Beiträge zum Schriftverständiss in Predigten, àÅèÁ·Õè 1-2Wiegandt und Grieben, 1854 |
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˹éÒ 6
... Sohn gesandt , der auch uns erschaffen und berufen habe , sondern er deutet damit das ganze Verhältniß , in welchem Beide zum Vater stehen : Gott , der Vater Jesu Christi , sey gleich auch der Menschen Vater ; Christus sey Gottes Sohn ...
... Sohn gesandt , der auch uns erschaffen und berufen habe , sondern er deutet damit das ganze Verhältniß , in welchem Beide zum Vater stehen : Gott , der Vater Jesu Christi , sey gleich auch der Menschen Vater ; Christus sey Gottes Sohn ...
˹éÒ 7
... Sohn , der in des Vaters Schoße ist , der hat es verkündiget ; wenn Er kam , auf daß sich alle Kniee bengeten vor dem Vater Jesu Christi , welcher durch Ihn der rechte Vater seh über alles , was Kinder heißt im Himmel und auf Er- den ...
... Sohn , der in des Vaters Schoße ist , der hat es verkündiget ; wenn Er kam , auf daß sich alle Kniee bengeten vor dem Vater Jesu Christi , welcher durch Ihn der rechte Vater seh über alles , was Kinder heißt im Himmel und auf Er- den ...
˹éÒ 9
... Sohn hat der Vater lieb und ihm Alles in seine Hand gegeben . Wo bleibt die Gleichheit ? Ist sie da , wo dem schwachen Kinde ein Blick des Erbarmens zufällt , während der Sohn des Wohlgefallens mit Preis und Ehre gekrönt wird ? Hält der ...
... Sohn hat der Vater lieb und ihm Alles in seine Hand gegeben . Wo bleibt die Gleichheit ? Ist sie da , wo dem schwachen Kinde ein Blick des Erbarmens zufällt , während der Sohn des Wohlgefallens mit Preis und Ehre gekrönt wird ? Hält der ...
˹éÒ 11
... Würdigkeit gegeben werden könne . Wir nennen uns Kinder Gottes , aber jedenfalls sind wir's doch erst geworden , vielleicht gar spät und gewiß durch manche Verirrungen und Verwickelungen hindurch . Du bist mein Sohn , 11.
... Würdigkeit gegeben werden könne . Wir nennen uns Kinder Gottes , aber jedenfalls sind wir's doch erst geworden , vielleicht gar spät und gewiß durch manche Verirrungen und Verwickelungen hindurch . Du bist mein Sohn , 11.
˹éÒ 12
Franz Ludwig Steinmeyer. Verirrungen und Verwickelungen hindurch . Du bist mein Sohn , heute habe ich Dich gezeuget ; " ,, du bist mein lieber Sohn , an welchem ich Wohlgefallen habe , " das gilt von dem Einen , der deßhalb allein der ...
Franz Ludwig Steinmeyer. Verirrungen und Verwickelungen hindurch . Du bist mein Sohn , heute habe ich Dich gezeuget ; " ,, du bist mein lieber Sohn , an welchem ich Wohlgefallen habe , " das gilt von dem Einen , der deßhalb allein der ...
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Andacht Apostel Auge Ausdruck Bedürfniß Bekenntniß Bild bloß Brüder Christen christlichen Christus deſſen deßhalb dieſe dieß eben Ehre eigenen eigenthümliche empfangen enge Pforte Erde Erkenntniß Erlöser Erscheinung erst ertheilt Evangelium ewige Leben Finsterniß Frage freilich Freude Frieden Frucht ganze Gedanken gefaßt Geist Gemüth Gerechtigkeit gethan gewiß giebt Glauben gleich Gleichniß gleichwie Gnade Gott göttlichen habt Hand Heiland heiligen heiligen Geistes heißt Herr Herrlichkeit Herrn Herzen Himmel Hirten Höhe in's irdischen Israel iſt Jesum Jesus jezt Jünger Kinder kommen könnte Kraft laſſen lasset läßt lichen Licht Liebe Macht Menschen Munde muß müſſen Namen Niemand Propheten Recht Rede Reich Gottes sagt Sanftmuth Schmerz Schrift Seele sehen sehet Sehnsucht ſein ſeine ſelbſt selig seyn ſich ſie ſind Sinne Sohn soll sollte ſondern spricht Stunde Sünde Theil thun Thür Tiefe Todten unsere Vater Verheißung viel Volk volle wahren Wahrheit ward Weise Weisheit weiß Welt Werke Willen wohl Wohlan Wort Zeugniß
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˹éÒ 82 - Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende
˹éÒ 228 - Schauet die Lilien auf dem Felde , wie sie wachsen ; sie arbeiten nicht , auch spinnen sie nicht. Ich sage euch , daß auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht bekleidet gewesen ist , als derselben eine.
˹éÒ 154 - Ich weiß deine Werke, daß du weder kalt noch warm bist. Ach, daß du kalt oder warm wärest! Weil du aber lau bist und weder kalt noch warm, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde.
˹éÒ 129 - Glaubst du nicht, daß ich im Vater und der Vater in mir ist?
˹éÒ 71 - Und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, Seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an, und thaten ihr« Schätze auf und schenkten Ihm Gold, Weihrauch und Myrrhen.
˹éÒ 241 - Und warum sorget ihr für die Kleidung? Schauet an die Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch, daß auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht bekleidet gewesen ist, als derselben eine.
˹éÒ 271 - Und wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.
˹éÒ 195 - Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, GOttes Kinder zu werden, die an seinen Namen glauben. Welche nicht von dem Geblüt, noch von dem Willen des Fleisches, noch von dem Willen eines Mannes, sondern von GOtt geboren sind.