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" Wie alles sich zum Ganzen webt! Eins in dem andern wirkt und lebt! Wie Himmelskräfte auf und nieder steigen Und sich die goldnen Eimer reichen! Mit segenduftenden Schwingen Vom Himmel durch die Erde dringen, Harmonisch all das All durchklingen! "
Faust, eine tragödie - ˹éÒ 23
â´Â Johann Wolfgang von Goethe - 1850 - 273 ˹éÒ
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Goethe's Schriften, àÅèÁ·Õè 7

Johann Wolfgang von Goethe - 1790 - 328 ˹éÒ
...„Auf bade, Schüler, unverdrossen „Die ird'sche Brust im Morgenroth;Er beschaut das Zeichen. Nie alles sich zum Ganzen webt! Eins in dem andern wirkt...All durchklingen! Welch Schauspiel! aber ach: ein Schau, spiel nur! Wo faß' ich dich, unendliche Natur? Euch Brüste, wo? Ihr Quellen alles Lebens,...
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El estado en que me encuentro

Mariano Carrara - 1829 - 306 ˹éÒ
...„Auf, bade, Schüler, unverdrossen „Die ird'sche Brust im Morgenroth!" El beschaut dai Zeichen. Wie alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern...goldnen Eimer reichen ! Mit segenduftenden Schwingen Im Himmel durch die Erde dringen, Harmonisch all' das AU durchkllngen! Welch Schauspiel! aber ach!...
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Vorlesungen über Göthe's Faust

Friedrich August Rauch - 1830 - 232 ˹éÒ
...welches die Idee aus, ein andergetreten ist, er erkennt eine Einheit und sagt in dieser Beziehung: Wie Alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem Andern wirkt und lebt. Wie Himmelskräfte auf und niedersteigeu Und sich die goldnen Eimer reichen, Mit segenduftendeu Schwingen Vom Himmel durch die...
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Kritische Geschichte des Urchristenthums, àÅèÁ·Õè 1

August Friedrich Gfrörer - 1831 - 594 ˹éÒ
...r« öXov )»c>l> , ösk ö xo<7/lo^. Man wird unwillkürlich an die Worte des Dichters erinnert : Wie Alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem Andern wirkt und lebt! Wie Himmelskräfte auf- und niedersteigen, Und sich die goldnen Eimer reichen, Mit segenduftenden Schwingen, Harmonisch all, das...
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Vorlesungen über psychologie: gehalten im Winter 1829/30 zu Dresden

Carl Gustav Carus - 1831 - 474 ˹éÒ
...belebt! sollten w!r nicht ein Abbild des Makrokosmus erblicken, von dessen Zeichen im Faust gesagt ist: „Wie Alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt! Wie Himmeleträfte auf und niedcrstcigen Und sich die goldnen Eimer reichen! Mit segenduftenden Schwingen...
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Kritische geschichte des urchristenthums, àÅèÁ·Õè 1

August Friedrich Gfrörer - 1831 - 588 ˹éÒ
...rov ö^luv^>?oö , ös« u xö<7flo^. Man wird unwillkürlich an die Worte des Dichters er» innert : Wie Alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem Andern wirkt und lebt! Wie Himmelskräste auf« und niedersteigen, Und sich die goldnen Eimer reichen, Mit segenduftenden Schwingen,...
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Vorlesungen über psychologie: gehalten im Winter 1829/30 zu Dresden

Carl Gustav Carus - 1831 - 476 ˹éÒ
...wir nicht ein Abbild des Makrokosmus erblicken, von dessen Zeichen im Faust gesagt ist: „Wie Allel sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt! Wie Himmeltzlräfte auf und niederstcigen Und sich die goldnen Eimer reichen! Mit segenduftenden Schwingen...
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Ueber das Wesen und die Bedeutung der speculativen Philosophie und Theologie ...

[Jakob]. Sengler - 1834 - 902 ˹éÒ
...ewige, unendliche schöpferische Natur als die ewige Schönheit, den Makrokosmos, sich offenbaren: Wie Alles sich zum Ganzen webt. Eins in dem Andern wirkt und lebt; Wie Himmelskräfte auf und niedersteigen Und sich die goldnen Eimer reichen; Mit segenduftenden Schwingen Im Himmel durch die...
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“Der” wissenschaftliche Schulunterricht als ein Ganzes: oder die Stufenfolge ...

Friedrich Kapp - 1834 - 196 ˹éÒ
...keines aber irgend wo ganz ausfallen lassen, denn sie stehen in einem organischen Zusammenhange, wo Alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem Andern wirkt und lebt. So weit wi«n wir also auf festem Boden ; nun aber entsteht die Schwierigkeit, da diese drei Fächer...
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Der Pragmatismus der Geistesgaben

Franz Anton Staudenmaier - 1835 - 252 ˹éÒ
...sich zum Ganzen webt, Gins in dem Andern wirkt und lebt! Wie Himmclskräfte auf« und niedersteigen, . Und sich die gold'nen Eimer reichen? Mit segenduftenden Schwingen Vom Himmel durch die Erde bringen. Harmonisch all' das All durchkangen. Und so glaubt er Schon durch die Adern der Natur zu stießen,...
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