Beiträge zum Schriftverständiss in Predigten, àÅèÁ·Õè 1-2Wiegandt und Grieben, 1854 |
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... Mensch erfunden ward , wie ist er Denen so unauflöslich verbunden , die da fragen dürfen ist das nicht Fleisch von meinem Fleisch und Bein von meinem Bein ? Der , wie unser Apostel spricht , durch Leiden ist voll- kommen gemacht und in ...
... Mensch erfunden ward , wie ist er Denen so unauflöslich verbunden , die da fragen dürfen ist das nicht Fleisch von meinem Fleisch und Bein von meinem Bein ? Der , wie unser Apostel spricht , durch Leiden ist voll- kommen gemacht und in ...
˹éÒ 11
... Mensch die Kräfte der zukünftigen Welt geschmeckt , und je deutlicheres Zeugniß ihm der Geist gegeben hat , daß er ein Gotteskind sey , desto verständlicher tönt ihm der Brudername entgegen , den ihm sein Heiland ertheilt ; und welche ...
... Mensch die Kräfte der zukünftigen Welt geschmeckt , und je deutlicheres Zeugniß ihm der Geist gegeben hat , daß er ein Gotteskind sey , desto verständlicher tönt ihm der Brudername entgegen , den ihm sein Heiland ertheilt ; und welche ...
˹éÒ 22
... Mensch dem schwankenden Rehre , das der Wind hin und her wehet ; und sollte Der , welcher Mitleid mit unserer Schwachheit hat , nicht gerade diese Form derselben um so mehr beklagen , als bei ihm selbst kein Wechsel und keine Verände ...
... Mensch dem schwankenden Rehre , das der Wind hin und her wehet ; und sollte Der , welcher Mitleid mit unserer Schwachheit hat , nicht gerade diese Form derselben um so mehr beklagen , als bei ihm selbst kein Wechsel und keine Verände ...
˹éÒ 37
... Mensch , daß du sein gedenkest , und des Menschen Kind , daß du sein dich annimmst ! Scheuen wir sie nicht ; erst in die Tiefe , dann in die Höh ' ; erst ins Dunkel , dann zum Licht ; erst die Schande , und dann zur Ehre hindurch ...
... Mensch , daß du sein gedenkest , und des Menschen Kind , daß du sein dich annimmst ! Scheuen wir sie nicht ; erst in die Tiefe , dann in die Höh ' ; erst ins Dunkel , dann zum Licht ; erst die Schande , und dann zur Ehre hindurch ...
˹éÒ 40
... mensch- lichen Auge die Gemeinschaft zwischen Vater und Sohn ver- hüllet , wie sie von Ewigkeit her bestand . Der Heiland redet von der Herrlichkeit , die er vor Gründung der Welt besaß , da er in des Vaters Schoße war ; und Johannes ...
... mensch- lichen Auge die Gemeinschaft zwischen Vater und Sohn ver- hüllet , wie sie von Ewigkeit her bestand . Der Heiland redet von der Herrlichkeit , die er vor Gründung der Welt besaß , da er in des Vaters Schoße war ; und Johannes ...
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Andacht Apostel Auge Ausdruck Bedürfniß Bekenntniß Bild bloß Brüder Christen christlichen Christus deſſen deßhalb dieſe dieß eben Ehre eigenen eigenthümliche empfangen enge Pforte Erde Erkenntniß Erlöser Erscheinung erst ertheilt Evangelium ewige Leben Finsterniß Frage freilich Freude Frieden Frucht ganze Gedanken gefaßt Geist Gemüth Gerechtigkeit gethan gewiß giebt Glauben gleich Gleichniß gleichwie Gnade Gott göttlichen habt Hand Heiland heiligen heiligen Geistes heißt Herr Herrlichkeit Herrn Herzen Himmel Hirten Höhe in's irdischen Israel iſt Jesum Jesus jezt Jünger Kinder kommen könnte Kraft laſſen lasset läßt lichen Licht Liebe Macht Menschen Munde muß müſſen Namen Niemand Propheten Recht Rede Reich Gottes sagt Sanftmuth Schmerz Schrift Seele sehen sehet Sehnsucht ſein ſeine ſelbſt selig seyn ſich ſie ſind Sinne Sohn soll sollte ſondern spricht Stunde Sünde Theil thun Thür Tiefe Todten unsere Vater Verheißung viel Volk volle wahren Wahrheit ward Weise Weisheit weiß Welt Werke Willen wohl Wohlan Wort Zeugniß
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˹éÒ 82 - Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende
˹éÒ 228 - Schauet die Lilien auf dem Felde , wie sie wachsen ; sie arbeiten nicht , auch spinnen sie nicht. Ich sage euch , daß auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht bekleidet gewesen ist , als derselben eine.
˹éÒ 154 - Ich weiß deine Werke, daß du weder kalt noch warm bist. Ach, daß du kalt oder warm wärest! Weil du aber lau bist und weder kalt noch warm, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde.
˹éÒ 129 - Glaubst du nicht, daß ich im Vater und der Vater in mir ist?
˹éÒ 71 - Und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, Seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an, und thaten ihr« Schätze auf und schenkten Ihm Gold, Weihrauch und Myrrhen.
˹éÒ 241 - Und warum sorget ihr für die Kleidung? Schauet an die Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch, daß auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht bekleidet gewesen ist, als derselben eine.
˹éÒ 271 - Und wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.
˹éÒ 195 - Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, GOttes Kinder zu werden, die an seinen Namen glauben. Welche nicht von dem Geblüt, noch von dem Willen des Fleisches, noch von dem Willen eines Mannes, sondern von GOtt geboren sind.