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Euch, vor allen, ehrwürdige, chriftliche Frauen, weibe ich mit Empfindungen, die Ihr kennet, diese Blikke in die lehten Lebenstage unseres Herrn. Was von Ihm kommt. und zu Ihm führet, weiset Ihr nicht ab.

Daß gegenwärtige Schrift zuweilen, in des Morgens oder Abends heiliger Stille, das Dunkel der Erde um Euch her zerstreuen helfen und über des Herzens Sorg' und Leid Euch erheben werde, in die Wohnungen, daþin der Meister vorangieng, uns die Stätte zu bereiten: das hoff ich, und deß freut sich meine Seele.

9. In dieser Freude grüße ich Euch. Aller Friede des Glaubens, der Hoffnung, der Liebe, wie ihn unsere Heimgegangenen fühlen, senke sich auf Euch nieder und durch Euch auf alle, die Ihr lieb habet!

Bremen, am Hansteinstage,
7ten September, 1821.

Dráseke. da

Vorwort.

Meinen lieben Lesern, den Unbekannten und doch so Wohlbekannten, bin ich die Bemers kung schuldig, daß die nachfolgenden ein und zwanzig Reden in den ersten fünf Monaten dieses Jahres gehalten sind. Ihr Inhalt liegt über der Zeit.

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