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34. Symmachie zwischen Aetolern, Phokern, Boeotern. Um 292 v. Chr. (Der sogen. όρκος-Stein.)

In v. - Nr. 1846. Gefunden am 22. Aug. 1894, umgedreht im Pflaster der heiligen Straße nahe der Ostseite der Athenerhalle. Kalksteinplatte (H. Elias), unten gebrochen, Oberseite und Rückseite rauh gekrönelt, rechte Seite glatt, linke gekrönelt. H. 27 max, Br. 46, D. 11. Liegt im Museumskeller (Inv.-Nr. weggewaschen). Wegen der Krönelung scheint die Platte links und oben Anschluß gehabt zu haben, würde also zu der Verkleidung eines Denkmals gehören. Inv.-Nr. 1840.

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ν τῶν κοινῶ[ι ἑτοιμάσ]αι τοὺς ὁπλ[ί

[τας γεγραμμένου]ς· στήλας δὲ στῆσαι ἀναγράψαντας

[τήν τε συμμαχίαν καὶ τὸν ὅρκον ἐμ μὲν Αἰτωλίαι ἐν Θέρμωι [καὶ ἐν....... . ] Λίαι καὶ ἐλ Λοφρίωι, ἐν δὲ Βοιωτοῖς ἐν τῶν ἱερῶν 5 [τοῦ Ποσει]δ[@]νος ἐν Ὀγχηστῶι καὶ ἐν ̓Αλαλκομενείωι καὶ ἐγ Κο[ρωνείαι] ἐν τῶν ἱερῶν τῆς Ἀθηνᾶς, καὶ κοινὴν ἐν Δελφοῖς. Ομό[σαι δ]ὲ τὸν ὅρκον ἑκατέρους τόνδε ὀμνύω Δία, Γῆν, Ἥλιον, Που [σειδ]ο, Αρη, ̓Αθηνῶν Ἀρείαν, 9[εο]ὺς πάντας καὶ πάσας, συμμα [χήσ]ω κατὰ τοὺς ὅρκους καὶ τὰς συνθήκας τὰς γεγενημένας 10 [Βοιωτ]οῖς καὶ Αἰτωλοῖς καὶ Φωκεῦσιν τοῖς μετ' Αἰτωλῶν ἀδόλως [οὐδὲ] ἐγκαταλείψω οὔτε πολέμου ὄντος οὔτε εἰρήνης,

[ἀλλὰ βοηθήσω παντὶ σθένει καθότι ἂν παρακαλῶσι· εἰ μὲν εὐ [ορκέω] πολλά μοι κἀγαθὰ εἴησαν, εἰ δ' ἐφιορκοίην ἐξώλης εἴην [αὐτὸς καὶ τὸ] γένος. Εἰ δέ τις ὅπλα ἐπιφέροι ἐπὶ Βοιωτοὺς ἐπὶ πο15 [λέμωι ἢ ἐπ'] Αιτωλούς, βοηθεῖν ἀλλήλοις παντὶ σθένει. [Ἐπὶ μὲν ἄρχοντος Βοιωτοῖς Ἠσχύ[λου] .

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Die schöne Schrift verweist den Text 10 Jahre vor oder 20 nach 300 v. Chr.; da E erscheint, gehört er vor 280, wo unter Dioskuridas das bisher jüngste geschrieben ist (Bull. 23, 546), während es unter Kleobulos (283) und früher (Lyson 294) schon mit Ξ abwechselte. Da aus dem J. 283 zugleich das letzte normale στοιχηδόν erhalten ist, sieht man, wie nach dem Galliereinfall (279) auch in der Schrift eine neue Periode anhebt, die mit den antiquierten Formen endgültig aufräumt.

Diese Schriftdatierung verbietet die sonst naheliegende Verbindung der Φωκεῖς οἱ μετὰ Αἰτωλῶν (Ζ. 10) mit der aus dem J. 269 und aus Gruppe IV (s. Band XIV S. 305) bekannten Teilung der 2 Phokischen Amphiktyonie-Stimmen, welche zeigte, daß damals nur eine Hälfte von Phokis, selbständig war, die andere aber dem aitol. Bunde angehörte. Andererseits möchte ich wegen der Identität der Schwurgötter in Z. 7 mit denen des bekannten Bündnisses vor dem Chremonideischen Kriege nicht über das Jahrzehnt 290-280 emporgehen. Denn nach Wilhelms neuer Zusammensetzung lautet diese Stelle der attischen Urkunde vom J. 266

