| Franz Volkmar Reinhard - 1811 - 486 ˹éÒ
...also wundern, daß er zur Sa, maruanerin vor unserm Terte sagt: Weib glaube mir, es ko^mtdie Zeit, daß ihr weder auf diesem Berge, noch zu Jerusalem, werdet den Vater anbe, ten: / ten; darf man sich wundern, daß er von heiligen Orten, an welche die Verehrung Gottes... | |
| Friedrich Leopold Stolberg (Graf zu) - 1817 - 566 ˹éÒ
...sey die Stätte »da man anbeten solle. Jesus spricht zu ihr: We-b, »glaube Mir, es kommt die Zeit, daß ihr weder auf »diesem Berge, noch zu Jerusalem werdet den Vater »«"beten. Ihr wiM nicht was ihr anbetet; wir aber »wissen was wir anbeten, denn das Heil kommt von... | |
| Johann Andreas Lebrecht Richter - 1819 - 352 ˹éÒ
...Christenthums vorschwebte, und in diesem Sinne sagt er zur Samaritinn: „Weib, glaub« mir, es kommt die Zeit, daß ihr weder auf diesem Berge, noch zu Jerusalem werdet den Vater anbeten" — „Die wahrhaftigen Anbeter werden den Vater im Geist und in der Wahrheit anbeten." Eine solche... | |
| Johann Christian Wilhelm Augusti - 1820 - 896 ˹éÒ
...keinen Zweifel über die Abficht seiner geistigen Reform übrig. Er sagt bestimmt : Es kommt die Zeit, daß ihr weder auf diesem Berge, noch zu Jerusalem werdet den Vater anbe» ten. Aber es kommt die Zeit und ist schon jetzt, daß die wahrhaftigen Anbeter wer» den den... | |
| Adolf Bernhard Marx - 1829 - 516 ˹éÒ
...die Stätte, da man anbeten soll. Jesus spricht zu ihr: „Weib, glaube mir, es kommt die Zeit, da Ihr weder auf diesem Berge, noch zu Jerusalem werdet den Vater anbeten." — Aber es kommt die Zeit, und ist schon jetzt, dass die wahrhaftigen Anbeter werden den Vater anbeten... | |
| Johann Heinrich Bernhard Dräseke - 1830 - 472 ˹éÒ
...die Stätte, da man anbeten solle" (v. 20.). „Jesus spricht: Weib, glaube Mir! Es kommt die Zeit, daß ihr weder auf diesem Berge noch zu Jerusalem werdet den Vater anbeten" (v.2l.). „Ihr wisset nicht, was ihr anbetet; Wir aber wissen es" (v. 22.). „Gott ist ein Geist... | |
| Friedrich Schleiermacher - 1837 - 496 ˹éÒ
...Meinungen gegen die Frau erklärt. Damit fängt er an, daß er sagt, Weib, glaube mir, es kommt die Zeit, daß ihr weder auf diesem Berge noch zu Jerusalem werdet den Vater anbeten. Wir sehen hier, mg Fr., wie von Ansang seines öffentlichen Lebens an — denn unstreitig fallt diese... | |
| Andreas Gottlob Rudelbach - 1862 - 808 ˹éÒ
...Theil bereits erinnernd an Jesu Wort an das samaritanische Weib (Joh.4,21): „Es kommt die Zeit, dass ihr weder auf diesem Berge, noch zu Jerusalem werdet den Vater anbeten." Ueberall nämlich entstehen sowohl unter den in der Zerstreuung lebenden Juden, als auch im ganzen... | |
| Karl Christian Wilhelm Felix Bähr - 1848 - 376 ˹éÒ
...antwortete auf die Streitfrage über den Tempel zu Jerusalem und in Samarien: nEs kommt die Zeit, dass ihr weder auf diesem Berge noch zu Jerusalem . werdet den Vater anbeten; .... es kommt die Zeit, und ist schon jetzt, dass die wahrhaftigen Anbeter werden den Vater anbeten... | |
| Gottlieb Christoph Adolf von Harless, Johann Wilhelm Friedrich Höfling, Gottfried Thomasius, Heinrich Friedrich Ferdinand Schmid, Adolf Scheurl, Franz Hermann Reinhold Frank - 1852 - 814 ˹éÒ
...hat er dem famaritanischen Weibe selbst gedeutet: Weib, glaube mir, spricht er, es kommt die Zeit, daß ihr weder auf diesem Berge, noch zu Jerusalem werdet den Vater anbeten. Ihr wisset nicht, was ihr anbetet. Wir wissen aber, was wir anbeten ; denn das Heil kommt von den Juden.... | |
| |