht , und so man mit dem Munde bekennet , so wird man selig . Die Freudigkeit des gemeinsamen Bekennens machte ...
... selbst davon . An ihrem Herzen be- währte sich des Apostels Wort und Verheißung : so man von Herzen glaubet , so wird man gerecht , und so man mit dem Munde bekennet , so wird man selig . Die Freudigkeit des gemeinsamen Bekennens machte ...
˹éÒ 8
... selbst in Lieb und Gütigkeit zu hören , zu ersehen und zu erwägen , und dieselben zu einer einigen christlichen Wahrheit zu bringen und zu vergleichen , Alles , so zu beiden Theilen nicht recht ausgelegt oder gehandelt wäre , abzuthun ...
... selbst in Lieb und Gütigkeit zu hören , zu ersehen und zu erwägen , und dieselben zu einer einigen christlichen Wahrheit zu bringen und zu vergleichen , Alles , so zu beiden Theilen nicht recht ausgelegt oder gehandelt wäre , abzuthun ...
˹éÒ 9
... selbst in Lieb und Gütigkeit gehandelt , und dieselben Zwiespalten zu einer einigen wahren Religion , wie wir Alle unter Einem Christo sind und streiten und Christum bekennen sollen , Alles nach laut oft gemeldetes Ew 9 --
... selbst in Lieb und Gütigkeit gehandelt , und dieselben Zwiespalten zu einer einigen wahren Religion , wie wir Alle unter Einem Christo sind und streiten und Christum bekennen sollen , Alles nach laut oft gemeldetes Ew 9 --
˹éÒ 10
... selbst in Lieb und Gütigkeit bequeme Handlungen nicht verfahen ( gedeihen ) noch ersprießlich sein wollte , als doch an uns in feinem , das mit Gott und Gewissen zu christlicher Einigkeit dienstlich sein kann und mag , erwinden ...
... selbst in Lieb und Gütigkeit bequeme Handlungen nicht verfahen ( gedeihen ) noch ersprießlich sein wollte , als doch an uns in feinem , das mit Gott und Gewissen zu christlicher Einigkeit dienstlich sein kann und mag , erwinden ...
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Abendmahl Aergerniß alſo Apologie Apostel Artikel Augsburgsche Confession Beichte beiden Bekenntniß Bischöfe bloß böse Brod und Wein Buße Christen christlichen Christus daher Derhalben dieſer eingesezt Erbsünde Erden ersten Etliche evangelischen Evangelium ewige find fromm geistlichen gelehret Gelübde Gemeinde gerecht Gesez gethan Gewalt gewiß Gewiſſen giebt Glauben Gläubigen Gnade Gottes Gebot Gottes Wort Gottesdienst göttlichen Gottlosen gute Werke halten heilige Schrift heiligen Geist heißt Herr Herrn Herz Himmel Irrthum iſt Jesus Christus jezt Johann der Beständige Kindertaufe Klostergelübde kommen läßt Leben Lehre lehrt Leib und Blut lezten lichen Liebe Luther Matth Menschen menschlichen muß Niemand Noth nöthig Obrigkeit Ordnung Papst Paulus predigen Priester Recht Reformatoren Reich Gottes römische Kirche sagt Sakramente Seele ſei ſein selig ſie Sohn Sohn Gottes soll ſondern Stand Sünde Taufe Theil thun thut Todten Trost unsere Vater Vergebung der Sünden viel Volk wahr Wahrheit weiß Welt weltliche Wesen wider Wiedertäufer willen wohl wollen
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˹éÒ 46 - Der Wind bläset, wo er will, und du hörest sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, von wannen er kommt, und wohin er fähret. Also ist ein jeglicher, der aus dem Geist geboren ist.
˹éÒ 72 - Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.
˹éÒ 102 - Die Mehrheit? Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn, Verstand ist stets bei wen'gen nur gewesen. Bekümmert sich ums Ganze, wer nichts hat? Hat der Bettler eine Freiheit, eine Wahl? Er muß dem Mächtigen, der ihn bezahlt, Um Brot und Stiefel seine Stimm verkaufen.
˹éÒ 101 - Paulus sagen konnte -.Jedermann sei Untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit, ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet.
˹éÒ 111 - Verwundert euch des nicht ; denn es kommt die Stunde, in welcher alle, die in den Gräbern sind, werden seine Stimme hören; und werden hervorgehen, die da Guts getan haben, zur Auferstehung des Lebens; die aber Übels getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.
˹éÒ 167 - Sünde. ^So wir sagen, wir haben keine Sünde, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns...
˹éÒ 53 - Das Reich Gottes kommt nicht mit äußerlichen Gebärden, man wird auch nicht sagen: Siehe, hier! oder: da ist es! Denn sehet, das Reich Gottes ist inwendig in euch.
˹éÒ 67 - Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der Herr, dein Erbarmer.
˹éÒ 88 - Die Sakramente sind das Höchste der Religion, das sinnliche Symbol einer außerordentlichen göttlichen Gunst und Gnade. In dem Abendmahle sollen die irdischen Lippen ein göttliches Wesen verkörpert empfangen und unter der Form irdischer Nahrung einer himmlischen teilhaftig werden.
˹éÒ 140 - Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, Ich will euch erquicken.