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(IG II 332 Syll. 214, 53) vielmehr (IG II2 687, 54): durio Aix, Fiv, Ηλιον, "Αρη, ̓Αθηνῶν ̓Αρε[ίαν, Ποσειδώ, Δήμητραν]. Diese wörtliche Übereinstimmung mit unserer Zeile 7 nur Пoodo ist von unserer 4. an die 6. Stelle gerückt und die attische Demeter als letzte hinzugefügt macht es nicht rätlich, die beiden Texte durch mehr als 20-25 Jahre zu trennen. Wenn nun Aitolien und Boeotien ein Bündnis schließen, das auch eineu Teil von Phokis umfaßt, so müssen sie Nachbarn gewesen sein, d. h. das ozolische Lokris war damals bereits im aitolischen Bund. desgleichen war Delphi schon okkupiert und die zwischen ihm und Boeotien liegenden Phokischen Städte hielten es ebenfalls mit den Aitolern. Wir kommen damit auf die in Jahrbb. Phil. 1897, 787 f. geschilderten Verhältnisse, d. h. kurz vor den Krieg, den Aetolien c. 291 gegen Demetrios führte (vgl. auch Swoboda, Staatsalt. 335), und auf die beiden Erhebungen Boeotiens gegen diesen König, bei denen schon Beloch III 1, 233, 1 aitolische Teilnahme voraussetzte. Unser Text bringt die urkundliche Bestätigung; er gehört danach etwa in das J. 292.

Im einzelnen ist zu bemerken: 3 iar heut weggebrochen, nur in Kontoleons Inv.-Abschrift erhalten. 4 am besten entspäche der Lücke [xai Ev Avoyμaz]ia, aber diese aitol. Stadt ist erst um 285/1 gegründet. Sodann dachte ich an [ἐν δὲ Φωκίδι ἐλ Λιλαίαι, aber mit dem gleich folgenden 24oggio ist wahrscheinlicher das Heiligtum der Artemis Laphria1) bei Kalydon gemeint, dessen Namen tò Aóggior (entsprechend dem 'Alaλzouέrator in Z. 5) wir hier kennen lernen; vgl. phokischlokrisch o für a bei Thumb, Handb. S. 189 (erroga) und 193, 197 (tέtopes). Wir müssen also wohl den Anfang der Z. 4 auch noch auf Aitolien beziehen, das Inv. gibt hier noch als erste Zeichen ITQALAI, was für IT2 wohl mehr vermutet als gelesen ist aber die betr. Stadt kann ich nicht finden (Mo2vzo-siau wäre sehr kurz). 16. Die Datierung am Schluß ist nicht ganz sicher. Kontoleon las noch tog Bowtois, wovon - ος Βοι jetzt weggebrochen ist. Desgl. sind in 17 von seinem 10EXT'IEO heut

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1) An Apollo Laphrios möchte ich nicht denken. Der einzige Zeuge für ihn ist Strabo X 459 (Ende): περὶ δὲ τὴν Καλυδῶνά ἐστι τὸ τοῦ Λαφρίου Απόλλωνος legóv. Da in Kalydon sonst nur das Heiligtum und berühmte Kultbild der Artemis Laphria überliefert wird (Paus. IV 31, 7; VII 18, 6 sqq.), wollte Palmerius auch bei Strabo to tis Acopias Agrémuidos schreiben, was ich trotz Kramer für richtig halte. Denn der Autor konnte, aus dem Gedächtnis zitierend, Bruder und Schwester um so eher verwecheln, als in Kalydon Kult und Heiligtum schon lange vor der Abfassung seines Buches verschwunden waren (Kultbild 31 v. Chr. nach Patrae gebracht, Paus. VII, 18, 6; Strabo's Geographie abgeschlossen 18 n. Chr.). Aber da auch in Hyampolis das Fest der μɛyána 'Elaqnfólia zai 1άggia bestand (RE II 1391, 37) und der phokische Monat apoios bekannt ist, bleibt immer die Möglichkeit der Existenz eines phokischen Aógoor offen und damit der oben gegebene Vorschlag: [er de Pozidi & Jaia. [Nachträglich finde ich in der geographischen Liste Bull. VII, S. 194, Z. 48 als Stadt oder Ort: Ev Aάgooi. Daß dieses c. 100 Jahre spätere Zeugnis denselben Ort wie unser Aógotov bezeichne, ist um so wahrscheinlicher, weil a. a. O. Thermon und Kallipolis in der Nähe stehen. Genaueres hierüber bei Nikitsky, Geogr. Liste, S. 12 f.]

nur die drei letzten Zeichen übrig, während in 18 sein ATANA ganz verschwunden ist').

