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" Trank noch Speise. Ihn treibt die Gärung in die Ferne, Er ist sich seiner Tollheit halb bewußt; Vom Himmel fordert er die schönsten Sterne, Und von der Erde jede höchste Lust, Und alle Näh' und alle Ferne Befriedigt nicht die tiefbewegte Brust. DER... "
Faust, eine tragödie - ˹éÒ 16
â´Â Johann Wolfgang von Goethe - 1850 - 273 ˹éÒ
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Goethe's werke, àÅèÁ·Õè 11-12

Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 706 ˹éÒ
...die Ferne> Er ist sich seiner Tollheit halb bewußt; Vom Himmel fordert er die schönsten Steins,, Und von der Erde jede höchste Lust, Und alle Näh' und alle Ferne Besriedigt nicht die tiesbewegte Brnst. Der Herr. Wenn er mir jetzt auch nur verworren dient; So werd'...
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Goethes Werke: Vollstandige Ausgabe letzter Hand, àÅèÁ·Õè 12

Johann Wolfgang von Goethe - 1829 - 312 ˹éÒ
...Ihn treibt die Währung in die Ferne, Cr ist sich seiner Tollheit halb bewußt; Vom Himmel fordert er die schönsten Sterne, Und von der Erde jede höchste...doch der Gärtner, wenn das Bäumchen grünt, Daß Blüth' und Frucht die künft'gen Iahre zieren. Mephistopheles. Was wettet ihr? den sollt ihr noch...
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El estado en que me encuentro

Mariano Carrara - 1829 - 306 ˹éÒ
...Ihn treibt die Gährung in die Ferne, Cr ist sich seiner Tollheit halb bewußt; , Vom Himmel fordert er die schönsten Sterne, Und von der Erde jede höchste Lust, Und alle Näh' und «lle Ferne Befriedigt nicht die tiefbewegte Brust. Der Herr. ' Wenn er mir jetzt auch »nr verworren...
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Vorlesungen über Göthe's Faust

Friedrich August Rauch - 1830 - 232 ˹éÒ
...Grunde liegenden Ge< dankeus gemäß, ein zweiter Theil folgen, welcher zum Motto haben könnte: Weun er mir jetzt auch nur verworren dient. So werd' ich...Klarheit führen. Weiß doch der Gärtner, wenn das BäulM chen grünt. Daß Blut' und Frucht die tünft'gen Jahr« zieren. N>< ri ch tlgu « ge n. Seite...
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Goethe's Faust: Andeutungen über Sinn und Zuzammenhang des ersten und ...

Ferdinand Deycks - 1834 - 164 ˹éÒ
...«Ihn treibt die Nahrung in die Ferne, Cr ist sich seiner Tollheit halb bewußt; Vom Himmel fordert er die schönsten Sterne, Und von der Erde jede höchste...Näh' und alle Ferne Befriedigt nicht die tiefbewegte Brust.Es ist die Alles lieberld umfassende, in sich vereinende Dichtungskraft, gepaart mit dem schärfsten...
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Briefe Über Goethe's Faust

Michael Enk von der Burg, Michael Enk - 1834 - 98 ˹éÒ
...zur Klarheit zu führen. Das ist denn auch in Beziehung auf Faust auf das Bestimmteste ausgesprochen: Wenn er mir jetzt auch nur verworren dient, So werd' ich ihn bald in die Klarheit fuhren; Weiss doch der Gärtner, wenn das Bäumchen grünt, Dass Blüth' und Frucht die künft'geu...
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Göthe's Faust in seiner Einheit und Ganzheit wider seine Gegner dargestellt ...

Heinrich Düntzer - 1836 - 118 ˹éÒ
...hoher Ahnen. Hiermit vergleiche man die Worte Mephistos (S. 24) : Vom Himmel fordert er die höchsten Sterne Und von der Erde jede höchste Lust, Und alle...alle Ferne Befriedigt nicht die tiefbewegte Brust. Endlich nehme man noch hinzu die Worte (S. 92): Ihm hat das Schicksal einen Geist gegeben, Der ungebändigt...
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Ueber den Faust von Goethe: eine Schrift zum Verständnis dieser Dichtung ...

Johann Leutbecher - 1838 - 376 ˹éÒ
...in die Feme; Er ist sich seiner Tollheit halb bewußt«. «. (S. 24.) und von dem der Herr spricht: Wenn er mir jetzt auch nur verworren dient; So werd' ich ihn bald in die Klarheit führen (S. 24.) als den durch Nichts befeiedigten. Sein Wissen ist unzulanglich ; auch Gut und Oeld, Ehr'...
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Faust, àÅèÁ·Õè 1

Johann Wolfgang von Goethe - 1838 - 260 ˹éÒ
...Ihn treibt die Währung in die Ferne, Er ist sich seiner Tollhtit halb bewußt; Vom Himmel fordert er die schönsten Sterne, Und von der Erde jede höchste Lust, Und alle Mäh' und alle Ferne Befriedigt nicht die tiefbewegte Nrust. Der Heer. Wenn er mir jetzt auch nur verworren...
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Iris: Neueste schriften für geist und herr

Karl August Friedrich Luther - 1839 - 268 ˹éÒ
...Ihn treibt die Gährung in die Ferne, Er ist sich seiner Thorheit halb bewußt; Vom Himmel fordert er die schönsten Sterne, Und von der Erde jede höchste...alle Ferne Befriedigt nicht die tiefbewegte Brust. Aber des Herrn Wege sind unerforschlich, sein Wille, seine Absicht ist unergründlich; die innersten,...
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