Die Augsburgsche ConfessionA. Klöppel, 1876 - 206 ˹éÒ |
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˹éÒ 22
... eigenen Willen zur Geltung zu bringen . Solche Unart wird ihm feineswegs durch die Erziehung beigebracht ; es muß die- selbe also ins Leben mitgebracht haben . Ein bedeutender Arzt und Naturforscher des vorigen Jahrhunderts , der_zu ...
... eigenen Willen zur Geltung zu bringen . Solche Unart wird ihm feineswegs durch die Erziehung beigebracht ; es muß die- selbe also ins Leben mitgebracht haben . Ein bedeutender Arzt und Naturforscher des vorigen Jahrhunderts , der_zu ...
˹éÒ 23
... eigenen Kräften gerecht würden heißt es in der Apologie - so ist die Gnade Christi vergeblich ; was bedürften wir auch des heiligen Geistes , so wir aus menschlichen Kräften Gott über alles lieben und seine Gebote halten könnten ? " Wie ...
... eigenen Kräften gerecht würden heißt es in der Apologie - so ist die Gnade Christi vergeblich ; was bedürften wir auch des heiligen Geistes , so wir aus menschlichen Kräften Gott über alles lieben und seine Gebote halten könnten ? " Wie ...
˹éÒ 25
... eigenen Aussagen über sich . Damit wissen die Rationalisten absolut nichts anzufangen , sondern bleiben ewig an der Pilatusfrage hängen : Was soll ich denn machen mit Jesu , von dem gesagt wird , er sei Christus ? Sind diese Aussagen ...
... eigenen Aussagen über sich . Damit wissen die Rationalisten absolut nichts anzufangen , sondern bleiben ewig an der Pilatusfrage hängen : Was soll ich denn machen mit Jesu , von dem gesagt wird , er sei Christus ? Sind diese Aussagen ...
˹éÒ 46
... Werke erlangen . " Es ist ein gefährlicher Irrthum , über das Wort Gottes sich erhaben zu dünken und die eigenen Ge- danken höher zu schäßen als das geschriebene Gotteswort . Wohl ist der heilige Geist in uns allen wirksam bei 46.
... Werke erlangen . " Es ist ein gefährlicher Irrthum , über das Wort Gottes sich erhaben zu dünken und die eigenen Ge- danken höher zu schäßen als das geschriebene Gotteswort . Wohl ist der heilige Geist in uns allen wirksam bei 46.
˹éÒ 92
... eigenen Herrn . Ich fürchte , daß durch die Thür , die diesem einen Irrthum sich öffnet , sich leicht noch andere mit ein- schleichen werden . Sogar Luther , dieses auserwählte Rüft- zeug des Herrn , war fern von aller unevangelischen ...
... eigenen Herrn . Ich fürchte , daß durch die Thür , die diesem einen Irrthum sich öffnet , sich leicht noch andere mit ein- schleichen werden . Sogar Luther , dieses auserwählte Rüft- zeug des Herrn , war fern von aller unevangelischen ...
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Abendmahl Aergerniß alſo Apologie Apostel Artikel Augsburgsche Confession Beichte beiden Bekenntniß Bischöfe bloß böse Brod und Wein Buße Christen christlichen Christus daher Derhalben dieſer eingesezt Erbsünde Erden ersten Etliche evangelischen Evangelium ewige find fromm geistlichen gelehret Gelübde Gemeinde gerecht Gesez gethan Gewalt gewiß Gewiſſen giebt Glauben Gläubigen Gnade Gottes Gebot Gottes Wort Gottesdienst göttlichen Gottlosen gute Werke halten heilige Schrift heiligen Geist heißt Herr Herrn Herz Himmel Irrthum iſt Jesus Christus jezt Johann der Beständige Kindertaufe Klostergelübde kommen läßt Leben Lehre lehrt Leib und Blut lezten lichen Liebe Luther Matth Menschen menschlichen muß Niemand Noth nöthig Obrigkeit Ordnung Papst Paulus predigen Priester Recht Reformatoren Reich Gottes römische Kirche sagt Sakramente Seele ſei ſein selig ſie Sohn Sohn Gottes soll ſondern Stand Sünde Taufe Theil thun thut Todten Trost unsere Vater Vergebung der Sünden viel Volk wahr Wahrheit weiß Welt weltliche Wesen wider Wiedertäufer willen wohl wollen
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˹éÒ 46 - Der Wind bläset, wo er will, und du hörest sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, von wannen er kommt, und wohin er fähret. Also ist ein jeglicher, der aus dem Geist geboren ist.
˹éÒ 72 - Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.
˹éÒ 102 - Die Mehrheit? Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn, Verstand ist stets bei wen'gen nur gewesen. Bekümmert sich ums Ganze, wer nichts hat? Hat der Bettler eine Freiheit, eine Wahl? Er muß dem Mächtigen, der ihn bezahlt, Um Brot und Stiefel seine Stimm verkaufen.
˹éÒ 101 - Paulus sagen konnte -.Jedermann sei Untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit, ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet.
˹éÒ 111 - Verwundert euch des nicht ; denn es kommt die Stunde, in welcher alle, die in den Gräbern sind, werden seine Stimme hören; und werden hervorgehen, die da Guts getan haben, zur Auferstehung des Lebens; die aber Übels getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.
˹éÒ 167 - Sünde. ^So wir sagen, wir haben keine Sünde, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns...
˹éÒ 53 - Das Reich Gottes kommt nicht mit äußerlichen Gebärden, man wird auch nicht sagen: Siehe, hier! oder: da ist es! Denn sehet, das Reich Gottes ist inwendig in euch.
˹éÒ 67 - Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der Herr, dein Erbarmer.
˹éÒ 88 - Die Sakramente sind das Höchste der Religion, das sinnliche Symbol einer außerordentlichen göttlichen Gunst und Gnade. In dem Abendmahle sollen die irdischen Lippen ein göttliches Wesen verkörpert empfangen und unter der Form irdischer Nahrung einer himmlischen teilhaftig werden.
˹éÒ 140 - Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, Ich will euch erquicken.