35. 36. Vertrag der Athener und Aitoler 219 (oder 200) v. Chr. In v. - Nr. 2618. Gefunden am 10. Juni 1895. Fundort nicht angegeben, Standort: Museumskeller. Fragment einer Marmorstele, rings gebrochen, Rückseite erhalten (fein gekrönelt); h. 261/2 max., br. 29 max, dick 4, (rechts nur 4 cm, weil hinten eingeschnitten).

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[- - καλέσαι? δὲ τοὺς πρέσβεις τοὺς ἀποσταλέντας εἰς

- [τὸν δεῖνα τοῦ δεῖνος] Αλαιέα, Αριστόδημον Κηφισοδώρου? Ξυπεταιῶνα?

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5 [ἀλλὰ τὴν ἀσφάλειαν καὶ ἀσυλίαν εἶμεν αὐτοῖς πᾶσι τὰ ἀπ ̓ Αἰτωλῶν καὶ τῶν ἐν Αιτωλίαι κατοικεόντων] ἐπιμελεῖσθαι καὶ ἀναπράσσειν τοῖς ἀδικουμένοις δ]ὲ τὰν αὐτὰν εἶμεν συμβολάν, ἂν καὶ ποὺ τοὺ[ς

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1) [Korrekturnote. Während des Druckes machte mich v. Hiller freundlichst auf einen kürzlich von T. Walek herausgegebenen delphischen Text in Rev. de phil. 37, 262f. aufmerksam, der sich als unser όρκος-Stein herausstellt. Wir hatten diesen 1909 im Inventar ermittelt, und nach wochenlangem Suchen gelang es 1910 E. Rüsch, den ganz verstaubten Stein im äußersten Winkel des Museumskellers aufzufinden. Erfreut teilte er den Fund dem damaligen Ephoros mit, worauf am andern Tage Martinaud die Quader hinaustrug und photographierte. Diese Photographie nebst einer Abschrift hat Walek in Paris von Bourguet erhalten und jetzt beides a a. O. publiziert. Da ihm aber weder Abklatsche noch eine genaue, im Augenblick der Ausgrabung gemachte Abschrift zu Gebote standen, ist sein Text an zwei entscheidenden Stellen unrichtig und die Ergänzung der Anfangslücken bisweilen ungenau. Seine Varianten sind: 1 [σιταρχήσαι?] τους. 2 statt [γεγραμμένους nur 7-8 Punkte. 3 [τὰς συνθήκας] statt [τήν τε συμμαχίαν. 4 [καὶ 11-12 litt.] αι. Bourg. gibt To II, was zu Kontoleons ιτωλίαι (s. oben) gut stimmen würde. 14 fehlt [το] vor γένος. 16 [Ει δέ τις φίλος Βοιωτοῖς ἢ σύμμαχος statt der subskribierten Datierung. 17 ΣΠ. ΕΟΣ statt Θεσπιέος. 18 fehlt. Nach sehr langen Erörterungen über die politischen Konstellationen der 2. Hälfte und Mitte des III. Jhdts., die bei richtiger Verwertung des E überflüssig gewesen wären, und nach Eliminierung der letzten Jahrzehnte des IV.Jhdts. kommt W. zuletzt auf dieselbe Zeit, die von uns oben angegeben war, und präzisiert sie genauer als den zweiten der boeotischen Aufstände gegen Demetrius 292 v. Chr. Man darf in dieser Übereinstimmung gewiß eine Gewähr für die Richtigkeit der Datierung selbst erblicken.]

