Faust, eine tragödieD. Nutt, 1850 - 273 หน้า |
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... geschehn ! Man kommt zu schaun , man will am liebsten sehn . Wird Vieles vor den Augen abgesponnen , So daß die Menge staunend gaffen kann , Da habt ihr in der Breite gleich gewonnen , Ihr seid ein vielgeliebter Mann . Die Masse könnt ...
... geschehn ! Man kommt zu schaun , man will am liebsten sehn . Wird Vieles vor den Augen abgesponnen , So daß die Menge staunend gaffen kann , Da habt ihr in der Breite gleich gewonnen , Ihr seid ein vielgeliebter Mann . Die Masse könnt ...
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... geschehn . Was hilft es viel von Stimmung ' reden ? Dem Zaudernden erscheint sie nie . Gebt ihr euch einmal für Poeten , So commandirt die Poesie . Euch ist bekannt , was wir bedürfen , Wir wollen stark Getränke schlürfen ; Nun braut ...
... geschehn . Was hilft es viel von Stimmung ' reden ? Dem Zaudernden erscheint sie nie . Gebt ihr euch einmal für Poeten , So commandirt die Poesie . Euch ist bekannt , was wir bedürfen , Wir wollen stark Getränke schlürfen ; Nun braut ...
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... geschehn ' , Sie mögen sich die Köpfe spalten , Mag alles durch einander gehn ; Doch nur zu Hause bleib's beim Alten . Alte zu den Bürgermädchen . Ei ! wie gepugt ! das schöne junge Blut ! Wer soll sich nicht in euch vergaffen 2 ? - Nur ...
... geschehn ' , Sie mögen sich die Köpfe spalten , Mag alles durch einander gehn ; Doch nur zu Hause bleib's beim Alten . Alte zu den Bürgermädchen . Ei ! wie gepugt ! das schöne junge Blut ! Wer soll sich nicht in euch vergaffen 2 ? - Nur ...
หน้า 71
... geschehn . - Nun , Fauste , tråume fort , bis wir uns wiedersehn . Faust erwachend . Bin ich denn abermals betrogen ? Verschwindet so der geisterreiche Drang , Daß mir ein Traum den Teufel vorgelogen 3 , Und daß ein Pudel mir entsprang ...
... geschehn . - Nun , Fauste , tråume fort , bis wir uns wiedersehn . Faust erwachend . Bin ich denn abermals betrogen ? Verschwindet so der geisterreiche Drang , Daß mir ein Traum den Teufel vorgelogen 3 , Und daß ein Pudel mir entsprang ...
หน้า 78
... geschehn . Davon will ich nichts weiter hdren , Ob man auch künftig haßt und liebt , Und ob es auch in jenen Sphåren Ein Oben oder Unten gibt . Mephistopheles . In diesem Sinne kannst du's wagen . Verbinde dich ; du sollst , in diesen ...
... geschehn . Davon will ich nichts weiter hdren , Ob man auch künftig haßt und liebt , Und ob es auch in jenen Sphåren Ein Oben oder Unten gibt . Mephistopheles . In diesem Sinne kannst du's wagen . Verbinde dich ; du sollst , in diesen ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 82 - Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist, Will ich in meinem innern Selbst genießen, Mit meinem Geist das Höchst' und Tiefste greifen, Ihr Wohl und Weh auf meinen Busen häufen, Und so mein eigen Selbst zu ihrem Selbst erweitern Und, wie sie selbst, am End auch ich zerscheitern ! MEPHISTOPHELES.
หน้า 165 - Erhabner Geist, du gabst mir, gabst mir alles, Warum ich bat. Du hast mir nicht umsonst Dein Angesicht im Feuer zugewendet. Gabst mir die herrliche Natur zum Königreich, Kraft, sie zu fühlen, zu genießen.
หน้า 23 - Wie alles sich zum Ganzen webt! Eins in dem andern wirkt und lebt! Wie Himmelskräfte auf und nieder steigen Und sich die goldnen Eimer reichen! Mit segenduftenden Schwingen Vom Himmel durch die Erde dringen, Harmonisch all das All durchklingen!
หน้า 16 - Trank noch Speise. Ihn treibt die Gärung in die Ferne, Er ist sich seiner Tollheit halb bewußt; Vom Himmel fordert er die schönsten Sterne, Und von der Erde jede höchste Lust, Und alle Näh' und alle Ferne Befriedigt nicht die tiefbewegte Brust. DER HERR Wenn er mir jetzt auch nur verworren dient: So werd' ich ihn bald in die Klarheit führen.
หน้า 32 - Den Göttern gleich ich nicht! Zu tief ist es gefühlt; Dem Wurme gleich ich, der den Staub durchwühlt, Den, wie er sich im Staube nährend lebt, Des Wandrers Tritt vernichtet und begräbt.
หน้า 170 - Bin ich der Flüchtling nicht? der Unbehauste? Der Unmensch ohne Zweck und Ruh, Der wie ein Wassersturz von Fels zu Felsen brauste, Begierig wütend, nach dem Abgrund zu?
หน้า 92 - Denn eben wo Begriffe fehlen, Da stellt ein Wort zur rechten Zeit sich ein. Mit Worten läßt sich trefflich streiten, Mit Worten ein System bereiten, An Worte läßt sich trefflich glauben, Von einem Wort läßt sich kein Jota rauben.
หน้า 166 - Empfind ich nun! Du gabst zu dieser Wonne, Die mich den Göttern nah und näher bringt, Mir den Gefährten, den ich schon nicht mehr Entbehren kann, wenn er gleich, kalt und frech, Mich vor mir selbst erniedrigt und zu Nichts, Mit einem Worthauch, deine Gaben wandelt. Er facht in meiner Brust ein wildes Feuer Nach jenem schönen Bild geschäftig an. 3217-3248 So tauml ich von Begierde zu Genuß, Und im Genuß verschmacht ich nach Begierde.
หน้า 51 - Doch ist es jedem eingeboren, Daß sein Gefühl hinauf und vorwärts dringt, Wenn über uns, im blauen Raum verloren, Ihr schmetternd Lied die Lerche singt; Wenn über schroffen Fichtenhöhen Der Adler ausgebreitet schwebt, Und über Flächen, über Seen Der Kranich nach der Heimat strebt. Wagner. Ich hatte selbst oft grillenhafte Stunden, Doch solchen Trieb hab ich noch nie empfunden.
หน้า 9 - Noch sind sie gleich bereit, zu weinen und zu lachen, Sie ehren noch den Schwung, erfreuen sich am Schein; Wer fertig ist, dem ist nichts recht zu machen, Ein Werdender wird immer dankbar sein.