Ex Oriente lux, เล่มที่ 1-2Winckler., 1905 |
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... gibt eben den Schlüssel zum Verständnis der Schöp- fung und des Wirkens und Willens der Götter . Das Wesen der ganzen Einteilung kann man etwa dahin charakterisieren , daß die der einfachsten und natürlichen Beobachtung sich darbieten ...
... gibt eben den Schlüssel zum Verständnis der Schöp- fung und des Wirkens und Willens der Götter . Das Wesen der ganzen Einteilung kann man etwa dahin charakterisieren , daß die der einfachsten und natürlichen Beobachtung sich darbieten ...
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... gibt uns die Drei- und Vierheit dieser Sieben , die Anschauung selbst ist aber irrig . Weder Sieben noch Drei spielen vor den übrigen Grundzahlen eine besondere Rolle , es ist lediglich der Umstand , daß ihre Bedeutung bis auf den ...
... gibt uns die Drei- und Vierheit dieser Sieben , die Anschauung selbst ist aber irrig . Weder Sieben noch Drei spielen vor den übrigen Grundzahlen eine besondere Rolle , es ist lediglich der Umstand , daß ihre Bedeutung bis auf den ...
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... gibt es den im jü dischen Kalender noch gebräuchlichen Mondmonat von ab- wechselnd 29 und 30 Tagen ( welchen auch der muhammedanische Kalender hat ) . Die Differenz der 12 Mondmonate von 354 Tagen gegenüber dem Sonnenjahre von 3651 ...
... gibt es den im jü dischen Kalender noch gebräuchlichen Mondmonat von ab- wechselnd 29 und 30 Tagen ( welchen auch der muhammedanische Kalender hat ) . Die Differenz der 12 Mondmonate von 354 Tagen gegenüber dem Sonnenjahre von 3651 ...
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... gibt nicht das Romulusjahr , sondern einen Zeitraum von 243 Tagen ; das ist die Dauer der Regierungszeit der römischen Könige , der , wie allen Berechnungen der alten Geschichts forschung , eine zyklische Zahl zugrunde liegt und ...
... gibt nicht das Romulusjahr , sondern einen Zeitraum von 243 Tagen ; das ist die Dauer der Regierungszeit der römischen Könige , der , wie allen Berechnungen der alten Geschichts forschung , eine zyklische Zahl zugrunde liegt und ...
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... gibt es die gleichen Zuweisungen an die Götter , und aus diesem Grunde haben die Edel- und Halbedelsteine ihre geheimen Kräfte , welche sie zu Amuleten machen . Eine ganze Wissenschaft entwickelt sich daraus , die mit der Heilkunde eng ...
... gibt es die gleichen Zuweisungen an die Götter , und aus diesem Grunde haben die Edel- und Halbedelsteine ihre geheimen Kräfte , welche sie zu Amuleten machen . Eine ganze Wissenschaft entwickelt sich daraus , die mit der Heilkunde eng ...
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 76 - Hier sitz ich, forme Menschen Nach meinem Bilde, Ein Geschlecht, das mir gleich sei, Zu leiden, zu weinen, Zu genießen und zu freuen sich Und dein nicht zu achten Wie ich!
หน้า 13 - Definita ceteris natura intra praescriptas a nobis leges coercetur. Tu, nullis angustiis coercitus, pro tuo arbitrio, in cuius manu te posui, tibi illam praefinies.
หน้า 58 - Und Gott der Herr gebot dem Menschen und sprach: »Du sollst essen von allerlei Bäumen im Garten; aber von dem Baume der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen, denn welches Tages du davon issest, wirst du des Todes sterben.
หน้า 13 - Nee te caelestem, neque terrenum, neque mortalem, neque immortalem fecimus, ut tui ipsius quasi arbitrarius honorariusque plastes et fictor in quam malueris tute formam effingas. Poteris in inferiora quae sunt bruta degenerare, poteris in superiora quae sunt divina, ex tui animi sententia regenerari.
หน้า 11 - Ich weiß, daß ich hing am windigen Baum Neun lange Nächte, Vom Speer verwundet, dem Odhin geweiht, Mir selber ich selbst, Am Ast des Baums, dem man nicht ansehn kann, Aus welcher Wurzel er sproß. Sie boten mir nicht Brot noch Meth ; Da neigt ich mich nieder Auf Runen sinnend, lernte sie seufzend : Endlich fiel ich zur Erde.
หน้า 28 - Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet keineswegs des Todes sterben, sondern Gott weiß: an dem Tage, da ihr davon esset, werden eure Augen aufgetan, und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.
หน้า 46 - Gutes und Böses. 6 Und das Weib sah, daß von dem Baume gut zu essen wäre und daß er lieblich anzusehen sei, und begehrenswert, um klug zu werden; da nahm sie von seiner Frucht und aß und gab auch ihrem Manne neben ihr und er aß.
หน้า 10 - Eine Esche weiß ich, heißt Yggdrasil, Den hohen Baum netzt weißer Nebel ; Davon kommt der Tau, der in die Täler fällt. Immergrün steht er über Urds Brunnen.
หน้า 53 - F. Kampers, Mittelalterliche Sagen vom Paradiese und vom Holze des Kreuzes Christi in ihren vornehmsten Quellen und in ihren hervorstechendsten Typen (Köln 1897), 87-92; R. Bauerreis, Arbor vitae. Der "Lebensbaum " und seine Verwendung in Liturgie, Kunst und Brauchtum des Abendlandes (München 1938); MR Bennet, "The Legend of the Green Tree and the Dry...
หน้า 13 - Nascenti ho min i omniferaria semina et omnigenae vitae germina indidit Pater; quae quisque excoluerit, illa adolescent et fructus suos ferent in illo: si vegetalia, planta fiet, si sensualia, obbrutescet, si rationalia, caeleste evadet animal, si intellectualia, angelus erit et Dei filius. Et si nulla creaturarum sorte contentus in unitatis centrum suae se receperit, unus cum Deo spiritus factus, in solitaria Patris caligine qui est super omnia constitutus omnibus antestabi t.