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der Ueberwindung der strafrechtlichen Vergeltungstheorie und
ihrer instinctiven Grundlage. 209.

5. Das Moralprincip des Geselligkeitstriebes .

Der Geselligkeitsinstinct im Thierreich und in der Menschheit.
212.- Der Geselligkeitstrieb als Mittelding zwischen egoistischen
und moralischen Instincten. 214.
Der Geselligkeitstrieb als
Moralprincip bei Grotius. 215.

6. Das Moralprincip des Mitgefühles .

-

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Das Mitgefühl in seiner Stellung zu den vorhergehenden Ge-
fühlsmoralprincipien. 217. - Entstehung und Aeusserung des
Mitgefühls. 218. Die Lust im Mitleid als moralisch werth-
loser und gefährlicher Bestandtheil. 220. Das gute Herz".
223. Mitleid und Mitfreude. 225. Ziel, Motiv und Trieb-
feder des Handelns. 227. Die Gefahren des Mitleids. 229.
Mitleid und Gerechtigkeit. 231. - Mitleid und Liebespflichten.
233. - Die Veränderlichkeit der Mitleidsempfänglichkeit. 235.
- Der Affect des Mitleids als psychologischer Handlanger
dauernder sittlicher Willensrichtungen. 237. Schlussurtheil
über Schopenhauers Grundlage der Moral. 239.

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7. Das Moralprincip der Pietät. .

Die Pietät im Verhältniss zu Mitgefühl, Dankbarkeit und Liebe.
240. Pietät und Achtung. 243. Die Pietät als unbewusste
autonome Wurzel, heteronomer Pseudomoral. 245. Die Fäl-
schung der Pietät durch verkehrte Geistesdressur. 246. - Die
sittlichen Gefahren der Pietät und ihre Bekämpfung. 248
Pietät und moralisches Selbstgefühl, 250.- Der sittliche Werth
der Pietät. 251. — Die Unzulänglichkeit der Pietät als Moral-
princip. 253.

8. Das Moralprincip der Treue.

-

Seite

212

217

240

254

Das

Die

Beständigkeit und Unbeständigkeit des Wollens. 254.
Anhänglichkeitsgefühl an Personen und Sachen. 256.
Treue als Stütze der überlieferten Religion. 258. Conservatis-
mus und Fortschritt, 260. Die Vertragstreue. 261. — Jüdische
und christliche Religiosität als Vertragstreue gegen den alten
und neuen Bund. 263. Die Treue im Feudalismus und in
der Poesie. 264.

9. Das Moralprincip der Liebe.

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Die Liebe in ihrem Verhältniss zu den vorher besprochenen
moralischen Gefühlen. 266. — Die Liebe als Ausdehnung des
„Selbst“ auf den Geliebten. 268. - Liebe und Mitgefühl. 270.
Die sittlichen Früchte der Liebe. 274. - Die Liebe und das
Christenthum. 277. -- Die Mutterliebe. 279. · Die geschlecht-
liche und Familien-Liebe. 280. Die Freundschaft. 282.
Die Freundschaft unter Personen gleichen und verschiedenen
Geschlechts. 284. — Die Gattenliebe als Einheit von Geschlechts-
liebe und Freundschaft. 286. Die allgemeine Menschenliebe.
289. Die All-Liebe. 290. Die Bedenken gegen die Liebe
als Moralprincip. 292. — Die Ergänzungsbedürftigkeit der Liebe
durch das Pflichtgefühl. 295.

10. Das Moralprincip des Pflichtgefühles

Unschuld, reflectirte Moralität und Tugend. 297. Flüssigkeit
dieser drei Stufen. 300. Unentbehrlichkeit jeder der drei
Stufen für die Ethik. 303. - Das Pflichtgefühl als Neigung
im Gegensatz zur Kant'schen Ansicht). 305. Das Pflicht-
gefühl als Einheit von Pflicht-Achtung, Pflicht-Treue und Pflicht-
Liebe. 397.- Die geschlechtliche Differenzirung der Sittlichkeit.
309. Pflichtgefühl und Ehrgefühl. 311. Das Pflichtgefühl

266

297

als die formelle Seite des actuellen Gewissens. 312. - Die for

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malistische Leerheit des Pflichtgefühls. 315. - Die Unfähigkeit
aller Geschmacks- und Gefühls-Moral, zu einer verpflichtenden
Verbindlichkeit ihres Inhalts zu gelangen. 316. Die Ergän
zungsbedürftigkeit der Gefühlsmoral durch die
moral. 318.

