Beiträge zum Schriftverständiss in Predigten, àÅèÁ·Õè 1-2Wiegandt und Grieben, 1854 |
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˹éÒ 22
... sollte Der , welcher Mitleid mit unserer Schwachheit hat , nicht gerade diese Form derselben um so mehr beklagen , als bei ihm selbst kein Wechsel und keine Verände- rung ist ? Wir könnten uns darüber noch zufrieden geben , wenn es sich ...
... sollte Der , welcher Mitleid mit unserer Schwachheit hat , nicht gerade diese Form derselben um so mehr beklagen , als bei ihm selbst kein Wechsel und keine Verände- rung ist ? Wir könnten uns darüber noch zufrieden geben , wenn es sich ...
˹éÒ 24
... zum Tode ; es ist ein größerer Schmerz , wenn das Evangelium , diese Gotteskraft zur Selig- feit , eine Kraft zum Verderben wird ; wenn Der , welcher alle - Sünden tilgen sollte , zu bisher noch unbekannter Sünde Veran- 24.
... zum Tode ; es ist ein größerer Schmerz , wenn das Evangelium , diese Gotteskraft zur Selig- feit , eine Kraft zum Verderben wird ; wenn Der , welcher alle - Sünden tilgen sollte , zu bisher noch unbekannter Sünde Veran- 24.
˹éÒ 25
Franz Ludwig Steinmeyer. Sünden tilgen sollte , zu bisher noch unbekannter Sünde Veran- lassung wird . Aber wer hätte tieferes Leid darüber tragen können , als Er selbst , mit welchem dieß neue Leid in die Welt gekommen ist ! Sehet da ...
Franz Ludwig Steinmeyer. Sünden tilgen sollte , zu bisher noch unbekannter Sünde Veran- lassung wird . Aber wer hätte tieferes Leid darüber tragen können , als Er selbst , mit welchem dieß neue Leid in die Welt gekommen ist ! Sehet da ...
˹éÒ 35
... sollte sie je mehr und mehr erstarken und sich vollenden in der seligen Hoffnung der Erscheinung des großen Gottes und unseres Heilandes Jesu Christi . Dieß ist der Punkt , an welchem die verpflichtende Aufgabe auch der dießjährigen ...
... sollte sie je mehr und mehr erstarken und sich vollenden in der seligen Hoffnung der Erscheinung des großen Gottes und unseres Heilandes Jesu Christi . Dieß ist der Punkt , an welchem die verpflichtende Aufgabe auch der dießjährigen ...
˹éÒ 38
... Bedürfniß , so verlor er nicht , da er gab , sondern er ge- wann mit den Gewinnenden selbst . Aber als nun die Zeit erfüllet war , daß der Liebesrathschluß in Christo Jesu geoffen- bart werden sollte , da galt es , daß Gott 38.
... Bedürfniß , so verlor er nicht , da er gab , sondern er ge- wann mit den Gewinnenden selbst . Aber als nun die Zeit erfüllet war , daß der Liebesrathschluß in Christo Jesu geoffen- bart werden sollte , da galt es , daß Gott 38.
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Andacht Apostel Auge Ausdruck Bedürfniß Bekenntniß Bild bloß Brüder Christen christlichen Christus deſſen deßhalb dieſe dieß eben Ehre eigenen eigenthümliche empfangen enge Pforte Erde Erkenntniß Erlöser Erscheinung erst ertheilt Evangelium ewige Leben Finsterniß Frage freilich Freude Frieden Frucht ganze Gedanken gefaßt Geist Gemüth Gerechtigkeit gethan gewiß giebt Glauben gleich Gleichniß gleichwie Gnade Gott göttlichen habt Hand Heiland heiligen heiligen Geistes heißt Herr Herrlichkeit Herrn Herzen Himmel Hirten Höhe in's irdischen Israel iſt Jesum Jesus jezt Jünger Kinder kommen könnte Kraft laſſen lasset läßt lichen Licht Liebe Macht Menschen Munde muß müſſen Namen Niemand Propheten Recht Rede Reich Gottes sagt Sanftmuth Schmerz Schrift Seele sehen sehet Sehnsucht ſein ſeine ſelbſt selig seyn ſich ſie ſind Sinne Sohn soll sollte ſondern spricht Stunde Sünde Theil thun Thür Tiefe Todten unsere Vater Verheißung viel Volk volle wahren Wahrheit ward Weise Weisheit weiß Welt Werke Willen wohl Wohlan Wort Zeugniß
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˹éÒ 82 - Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende
˹éÒ 228 - Schauet die Lilien auf dem Felde , wie sie wachsen ; sie arbeiten nicht , auch spinnen sie nicht. Ich sage euch , daß auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht bekleidet gewesen ist , als derselben eine.
˹éÒ 154 - Ich weiß deine Werke, daß du weder kalt noch warm bist. Ach, daß du kalt oder warm wärest! Weil du aber lau bist und weder kalt noch warm, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde.
˹éÒ 129 - Glaubst du nicht, daß ich im Vater und der Vater in mir ist?
˹éÒ 71 - Und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, Seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an, und thaten ihr« Schätze auf und schenkten Ihm Gold, Weihrauch und Myrrhen.
˹éÒ 241 - Und warum sorget ihr für die Kleidung? Schauet an die Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch, daß auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht bekleidet gewesen ist, als derselben eine.
˹éÒ 271 - Und wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.
˹éÒ 195 - Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, GOttes Kinder zu werden, die an seinen Namen glauben. Welche nicht von dem Geblüt, noch von dem Willen des Fleisches, noch von dem Willen eines Mannes, sondern von GOtt geboren sind.