Der Prophet Daniel und die Offenbarung Johannis in ihrem gegenseitigen Verhältniss

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˹éÒ 482 - Es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen und züchtiget uns, daß wir sollen verleugnen das ungöttliche Wesen und die weltlichen Lüste und züchtig, gerecht und gottselig leben in dieser Welt...
˹éÒ 385 - Werdet ihr nun meiner Stimme gehorchen Und meinen Bund halten So sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Völkern; Denn die ganze Erde ist mein. Und ihr sollt mir ein Königreich von Priestern Und ein heiliges Volk sein (2.
˹éÒ 111 - Und Simeon segnete sie und sprach zu Maria, seiner Mutter: Siehe, dieser wird gesetzt zu einem Fall und Auferstehen vieler in Israel und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird (und es wird ein Schwert durch deine Seele dringen), auf daß vieler Herzen Gedanken offenbar werden.
˹éÒ 282 - Obrigkeit, auf daß wir ein geruhiges und stilles Leben führen mögen in aller Gottseligkeit und Ehrbarkeit.
˹éÒ 232 - Der* von oben her kommt, ist über Alle. Wer von der Erde ist, der ist von der Erde, und redet von der Erde.
˹éÒ 373 - Und an jenem Tage wird Jahwe ^mit Strafen^ heimsuchen das Heer der Höhe in der Höhe und die Könige der Erde auf der Erde...
˹éÒ 9 - Sagen finden, wie z. B. in der der Patriarchen, des Moses, Bileam, Simson, Elia, Elisa, da liegen allemal Erzählungen vor, welche erst geraume Zeit nach ihren Ereignissen aufgezeichnet worden sind; wo dagegen die Tbatsachen natürlich erscheinen, wie zB in den Büchern Esra, Nehemia, l Makk. , da ist die Aufzeichnung meist, wenn auch nicht immer, gleichzeitig mit den Ereignissen oder bald nach ihnen erfolgt.
˹éÒ 396 - Unreinigteit. ^Zu der Zeit, spricht der Herr Zebaoth, will ich der Götzen Namen ausrotten aus dem Lande, daß man ihrer nicht mehr gedenken soll; dazu will ich auch die Propheten und unreinen Geister aus dem Lande treiben.
˹éÒ 125 - bernthschlnget, auf daß die Lebendigen erkennen, daß der Höchste Gewalt hat „über der Menschen Königreiche...
˹éÒ 9 - Das Hauptargument für den späteren Ursprung unserer Evangelien bleibt immer diess, dass sie, jedes für sich, und noch mehr alle zusammen, so Vieles aus dem Leben Jesu auf eine Weise darstellen, wie es in der Wirklichkeit unmöglich gewesen sein kann.

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