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Die dünne Marmortafel muß sehr breit gewesen sein; da aber nur ein kleines Mittelstück von den langen Zeilen erhalten ist, läßt sich an eine Ergänzung kaum denken. Trotzdem ist es klar, daß Nr. 35 ein attisches Psephisma enthält (vgl. Er άzooлó2, die Bezeichnung des einen Gesandten nach dem Demos Akai, den anderen mit der nichtdorischen Namensform 'Aqtoτódnuos), dem in Nr. 36 das entsprechende aitolische folgt. Die kurze Überschrift des letzteren und manche Wendungen stimmen so genau zu den Aitoler-Dekreten Syll. 280 (vgl. Z. 11) für Teos a. 203 und Syll. 923 (Z. 18-20) für die Magneten a/M. a. 207, daß man zunächst versucht ist, an dieselbe Zeit zu denken, obschon die Schrift etwas älter erscheint. Desgleichen schien der Inhalt auf die Anfänge des II. Makedonischen Krieges zu führen; denn abgesehen von der kurzen Hilfe, die Aitolien auf Betreiben des Olympiodoros im J. 306 den Athenern gegen Kassandros leistete (Beloch III, 1, 163), ist von irgend einem Bündnis beider Staaten nichts bekannt geworden. Wir lernen durch unsere Inschrift die Existenz einer ovuuazia kennen, die sich zwar nicht notwendig auf Aetolien und Athen beschränkt zu haben braucht, die aber doch die zwei Staaten mitumfaßt haben wird. Denn anders wird man die wiederholte Nennung Athens (Nr. 36, Z. 4 u. 10), seiner л02Tεvortes, die Garantierung seiner Asylie, d. h. die Befreiung von aitolischer Piraterie usw. kaum verstehen können. Alles das könnte zu der Feindschaft der Aitoler und der Römer gegen Philipp im J. 201 stimmen (Niese II, 588f.); vgl. die antimakedonische Gesandtschaft der Römer bei beiden Völkern (Niese II 591), die Kriegserklärung der Athener und die Anstrengungen des Attalos, auch die Aitoler zum Krieg zu bewegen (II 592); sodann die Gesandtschaft der Athener auf der Bundesversammlung zu Naupaktos neben den römischen und makedonischen Gesandten, von denen letztere die Aitoler vom Kriege abzubringen versuchten (II 598); endlich die Kriegserklärung des aitol. Bundes unter dem Strategen Damokritos im J. 200 (II 603).

Aber auf der anderen Seite spricht Vieles für den Anfang des Bundesgenossenkrieges, aus dessen erstem Jahr 219 (att. . Xaugεgor) wir die mehrfachen Gesandtschaftsreisen des attischen Strategen Demainetos zu dem aitol. Bunde und zu Philipp kennen (IG II 619b, vgl. Niese II 463), und wohin die aitol. Zusage der Unterlassung der Piraterie sowie die Schrift besser passen würden, als zum J. 200. Denn gleich nach des Antigonos Tod hatten die großen Beute- und Raubzüge der Aitoler um 220 v. Chr. eingesetzt (Niese II 409), über die unten auf S. 12 genauer gehandelt wird. Freilich könnte dann mit der ovuuazia nur der hellenische Bund gemeint sein, an dem die Athener keinen Anteil hatten, und da auch der Nesiotenbund ovuμazía hieß (vgl. Swoboda, Staatsalt. 416, 3), möchte ich diese Auffassung für die wahrscheinlichste halten. Wir würden klarer sehen, wenn wenigstens die Namen der athenischen Gesandten in Nr. 35 erhalten wären, deren erster, ganz verlorener, Demainetos (Adμovers) gewesen sein könnte. Dann folgt ein Alcev, und als dritter 'Aqtoródnuos, vielleicht der Vater des Kephisodoros Pros. Att. n. 8380, der einzige Aristodemos, der in dieser Zeit bezeugt ist (Pr. A. n. 1819). Auch hier darf man hoffen, daß neue Stücke hinzugefunden werden.

37. Grenzfestsetzung zwischen Meliteia und Xyniae, und Sympolitie zwischen Meliteia und Perea. Diesen wichtigen Stein hatte der erste Herausgeber Laurent nicht wiedergefunden, er konnte den Text nur unvollständig nach Jouguets flüchtiger, im Augenblick der Ausgrabungen angefertigter Kopie herausgeben (Bull. 25, 344). Einige Stellen besserte der Abdruck in IG IX, 2 p. XI, n. III, brachte aber auch Irrtümer hinein. Darum sei unsere Abschrift und die fehlende Steinbeschreibung hier mitgeteilt.

