Beiträge zum Schriftverständiss in Predigten, àÅèÁ·Õè 1-2Wiegandt und Grieben, 1854 |
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... Sünde , und gerade das stellt die unermeßliche Kluft zwischen Ihm und allen Menschenkindern in das rechte Licht . Aber die bloße Ver- wandtschaft , wie nahe sie auch seh , wie strenge sie immer gefaßt werde , erschöpft den Begriff der ...
... Sünde , und gerade das stellt die unermeßliche Kluft zwischen Ihm und allen Menschenkindern in das rechte Licht . Aber die bloße Ver- wandtschaft , wie nahe sie auch seh , wie strenge sie immer gefaßt werde , erschöpft den Begriff der ...
˹éÒ 24
... Sünde wird . Uns umgiebt ja nicht allent- halben die Liebe , die sich nicht freuet der Ungerechtigkeit , sie freuet sich aber der Wahrheit ; wir kommen mannichfach mit Solchen in Berührung , von denen der Apostel sagt , daß sie nicht ...
... Sünde wird . Uns umgiebt ja nicht allent- halben die Liebe , die sich nicht freuet der Ungerechtigkeit , sie freuet sich aber der Wahrheit ; wir kommen mannichfach mit Solchen in Berührung , von denen der Apostel sagt , daß sie nicht ...
˹éÒ 25
Franz Ludwig Steinmeyer. Sünden tilgen sollte , zu bisher noch unbekannter Sünde Veran- lassung wird . Aber wer hätte tieferes Leid darüber tragen können , als Er selbst , mit welchem dieß neue Leid in die Welt gekommen ist ! Sehet da ...
Franz Ludwig Steinmeyer. Sünden tilgen sollte , zu bisher noch unbekannter Sünde Veran- lassung wird . Aber wer hätte tieferes Leid darüber tragen können , als Er selbst , mit welchem dieß neue Leid in die Welt gekommen ist ! Sehet da ...
˹éÒ 27
... Sünde ; tiefe Demüthigung , bittere Wahrheit ; aber je folgen- reicher sie ist , desto fester wollen wir uns von ihr zu überzeugen suchen . Die Geschichte des Herrn giebt zahlreiche Beispiele von einem sträflichen Muthwillen , der den ...
... Sünde ; tiefe Demüthigung , bittere Wahrheit ; aber je folgen- reicher sie ist , desto fester wollen wir uns von ihr zu überzeugen suchen . Die Geschichte des Herrn giebt zahlreiche Beispiele von einem sträflichen Muthwillen , der den ...
˹éÒ 28
... Sünde lag freilich nicht zu Tage , wenn auch ein Johannes sich an Christo ärgerte , es ist nur die Schwachheit , deren wir ihn anklagen , wenn überhaupt anklagen dürfen . Hatte er anderes erwartet , andere Thaten , andere Wege zu dem ...
... Sünde lag freilich nicht zu Tage , wenn auch ein Johannes sich an Christo ärgerte , es ist nur die Schwachheit , deren wir ihn anklagen , wenn überhaupt anklagen dürfen . Hatte er anderes erwartet , andere Thaten , andere Wege zu dem ...
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Andacht Apostel Auge Ausdruck Bedürfniß Bekenntniß Bild bloß Brüder Christen christlichen Christus deſſen deßhalb dieſe dieß eben Ehre eigenen eigenthümliche empfangen enge Pforte Erde Erkenntniß Erlöser Erscheinung erst ertheilt Evangelium ewige Leben Finsterniß Frage freilich Freude Frieden Frucht ganze Gedanken gefaßt Geist Gemüth Gerechtigkeit gethan gewiß giebt Glauben gleich Gleichniß gleichwie Gnade Gott göttlichen habt Hand Heiland heiligen heiligen Geistes heißt Herr Herrlichkeit Herrn Herzen Himmel Hirten Höhe in's irdischen Israel iſt Jesum Jesus jezt Jünger Kinder kommen könnte Kraft laſſen lasset läßt lichen Licht Liebe Macht Menschen Munde muß müſſen Namen Niemand Propheten Recht Rede Reich Gottes sagt Sanftmuth Schmerz Schrift Seele sehen sehet Sehnsucht ſein ſeine ſelbſt selig seyn ſich ſie ſind Sinne Sohn soll sollte ſondern spricht Stunde Sünde Theil thun Thür Tiefe Todten unsere Vater Verheißung viel Volk volle wahren Wahrheit ward Weise Weisheit weiß Welt Werke Willen wohl Wohlan Wort Zeugniß
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˹éÒ 82 - Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende
˹éÒ 228 - Schauet die Lilien auf dem Felde , wie sie wachsen ; sie arbeiten nicht , auch spinnen sie nicht. Ich sage euch , daß auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht bekleidet gewesen ist , als derselben eine.
˹éÒ 154 - Ich weiß deine Werke, daß du weder kalt noch warm bist. Ach, daß du kalt oder warm wärest! Weil du aber lau bist und weder kalt noch warm, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde.
˹éÒ 129 - Glaubst du nicht, daß ich im Vater und der Vater in mir ist?
˹éÒ 71 - Und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, Seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an, und thaten ihr« Schätze auf und schenkten Ihm Gold, Weihrauch und Myrrhen.
˹éÒ 241 - Und warum sorget ihr für die Kleidung? Schauet an die Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch, daß auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht bekleidet gewesen ist, als derselben eine.
˹éÒ 271 - Und wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.
˹éÒ 195 - Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, GOttes Kinder zu werden, die an seinen Namen glauben. Welche nicht von dem Geblüt, noch von dem Willen des Fleisches, noch von dem Willen eines Mannes, sondern von GOtt geboren sind.