Faust, eine tragödieD. Nutt, 1850 - 273 หน้า |
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... Gewalt . Oft wenn es erst durch Jahre durchgedrungen Erscheint es in vollendeter Gestalt . Was glänzt ist für den Augenblick geboren ; Das Nechte bleibt der Nachwelt unverloren . Lustige Person . Wenn ich nur nichts von Nachwelt hören 4.
... Gewalt . Oft wenn es erst durch Jahre durchgedrungen Erscheint es in vollendeter Gestalt . Was glänzt ist für den Augenblick geboren ; Das Nechte bleibt der Nachwelt unverloren . Lustige Person . Wenn ich nur nichts von Nachwelt hören 4.
หน้า 22
... ich ein Gott ? Mir wird so licht ! Ich schau ' in diesen reinen Zügen Die wirkende Natur vor meiner Seele liegen . Jest erst erkenn ' ich was der Weise spricht : " Die Geisterwelt ist nicht verschlossen ; " Dein Sinn 22.
... ich ein Gott ? Mir wird so licht ! Ich schau ' in diesen reinen Zügen Die wirkende Natur vor meiner Seele liegen . Jest erst erkenn ' ich was der Weise spricht : " Die Geisterwelt ist nicht verschlossen ; " Dein Sinn 22.
หน้า 34
... erst noch Wurm , und die verdienest du ? Ja , kehre nur der holden Erdensonne Entschlossen deinen Rücken zu ! Vermesse dich die Pforten aufzureißen , Vor denen jeder gern vorüberschleicht . Hier ist es Zeit durch Thaten zu beweisen ...
... erst noch Wurm , und die verdienest du ? Ja , kehre nur der holden Erdensonne Entschlossen deinen Rücken zu ! Vermesse dich die Pforten aufzureißen , Vor denen jeder gern vorüberschleicht . Hier ist es Zeit durch Thaten zu beweisen ...
หน้า 53
... erst erquickt , Um dich und Feld und Aue zu ersåufen . Sie hören gern , zum Schaden froh gewandt , Gehorchen gern , weil sie uns gern betriegen , 1 Sie stellen wie vom Himmel sich gesandt , Und lispeln englisch 2 , wenn sie lügen . Doch ...
... erst erquickt , Um dich und Feld und Aue zu ersåufen . Sie hören gern , zum Schaden froh gewandt , Gehorchen gern , weil sie uns gern betriegen , 1 Sie stellen wie vom Himmel sich gesandt , Und lispeln englisch 2 , wenn sie lügen . Doch ...
หน้า 59
... Aber gebt Acht ! Schwebet hin , schwebet wieder ' , Auf und nieder , Und er hat sich losgemacht . Könnt ihr ihm nüßen , Laßt ihn nicht sigen ! Denn er that uns allen Schon viel zu Gefallen 2 . Faust . Erst zu begegnen ' dem Thiere , 2 59.
... Aber gebt Acht ! Schwebet hin , schwebet wieder ' , Auf und nieder , Und er hat sich losgemacht . Könnt ihr ihm nüßen , Laßt ihn nicht sigen ! Denn er that uns allen Schon viel zu Gefallen 2 . Faust . Erst zu begegnen ' dem Thiere , 2 59.
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 82 - Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist, Will ich in meinem innern Selbst genießen, Mit meinem Geist das Höchst' und Tiefste greifen, Ihr Wohl und Weh auf meinen Busen häufen, Und so mein eigen Selbst zu ihrem Selbst erweitern Und, wie sie selbst, am End auch ich zerscheitern ! MEPHISTOPHELES.
หน้า 165 - Erhabner Geist, du gabst mir, gabst mir alles, Warum ich bat. Du hast mir nicht umsonst Dein Angesicht im Feuer zugewendet. Gabst mir die herrliche Natur zum Königreich, Kraft, sie zu fühlen, zu genießen.
หน้า 23 - Wie alles sich zum Ganzen webt! Eins in dem andern wirkt und lebt! Wie Himmelskräfte auf und nieder steigen Und sich die goldnen Eimer reichen! Mit segenduftenden Schwingen Vom Himmel durch die Erde dringen, Harmonisch all das All durchklingen!
หน้า 16 - Trank noch Speise. Ihn treibt die Gärung in die Ferne, Er ist sich seiner Tollheit halb bewußt; Vom Himmel fordert er die schönsten Sterne, Und von der Erde jede höchste Lust, Und alle Näh' und alle Ferne Befriedigt nicht die tiefbewegte Brust. DER HERR Wenn er mir jetzt auch nur verworren dient: So werd' ich ihn bald in die Klarheit führen.
หน้า 32 - Den Göttern gleich ich nicht! Zu tief ist es gefühlt; Dem Wurme gleich ich, der den Staub durchwühlt, Den, wie er sich im Staube nährend lebt, Des Wandrers Tritt vernichtet und begräbt.
หน้า 170 - Bin ich der Flüchtling nicht? der Unbehauste? Der Unmensch ohne Zweck und Ruh, Der wie ein Wassersturz von Fels zu Felsen brauste, Begierig wütend, nach dem Abgrund zu?
หน้า 92 - Denn eben wo Begriffe fehlen, Da stellt ein Wort zur rechten Zeit sich ein. Mit Worten läßt sich trefflich streiten, Mit Worten ein System bereiten, An Worte läßt sich trefflich glauben, Von einem Wort läßt sich kein Jota rauben.
หน้า 166 - Empfind ich nun! Du gabst zu dieser Wonne, Die mich den Göttern nah und näher bringt, Mir den Gefährten, den ich schon nicht mehr Entbehren kann, wenn er gleich, kalt und frech, Mich vor mir selbst erniedrigt und zu Nichts, Mit einem Worthauch, deine Gaben wandelt. Er facht in meiner Brust ein wildes Feuer Nach jenem schönen Bild geschäftig an. 3217-3248 So tauml ich von Begierde zu Genuß, Und im Genuß verschmacht ich nach Begierde.
หน้า 51 - Doch ist es jedem eingeboren, Daß sein Gefühl hinauf und vorwärts dringt, Wenn über uns, im blauen Raum verloren, Ihr schmetternd Lied die Lerche singt; Wenn über schroffen Fichtenhöhen Der Adler ausgebreitet schwebt, Und über Flächen, über Seen Der Kranich nach der Heimat strebt. Wagner. Ich hatte selbst oft grillenhafte Stunden, Doch solchen Trieb hab ich noch nie empfunden.
หน้า 9 - Noch sind sie gleich bereit, zu weinen und zu lachen, Sie ehren noch den Schwung, erfreuen sich am Schein; Wer fertig ist, dem ist nichts recht zu machen, Ein Werdender wird immer dankbar sein.