Vernunft

III. Die Vernunftmoral oder die rationalistischen Moralprincipien 1. Das Moralprincip der praktischen Vernunft . .

Seite

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Die unbewusste Vernünftigkeit der Geschmacks- und Gefühls-
moral. 322. Unbewusste und bewusste Vernunft. 323. - Die
Vernunft als höchste subjective Instanz und autonomer Gesetz-
geber. 325. Theoretische und praktische Vernunft. 327. —
Der Vernunfttrieb. 328. Die imperative Form der Vernunft-
moral. 329. Das Wesen der Vernunft. 331. Die motivirende
Kraft der Vernunft 333. Die Vernunft beim weiblichen Ge-
schlecht. 335. Die objective Allgemeinheit und Verbindlich-
keit der Vernunft. 336. Die formalistische Leerheit der Kant-
schen Vernunftmoral. 338. Die wahre Vernunftmoral als
Anwendung des Formalprincips der Vernunft auf die Gesammt-
heit der empirisch gegebenen Grundlagen und Verhältnisse. 340.

2. Das Moralprincip der Wahrheit ..

Die Wahrheit als nächstliegende aber irrthümliche Fassung des
Princips der praktischen Vernunft. 343. Wahrhaftigkeit und
Lüge. 347. Die Lüge als Zerstörung des Vertrauens. 349.
Die erlaubte Lüge. 351. Die Lügenhaftigkeit des gesell-
schaftlichen Verkehrs. 353. Die kirchliche und religiöse
Heuchelei und deren Folgen. 355. — Die Unwahrhaftigkeit der
auswärtigen Politik. 360. Die Verlogenheit des inneren poli-
tischen Lebens. 362. Die vorübergehende Beschaffenheit der
Ursachen unserer unwahrhaften Zustände und die Mittel zu
ihrer Besserung. 365.

3. Die Principien der Freiheit und Gleichheit

Abstraction und Fanatismus. 367. Die Principien der fran-
zösischen Revolution. 369. Die Negativität und Relativität
des Begriffes Freiheit. 372. Die sociale Freiheit. 373. - Die
religiöse und kirchliche Freiheit. 375. Die politische Frei-
heit in Bezug auf Verwaltung. 376. Die politische Freiheit
in Bezug auf Gesetzgebung und Rechtspflege. 380. Die po-
litische Freiheit als Parteiherrschsucht. 383. Die Negation
des Staates als letzte Consequenz der politischen Freiheit. 384.
Die Unvernunft der Freiheit und die Vernünftigkeit des
Zwanges. 386. Der Culturprocess der Menschheit als Fort-
schritt in socialer und politischer Unfreiheit bei zunehmender
Befreiung von der Natur. 388. Die Relativität des Gleich-
heitsbegriffes. 390. Die Gleichheit vor dem Gesetz. 392.
Die Culturentwickelung als wachsende Differenzirung. 394.

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367

396

396

405

409

4. Die bewusste Activität der Vorstellungserzeugung

5. Die Selbstbeherrschung

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Die Selbstbeherrschung bei Thieren. 422. Die Selbstbeherr-
schung bei Verbrechern und Wahnsinnigen. 424. Selbst-
beherrschung und Sittlichkeit. 426. — Selbstbeherrschung und
Strafe. 428.

6. Die Selbstverläugnung

7. Die Autonomie des Willens

Die sittliche Autonomie und die Vermittelung ihrer Verwirk-
lichung. 433. Die Thatsache einer Verantwortlichkeitsgrenze
und deren Consequenzen für die Beurtheilung Anderer und
seiner selbst. 436. Die psychologischen Voraussetzungen für
die Möglichkeit der Autonomie und die Unzulänglichkeit der
Individualethik. 441.

8. Die praktische Vernünftigkeit

5. Das Moralprincip des liberum arbitrium indifferentiae

Determinismus und Indeterminismus als negativ-contradictorische Gegensätze. 448. Die Ursachen für die Entstehung der Illusion einer indeterministischen Willensfreiheit. 458. Unvereinbarkeit der indeterministischen Willensfreiheit mit jeglicher Art von philosophischer Weltanschauung. 463. Die Zerstörung aller Grundbedingungen des sittlichen Lebens durch die Annahme einer indeterministischen Willensfreiheit. 465. 6. Das Moralprincip der transcendentalen Freiheit

-

Die transcendentale Freiheit bei Kant. 469. Die Umgestaltung
dieses Begriffs durch Schelling und Schopenhauer. 473. Die
Zurückverlegung der Freiheit vom Operari in's Esse. 475.
Die transcendentale Freiheit bei Schelling. 479. Die trans-
scendentale Freiheit unmöglich im Individual willen, nothwendig
im absoluten Willen. 481.
Ergebniss der Untersuchungen

über die Freiheit. 483.

7. Das Moralprincip der Ordnung

Freiheit und Ordnung. 485. Das Princip der Ordnung als
Uebergangsstufe vom formalistisch leeren Princip der prakti-
schen Vernunft zu dessen inhaltlich bestimmten Gestalten. 488.
Der Ordnungssinn. 491. Ordnung und Harmonie. 493.
Ordnung und Sitte. 494.