Inv.-Nr. 3272. Gefunden im Oktober 1895 (nicht 1896) verkehrt im Pflaster der heiligen Straße nahe dem Gelondreifuß. Kalksteinplatte in zwei schräg aneinander passende Stücke gebrochen, H. 46, Br. 321/2, Dicke 10-11. Längs der Oberkante ist ein 5 cm hohes Profil abgeschlagen. Oberseite glatt, Rückseite grob gekrönelt; rechts, links, unten rauh, also wohl Anschluß. An dem zweiten Text fehlen unten ca. 43 Zeilen, er war also noch um etwa 62 cm länger als jetzt. Will man nicht Wiederverwendung der Platte und Zerschneidung in zwei Hälften annehmen, wobei auch an der linken Seite ein Streifen von 9 Buchstabenbreiten (etwa 92 cm) abgehauen sein müßte, bliebe nur die Zugehörigkeit zu einer Plattenwand, etwa einer Postamentverkleidung übrig, obwohl die Dicke dafür etwas schwach erscheint. Die in Syll.2 42531 dekretierte Aufstellung einer Stele in Delphi würde die Einmeißelung auf einer Plattenwand nicht ausschließen, wie mehrere Beispiele beweisen.

(Text siehe S. 10.)

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Zur Textfeststellung: A. Die am Ende von Z. 2-5 unterstrichenen Buchstaben waren zur Zeit der Auffindung des Steins von Jouguet abgeschrieben, scheinen aber bald abgebrochen zu sein, da sie nicht nur heut, sondern schon in Kontoleons Inv.-Abschrift fehlen. 1 Zur Schreibung Mɛλitɛici vgl. IG IX, 2, n. 205, 30, und Dittenberger Hermes 1906, 170 (Stählin, briefl.). 2 Πολειμίδα Joug., heut nur l'O.EN erhalten, also wohl einst Iloλeuita, wie IG IX 2, 75 26. 4 Die hier und weiterhin mit Fragezeichen versehenen Namen entsprechen den Lücken, sollen aber natürlich nur Vorschläge sein. Αρίστωνος Joug. 6 TONI und am Ende VIII auf Stein, zur Ergänzung vgl. Z. 24. 9 Laurent gab nur: A EN [tiμer] MELITα[or] tas z[ógas]. Zur Ergänzung vgl. Z. 24f. (Syll. n. 425). 10 Anf. ué Kern. Ende tov FPOITO Joug.; statt erkannte Klaffenb. IE auf Abklatsch. 11 Joug. beginnt mit NIAN, aber [t]èv viner auf Stein. 12 NTOEIOZΣ Joug.; v. Hiller emendierte [] tò véuos, was der Stein hat. | Σ.. eiαi ά[x]ò vov N... Joug.; auf Stein Ergoßɛia VNTOYNĘ.. Statt des erwarteten z oder άnd steht av da, das kaum zum vorigen gezogen werden kann (Zróßɛ av?); vielleicht ist @ ausgefallen, ἄνω) του νέμεος(?). 13 Laur. beanstandete mit Recht Joug.'s auağıráv, der Stein hat -tóv. Zu [tàv óðó]v ist nicht recht Platz, aber tér darf kaum fehlen (suppl. Laur.). Das nächste ist noch nicht sicher; v tàv 'Oọi... Joug.; OPE oder OPM auf Stein. Wegen Z. 14 ov tov 'Iovetov, wo dieselbe Ortsangabe wiederkehrt, würde man ¿v tà Nog.. schreiben, wenn ein griech. Wort mit Nog begänne. So aber darf man das N wohl eliminieren. 14 ΝΤΩ . . ΝΝΩ Joug., IEONTONIONEION auf Stein (auch von Hiller auf Abkl. bestätigt). Aber der Name 'Ióvɛia bleibt problematisch. || Ende to [yov] Laur., jedoch ist Alvvatov hier und in Z. 15 sicher. 15 Anf. nur vaiov v Joug. | Tov Xa[gádgov] id., auf Stein tóv. 17 Anf. I[táv].... da Joug., ZYTAPIAA auf Stein, was zur Not Eizagida oder vragida gewesen sein könnte. Vorher ist wohl nicht venav, sondern лaɣáv zu ergänzen, vgl. die Quelle IIɛλλavis in Lakonien Paus. III, 21, 2. 18 . . . ίωνος Joug., Σκορπίωνος auf Stein. 19 ... ov Joug., auf Stein -vízov. || Ende Kovo- fehlt bei Joug. 20 .. o Jong., quo auf Stein; ein Ethnikon vermutete schon Laurent. 21 ΤΩΝΕΙΝΙΑΣ . . . . KOZ Joug., bei dem auch K am Zeilenschluß fehlt.

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