Faust, eine tragödieD. Nutt, 1850 - 273 หน้า |
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... wollt ' es ja , man soll es seyn ! Siebel . Zur Thür hinaus , wer sich entzweit ! Mit offner Brust singt Runda , sauft und schreit ! Auf ! Holla ! Ho ! K Altmayer . Weh mir , ich bin verloren ! Baumwolle Auerbach's Keller in Leipzig. ...
... wollt ' es ja , man soll es seyn ! Siebel . Zur Thür hinaus , wer sich entzweit ! Mit offner Brust singt Runda , sauft und schreit ! Auf ! Holla ! Ho ! K Altmayer . Weh mir , ich bin verloren ! Baumwolle Auerbach's Keller in Leipzig. ...
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... Siebel . Wenn das Gewölbe wiederschallt , Fühlt man erst recht des Basses Grundgewalt . Frosch . So recht , hinaus mit dem , der etwas übel nimmt ' ! 2 ! tara lara da ! X ! tara lara da ! Altmayer . Frosch . Die Kehlen find gestimmt ...
... Siebel . Wenn das Gewölbe wiederschallt , Fühlt man erst recht des Basses Grundgewalt . Frosch . So recht , hinaus mit dem , der etwas übel nimmt ' ! 2 ! tara lara da ! X ! tara lara da ! Altmayer . Frosch . Die Kehlen find gestimmt ...
หน้า 99
... Siebel . Dem Liebchen keinen Gruß ! Ich will davon nichts hören ! Frosch . Dem Liebchen Gruß und Kuß ! Du wirst mir's nicht ver- Singt : wehren ! Riegel auf ! in stiller Nacht . Riegel auf ! der Liebste wacht . Riegel zu ! des Morgens ...
... Siebel . Dem Liebchen keinen Gruß ! Ich will davon nichts hören ! Frosch . Dem Liebchen Gruß und Kuß ! Du wirst mir's nicht ver- Singt : wehren ! Riegel auf ! in stiller Nacht . Riegel auf ! der Liebste wacht . Riegel zu ! des Morgens ...
หน้า 101
... Siebel . Wie sich die platten ' Bursche freuen ! Es ist mir eine rechte Kunst , Den armen Ratten Gift zu streuen ! Brander . Sie stehn wohl sehr in deiner Gunst ? Altmayer . Der Schmerbauch2 mit der kahlen Platte ! Das Unglück macht ihn ...
... Siebel . Wie sich die platten ' Bursche freuen ! Es ist mir eine rechte Kunst , Den armen Ratten Gift zu streuen ! Brander . Sie stehn wohl sehr in deiner Gunst ? Altmayer . Der Schmerbauch2 mit der kahlen Platte ! Das Unglück macht ihn ...
หน้า 102
... Siebel . Für was siehst du die Fremden an ? Frosch . Laßt mich nur gehn 2 ! Bei einem vollen Glase Zieh ' ich , wie einen Kinderzahn , Den Burschen leicht die Würmer aus der Nase . Sie scheinen mir aus einem edlen Haus , Sie sehen stolz ...
... Siebel . Für was siehst du die Fremden an ? Frosch . Laßt mich nur gehn 2 ! Bei einem vollen Glase Zieh ' ich , wie einen Kinderzahn , Den Burschen leicht die Würmer aus der Nase . Sie scheinen mir aus einem edlen Haus , Sie sehen stolz ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 82 - Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist, Will ich in meinem innern Selbst genießen, Mit meinem Geist das Höchst' und Tiefste greifen, Ihr Wohl und Weh auf meinen Busen häufen, Und so mein eigen Selbst zu ihrem Selbst erweitern Und, wie sie selbst, am End auch ich zerscheitern ! MEPHISTOPHELES.
หน้า 165 - Erhabner Geist, du gabst mir, gabst mir alles, Warum ich bat. Du hast mir nicht umsonst Dein Angesicht im Feuer zugewendet. Gabst mir die herrliche Natur zum Königreich, Kraft, sie zu fühlen, zu genießen.
หน้า 23 - Wie alles sich zum Ganzen webt! Eins in dem andern wirkt und lebt! Wie Himmelskräfte auf und nieder steigen Und sich die goldnen Eimer reichen! Mit segenduftenden Schwingen Vom Himmel durch die Erde dringen, Harmonisch all das All durchklingen!
หน้า 16 - Trank noch Speise. Ihn treibt die Gärung in die Ferne, Er ist sich seiner Tollheit halb bewußt; Vom Himmel fordert er die schönsten Sterne, Und von der Erde jede höchste Lust, Und alle Näh' und alle Ferne Befriedigt nicht die tiefbewegte Brust. DER HERR Wenn er mir jetzt auch nur verworren dient: So werd' ich ihn bald in die Klarheit führen.
หน้า 32 - Den Göttern gleich ich nicht! Zu tief ist es gefühlt; Dem Wurme gleich ich, der den Staub durchwühlt, Den, wie er sich im Staube nährend lebt, Des Wandrers Tritt vernichtet und begräbt.
หน้า 170 - Bin ich der Flüchtling nicht? der Unbehauste? Der Unmensch ohne Zweck und Ruh, Der wie ein Wassersturz von Fels zu Felsen brauste, Begierig wütend, nach dem Abgrund zu?
หน้า 92 - Denn eben wo Begriffe fehlen, Da stellt ein Wort zur rechten Zeit sich ein. Mit Worten läßt sich trefflich streiten, Mit Worten ein System bereiten, An Worte läßt sich trefflich glauben, Von einem Wort läßt sich kein Jota rauben.
หน้า 166 - Empfind ich nun! Du gabst zu dieser Wonne, Die mich den Göttern nah und näher bringt, Mir den Gefährten, den ich schon nicht mehr Entbehren kann, wenn er gleich, kalt und frech, Mich vor mir selbst erniedrigt und zu Nichts, Mit einem Worthauch, deine Gaben wandelt. Er facht in meiner Brust ein wildes Feuer Nach jenem schönen Bild geschäftig an. 3217-3248 So tauml ich von Begierde zu Genuß, Und im Genuß verschmacht ich nach Begierde.
หน้า 51 - Doch ist es jedem eingeboren, Daß sein Gefühl hinauf und vorwärts dringt, Wenn über uns, im blauen Raum verloren, Ihr schmetternd Lied die Lerche singt; Wenn über schroffen Fichtenhöhen Der Adler ausgebreitet schwebt, Und über Flächen, über Seen Der Kranich nach der Heimat strebt. Wagner. Ich hatte selbst oft grillenhafte Stunden, Doch solchen Trieb hab ich noch nie empfunden.
หน้า 9 - Noch sind sie gleich bereit, zu weinen und zu lachen, Sie ehren noch den Schwung, erfreuen sich am Schein; Wer fertig ist, dem ist nichts recht zu machen, Ein Werdender wird immer dankbar sein.