8. Die Moralprincipien der Rechtlichkeit und Gerechtigkeit
Ordnung und Satzung. 496.
497.

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Die

Rechtsordnung und Sittlichkeit.
Die Erzwingbarkeit als falsches Merkmal des Rechtes.
499. Macht und Recht. 501. Die rechtliche Gesinnung.
503.
Das Naturrecht als unhaltbare Fiction. 504.
Rechtsordnung als die positive Grundlage von Unrecht, Pflicht
und Recht. 509. Rechtlichkeit und Gerechtigkeit. 512. - Das
Gewohnheitsrecht. 514. Positive und negative Definition der
Gerechtigkeit. 515. Rechtlichkeit und Gerechtigkeit in ihren
Beziehungen zur Gefühls- und Geschmacks-Moral. 519.
Charakter des weiblichen Geschlechts in Bezug auf Rechtlich-
keit und Gerechtigkeit. 521.- Nothwendigkeit der gegenseitigen
Ergänzung der männlichen und weiblichen Sittlichkeit. 524.
Der Zusammenhang des Rechtssinnes mit Pietät, Treue und
Wahrhaftigkeit. 527. Rechtssinn und Pflichtgefühl. 529.
Der Vorrang der Rechtspflichten vor den moralischen Pflich-
ten. 531.

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9. Das Moralprincip der Billigkeit

Recht und Billigkeit in ihrem Verhältniss zu einander. 534
Recht und Billigkeit im Verhältniss zur Gefühlsmoral. 537,

Der

Seite

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469

485

496

534

Seite

Die Billigkeit innerhalb der Rechtsordnung. 539. – Die Gnade
und der Vergleich. 541. Die Billigkeit im Handeln und im
Urtheilen. 543. Der instinctive Charakter des positiven Ge-
halts der Billigkeit, und die Nothwendigkeit, diesen letzteren
in's Bewusstsein zu erheben. 545.

-

10. Das Moralprincip des Zweckes . .

Das teleologische Moralprincip bei Kant. 547. Das teleolo-
gische Moralprincip bei Hegel. 550. Unmöglichkeit, das In-
dividuum als Selbstzweck zu nehmen. 553. Heteronome
Pseudomoral und autonome Vernunftmoral, 556. Der Zweck
in der Pseudomoral als Grund ihres relativen positiven Werthes.
558. Der Zweck in Vernunft-, Gefühls- und Geschmacks-
Moral. 559. Der Fortschritt von formaler Unbestimmtheit zu
concreter Bestimmtheit in der Stellung und Lösung der Auf-
gaben der Geschmacks-, Gefühls- und Vernunft-Moral. 561.
Das teleologische Princip als Maassstab für die Rangordnung
der übrigen Moralprincipien und als Schlüssel zur Lösung aller
Collision der Pflichten. 563. Die Heiligung der Mittel durch
den Zweck. 565. - Der Jesuitismus. 567. Die innere Glie-
derung des Reiches der Zwecke und der Pflichten. 569. Be-
ständigkeit und Wandelbarkeit der Sittlichkeit in der Geschichte.
Die Gefahren des Missbrauchs des teleologischen Moral-
princips. 573.- Unvermerkte Unterschiebung egoistischer Zwecke
an Stelle der objectiven. 574. Der abstracte Rationalismus
des Bewusstseins. 576. Die Harmonisirung des Bewussten
mit dem Unbewussten auf speculativem und auf instinctivem
Wege. 577. Der Zusammenhang der Sittlichkeit mit der
theoretischen Erkenntniss. 579. Die Induction nach ihren
drei Hauptformen als Grundlage der moralischen Einsicht. 580.
Die Philosophen als Weltregierer. 582. Der inductive
Fortgang von näheren zu ferneren Zwecken. 584. Die Rela-
tivität des Sittlichen als Correlat der Relativität des Indivi.
dualitätsbegriffes. 585. Das Moralprincip des Zweckes als
gemeinsamer Angelpunkt der subjectiven, objectiven und abso-
luten Moralprincipien. 587.

571.

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547

B. Die Ziele der Sittlichkeit

oder die objectiven, Moral principien.

