Ex Oriente lux, àÅèÁ·Õè 1-2Winckler., 1905 |
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... unsere Auffassung von dem Völkerleben des vorklassischen Altertums von Grund aus umgestaltet . Während man früher die Kulturen der beiden großen Flußniederungen des vorderen Orients , Babyloniens und Ägyptens , in erster Linie nach den ...
... unsere Auffassung von dem Völkerleben des vorklassischen Altertums von Grund aus umgestaltet . Während man früher die Kulturen der beiden großen Flußniederungen des vorderen Orients , Babyloniens und Ägyptens , in erster Linie nach den ...
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... unsere moderne Žeit vom Altertum unterscheidet , ist vor allem die technische Ver- vollkommnung seiner Verkehrsmittel . Das Alter- tum bis auf die Neuzeit hat darin aber stets auf der gleichen Stufe gestanden , vor allem , was den ...
... unsere moderne Žeit vom Altertum unterscheidet , ist vor allem die technische Ver- vollkommnung seiner Verkehrsmittel . Das Alter- tum bis auf die Neuzeit hat darin aber stets auf der gleichen Stufe gestanden , vor allem , was den ...
˹éÒ 11
... Unsere Erde hat in sich wieder ein Luft- , Erd- und Wasser- reich , und zwar in horizontaler , wie in senkrechter Reihenfolge , denn wenn man in die Tiefe gräbt , so quellen die Wasser her- vor , welche aus dem Ozean kommen , auf dem ...
... Unsere Erde hat in sich wieder ein Luft- , Erd- und Wasser- reich , und zwar in horizontaler , wie in senkrechter Reihenfolge , denn wenn man in die Tiefe gräbt , so quellen die Wasser her- vor , welche aus dem Ozean kommen , auf dem ...
˹éÒ 13
... unsere Zeit ( englische und französische Namen der Tage ) erhalten hat . Man ist gewohnt , die Sieben und die Drei , die eine nach biblischer Anschauung , die andere nach noch lebendigem Volksglauben als ,, heilige " Zahlen anzusehen ...
... unsere Zeit ( englische und französische Namen der Tage ) erhalten hat . Man ist gewohnt , die Sieben und die Drei , die eine nach biblischer Anschauung , die andere nach noch lebendigem Volksglauben als ,, heilige " Zahlen anzusehen ...
˹éÒ 14
... unsere Quellen reichen , und , wie wir sehen werden , noch um Jahrtausende hinauf , ist die Herrschaft unserer Weltanschauung vorauszusetzen , welche die Zahlen den Offenbarungen der Götter im Weltall entnimmt ( oder unterschiebt ) ...
... unsere Quellen reichen , und , wie wir sehen werden , noch um Jahrtausende hinauf , ist die Herrschaft unserer Weltanschauung vorauszusetzen , welche die Zahlen den Offenbarungen der Götter im Weltall entnimmt ( oder unterschiebt ) ...
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Adam Adapa Adler Ägypten alten Orients Altertums altorientalischen Anschauung Assarhaddon assyrischen astralen Auffassung babylonischen Baum des Lebens Bedeutung beiden Bibel biblischen Darstellung drei Einfluß Engel entsprechen Erde Eridu erschaffen erscheinen ersten Menschen Erzählung Ewige Ex oriente lux experimentelle Hypothese Frucht ganze Geist gerade gesagt Geschichte Gold Gott Gottheit göttlichen groß großen Hand Heilige heißt Herrschaft Himmel historischen Hugo Winckler Islam Israel Israeliten Jahre Jahrtausends Jehu jetzt jüdischen Keilschrift König König Salomo konnte Kreisung Kultur Land läßt Lebensbaum Lebenskraut Lebenswasser Legende Lehre lichen ließ Löwen machte Mann Marduk Midr Midrasch Monat Mond Mose muß Mythologie Namen neuen orientalischen Paradiese Phönizier Planeten politischen Propheten Religion Sage Salomo Sanherib Sargon Schaltjahre Schlange schließlich Schriften Seth Sohn soll Sonne sprach stand steht Stelle Stufe Tage Tatsache Thron Tierkreis Tyrus Ueberlieferung unsere Vater Vergl viel Völker Vorstellung Wasser des Lebens Weib Weise weiß Welt Weltanschauung Wesen wieder Winckler wissen Wissenschaft Wort zwei
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˹éÒ 76 - Hier sitz ich, forme Menschen Nach meinem Bilde, Ein Geschlecht, das mir gleich sei, Zu leiden, zu weinen, Zu genießen und zu freuen sich Und dein nicht zu achten Wie ich!
˹éÒ 13 - Definita ceteris natura intra praescriptas a nobis leges coercetur. Tu, nullis angustiis coercitus, pro tuo arbitrio, in cuius manu te posui, tibi illam praefinies.
˹éÒ 58 - Und Gott der Herr gebot dem Menschen und sprach: »Du sollst essen von allerlei Bäumen im Garten; aber von dem Baume der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen, denn welches Tages du davon issest, wirst du des Todes sterben.
˹éÒ 13 - Nee te caelestem, neque terrenum, neque mortalem, neque immortalem fecimus, ut tui ipsius quasi arbitrarius honorariusque plastes et fictor in quam malueris tute formam effingas. Poteris in inferiora quae sunt bruta degenerare, poteris in superiora quae sunt divina, ex tui animi sententia regenerari.
˹éÒ 11 - Ich weiß, daß ich hing am windigen Baum Neun lange Nächte, Vom Speer verwundet, dem Odhin geweiht, Mir selber ich selbst, Am Ast des Baums, dem man nicht ansehn kann, Aus welcher Wurzel er sproß. Sie boten mir nicht Brot noch Meth ; Da neigt ich mich nieder Auf Runen sinnend, lernte sie seufzend : Endlich fiel ich zur Erde.
˹éÒ 28 - Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet keineswegs des Todes sterben, sondern Gott weiß: an dem Tage, da ihr davon esset, werden eure Augen aufgetan, und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.
˹éÒ 46 - Gutes und Böses. 6 Und das Weib sah, daß von dem Baume gut zu essen wäre und daß er lieblich anzusehen sei, und begehrenswert, um klug zu werden; da nahm sie von seiner Frucht und aß und gab auch ihrem Manne neben ihr und er aß.
˹éÒ 10 - Eine Esche weiß ich, heißt Yggdrasil, Den hohen Baum netzt weißer Nebel ; Davon kommt der Tau, der in die Täler fällt. Immergrün steht er über Urds Brunnen.
˹éÒ 53 - F. Kampers, Mittelalterliche Sagen vom Paradiese und vom Holze des Kreuzes Christi in ihren vornehmsten Quellen und in ihren hervorstechendsten Typen (Köln 1897), 87-92; R. Bauerreis, Arbor vitae. Der "Lebensbaum " und seine Verwendung in Liturgie, Kunst und Brauchtum des Abendlandes (München 1938); MR Bennet, "The Legend of the Green Tree and the Dry...
˹éÒ 13 - Nascenti ho min i omniferaria semina et omnigenae vitae germina indidit Pater; quae quisque excoluerit, illa adolescent et fructus suos ferent in illo: si vegetalia, planta fiet, si sensualia, obbrutescet, si rationalia, caeleste evadet animal, si intellectualia, angelus erit et Dei filius. Et si nulla creaturarum sorte contentus in unitatis centrum suae se receperit, unus cum Deo spiritus factus, in solitaria Patris caligine qui est super omnia constitutus omnibus antestabi t.