I. Das social-eudämonistische Moralprincip oder das Moralprincip des
Gesammtwohles .

Nochmalige Anknüpfung an den Bankerott des Egoismus. 589.
Die Lehren der trivialen Lebensweisheit über die Nothwen-
digkeit von Sorgen um Andere zur Erfüllung des eigenen Lebens.
591. Unstichhaltigkeit des Einwurfs der Widersinnigkeit
gegen das social-eudämonistische Princip. 593. — Unstichhal-
tigkeit des Einwandes, dass das social-eudämonistische Princip
ein pseudomoralisches sei. 595. Unstichhaltigkeit der Ein-
wände der Unmöglichkeit und Schädlichkeit der Selbstverläug-
nung. 598.
Die falsche Selbstverläugnung und die mittel-
baren Pflichten gegen sich selbst. 601. Die Selbstverläugnung
und der Pessimismus als Grundpfeiler der Sittlichkeit. 605.
Mill's Utilitarismus. 606. Bentham's utilitarische Rechts-
philosophie. 610. Benecke's psychologisch verfeinerter Utili-
tarismus. 613. Benecke's unwillkürliche Ueberschreitung der
Grenzen des Social-Eudämonismus. 616. Die sittliche Er-

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589

-

wägung aus dem Gesichtspunkt des social-eudämonistischen
Princips als Maximumaufgabe. 618. Die sittlichen Regeln
als empirische Formeln zur Lösung der am häufigsten wieder-
kehrenden Maximumsaufgaben des moralischen Calculs. 620.-
Die Betheiligung an der Gesetzgebung als Zwang zur Prüfung
und Verbesserung der überkommenen empirischen Formeln. 621.
- Das social-eudämonistische Moralprincip als Princip der
höchstmöglichen Glückseligkeit der grösstmöglichen Indivi-
duenzahl. 624. Die Gleichheit der Genussgüter-Vertheilung
als Consequenz des social-eudämonistischen Moralprincips. 625.
Das Sinken der Production als Folge der gleichen Arbeits-
entlöhnung. 627. Der Verfall der Consumtionsfähigkeit für
feinere Genussgüter als Folge der gleichen Gütervertheilung.
629. Der Untergang von Kunst und Wissenschaft als Folge
der Aufhebung bevorrechteter culturträgerischer Minoritäten.
632 Kritik der teleologischen Illusion, dass die allgemeine
Glückseligkeit durch Steigerung der Cultur gefördert werde.
635. Kritik der teleologischen Illusion, dass die allgemeine
Glückseligkeit durch Rückschritt der Cultur beeinträchtigt
werde. 638. Die Wiederverthierung der Menschheit als letzte
folgerichtige Consequenz des social-eudämonistischen Moral-
princips. 639. Die transcendenten Illusionen als unentbehr-
liche Ergänzung des durch und durch verstandenen und trotz-
dem festgehaltenen social-eudämonistischen Moralprincips. 640.
Der Jesuitismus als lachender Erbe der siegreichen Social-
demokratie. 644. Resumé dieses Abschnitts und Uebergang
zum folgenden. 648.

II. Das evolutionistische Moralprincip oder das Moralprincip der
Culturentwickelung.

--

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Das evolutionistische Moralprincip als Thatsache des sittlichen
Bewusstseins. 652. Die geschichtliche Weltanschauung. 654.
Der Darwinismus als Vergeschichtlichung der organischen
Natur. 657. Unmöglichkeit, das Wohl der Individuen als
objectiven Zweck der Natur und Geschichte anzusehen. 658. —
Unnöthigkeit einer Untersuchung über den letzten Endzweck
der Culturentwickelung an dieser Stelle. 659. Unzulässigkeit
der Annahme, dass die Sittlichkeit selbst Endzweck der Cultur-
entwickelung sei. 660.- Unmöglichkeit ächter Moral auf an-
derer Grundlage als derjenigen eines metaphysischen Idealis-
mus und erkenntnisstheoretischen Realismus. 662. Die Wahr-
scheinlichkeit als Fundament des sittlichen Handelns wie der
theoretischen Erkenntniss. 664 Der Untergang des Untüch-
tigen und das Ueberleben des siegreichen Tüchtigen als
realistische Verwirklichung eines ethischen Postulats. 666.
Die Sittlichkeit als Ringen nach Culturbeförderung oder als
Culturkampf. 668. Der Culturwerth des Krieges. 669. - Der
Culturkampf auf volkswirthschaftlichem Gebiet. 671. Das
wirthschaftliche Emancipationsstreben des weiblichen Geschlechts
im Lichte der Culturentwickelung. 672. Das Elend und der
Culturwerth der Concurrenz. 673. - Die Bedingungen für die
schrittweise Beseitigung des wirthschaftlichen Concurrenzelends
ohne Schädigung der Culturentwickelung. 675. Unaufhebbar-
keit und künftige Steigerung der Concurrenz auf geistigem
Gebiet. 676. Das Eigenthum als Medium der socialen Un-
gleichheit und dadurch des Culturfortschritts. 677. Indivi-
dueller Capitalbesitz und Eigenthum an Staatsrente. 679.
Der Zins. 680. Das Erbrecht. 683. Die Ehe. 685.
Fortpflanzung. 686. Ein Apostel der Menschheits-Erlösung
durch die Keuschheit. 688. Skopzenthum und unfruchtbare

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Die

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